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Test: KS Audio, Session, Plug&Play PA

(ID: 640)

Ich muss der Anlage für die komplette Veranstaltung ein hervorragendes Zeugnis ausstellen. Alle Aufgaben waren gut und einfach zu bewältigen, die vorgegebene Fläche wurde ohne Probleme akustisch ausgeleuchtet.

Auf einige Punkte, die hier noch keine größere Erwähnung gefunden haben, möchte ich noch kurz eingehen:

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Die SESSION ist leicht zu erweitern, die Endstufenleistung für einen weiteren passiven Bass ist schon verbaut.

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Durch die Multipurpose Fittings kann man das Topteil fliegen und eine noch bessere Abstrahlung erhalten, auch Clustern (2x C 12 nebeneinander) ist durch die Flugmöglichkeit gegeben.

Die SESSION schlägt laut Liste mit ca. 10.400 Euro zu Buche, das ist wahrlich eine gute Stange Geld. Eine vergleichbare rein aktive Kombination aus dem KS Sortiment mit CPD 12 und CPD W1 kommt allerdings fast 3.500 Euro teurer, wer die flexiblere Nutzung der aktiven Kombi nicht benötigt, kann hier also durchaus ein Schnäppchen machen. Noch besser wird das Verhältnis, wenn man sich die vergleichsweise günstige passive Basserweiterung leistet.

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Fazit

KS hat es wieder mal geschafft! Nachdem ich von der „kleinen“ SAT3 schon begeistert war, setzt die SESSION noch eins drauf: mehr Leistung, mit dem 1,4″ Horn eine bessere Höhenübertragung, flexiblere Nutzung durch Flugmöglichkeiten. Wieder mal: Chapeau!

Plus

  • Sound und Leistung
  • Deutsche Wertarbeit
  • Erweiterbarkeit
  • asymmetr. HDSP Horndesign

Minus

  • -

Preis

  • Session
  • UPV: 10.429,- Euro
  • Straßenpreis: 9.190,- Euro
  • 2x CW 18
  • UVP: 3.090,- Euro
  • Straßenpreis: 2.580,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Tai AHU

    Ja, scheint eine sehr gute Kombi zu sein. Ausserdem eine solide Wertanlage bei dem verbauten Neodym :)

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