DAS ÄUSSERE
Beim Auspacken der in drei Kartons gelieferten Anlage fällt zuerst die hochwertige Verarbeitung der einzelnen Komponenten auf. Die Gehäuse sind aus Birkenmultiplex gefertigt und mit einer PU_Beschichtung überzogen. Diese ist gegenüber einer herkömmlichen Lackierung deutlich widerstandsfähiger. Die Griffmulden sitzen an den ergonomisch richtigen Stellen, der Amp/Controller-Block ist gut zugänglich, alle Bohrungen und Fräsungen sind exakt ausgeführt. Da ich nicht zum ersten Mal mit KS Produkten in Berührung komme, verwundert mich das nicht weiter, ist aber doch einer Erwähnung wert.
Der Bass besitzt einen Stativflansch zur Aufnahme eines Topteils. Seine 4 Kunststoff-Füße finden an der Oberseite die passenden Gegenstücke zum Stacken mehrerer Bässe. Die Klammern für den optionalen Transportschutzdeckel sind schon im Gehäuse integriert.
Auch die C1 hat zwei im Gehäuse integrierte Griffschalen. Flugvorrichtungen, wie bei den teureren KS Systemen, sucht man vergeblich, allerdings ist ein Montagerahmen als Zubehör erhältlich. Auf der Rückseite sind zwei Speakon Buchsen verbaut, so dass das Ampsignal auch zu einer weiteren Box durchgeschleift werden kann.
Die Front der Systeme wird durch ein Gitter geschützt, das mit Akustikschaum hinterlegt ist. Das empfinde ich persönlich optisch ansprechender als die Variante mit Schaum vor dem Gitter, es empfiehlt sich aber, über einen Transportschutzdeckel für die CB 18 und Schutzhüllen für die C 1 nachzudenken.
DIE ELEKTRONIK
Der Verstärker- und Controllerblock ist im CB 18 rückseitig leicht gewickelt eingebaut. Dadurch sind alle Anschlüsse gut erreichbar und die Beschriftungen gut lesbar.
Satelliten nicht „Satelitten“ – an was denkt der Autor bloß beim schreiben.;-)
Leider ist der Chartsführer bei Satelliten Boxent bei Thomann nicht mehr verfügbar. Wirbelt das jetzt das die Charts durcheinander?