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Test: Korg, SP-280, Stagepiano

(ID: 45843)

Marktausblick

Zu den direkten Konkurrenten des SP-280 kann man auf alle Fälle die im Test bereits erwähnten Casio PX-150 und das Yamaha P-105 zählen. Alle Geräte bieten ähnliche bis gleiche Funktionen, wobei das SP-280 mit Abstand die meisten Sounds an Bord hat. Dafür können die Konkurrenten mit internen Recordern, USB oder Split-Funktionen punkten. Wer tatsächlich nur gute A- und E-Piano Sounds sucht und auf weitergehende Extras verzichten kann, für den ist das SP-280 sicherlich das Gerät der Wahl. Ansonsten sollte man sich zumindest einmal die Konkurrenz anschauen, um die passende Kaufentscheidung treffen zu können. Fakt ist aber, dass das SP-280 mit Abstand das schickste Digitalpiano dieses Preisbereiches ist.

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Fazit

Mit dem SP-280 bringt Korg den neu gestalteten Nachfolger des SP-250 auf den Markt. Alleine schon durch das ansprechende Design hebt sich da Digitalpiano von der Konkurrenz ab. Soundtechnisch ist das SP-280 vorne mit dabei und bietet mit seinen 30 Klängen eine sehr gute Basisausstattung für zu Hause oder kleinere Auftritte. Die Bedienung ist nahezu selbsterklärend, so dass auch Einsteiger sich schnell mit dem Gerät auskennen dürften. Etwas Kritik muss das SP-280 für die fehlende Aufnahmefunktion hinnehmen, die bei der Konkurrenz zum Standard gehört. Dafür kommt das SP-280 ab Werk bereits mit einem passenden Keyboardständer sowie einem Haltepedal daher. Dies sollte beim Preisvergleich keinesfalls vergessen werden.

Plus

  • gute Basisausstattung mit 30 internen Sounds
  • ansprechendes Design
  • gute gewichtete Tastatur
  • inklusive Keyboardständer und Pedal

Minus

  • keine Aufnahmefunktion
  • keine Split-Funktion

Preis

  • UVP: 832,- Euro
  • Straßenpreis: 699,- Euro
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Klangbeispiele
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