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Test: LD Systems Roadjack 10, akkubetriebenes Beschallungssystem

(ID: 112760)
Anschluss- und Bedienfeld am Roadjack 10

Anschluss- und Bedienfeld am Roadjack 10

 

Das Anschluss- und Bedienfeld sitzt schräg angebracht an der vorderen oberen Kante. Hier findet sich ein Dreikanal-Mischpult mit eigenen Lautstärkereglern sowie Höhen und Tiefenreglern in der Summe. Kanal eins, mit symmetrischem Combo-Eingang (XLR/6,3 mm Klinke), ist für den Anschluss von dynamischen Mikrofonen gedacht. Kanal zwei (6,3 mm Klinke) ist im Gegensatz dazu unsymmetrisch ausgelegt und eignet sich zum Anschluss von dynamischen Mikrofonen oder Instrumenten. Phantomspeisung für Kondensatormikrofone ist nicht im Angebot.

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Drei Eingangskanäle mit separaten Lautstärkereglern

Drei Eingangskanäle mit separaten Lautstärkereglern

 

Wesentlich komplexer ist der dritte Kanal ausgestattet. Hier finden sich zwei Line-Eingänge mit Cinch-Buchsen und als Alternative eine 3,5 mm Mini-Klinkenbuchse. Es können dort allerlei Zuspieler wie CD-Player, MP3-Player oder Laptop angeschlossen werden. Als zusätzliche Erweiterung dieses Kanals gibt es einen integrierten MP3-Player mit vielfältigen Zuspielmöglichkeiten. Das kann eine SD-Speicherkarte ebenso sein (bis 32 GB Kapazität), wie ein USB-Stick (bis 32 GB Kapazität). Außerdem lässt sich der MP3-Player über Bluetooth ansteuern. So ist dann sogar kabelloses Musik-Streaming von Laptops und Smartphones möglich. Anliegende Stereo-Signale werden übrigens intern Mono summiert. Ob jetzt der integrierte MP3-Player zum Einsatz kommen soll oder eine an den Line-Eingängen anliegende Signalquelle, lässt sich mit dem Umschalter MP3/AUX auswählen. Der arbeitet leider nicht geräuschlos.

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MP-3 Player mit Fernbedienung

MP-3 Player mit Fernbedienung

 

Die Klangregler High und Low mit Mittenrastung senken bei Linksdrehung ab und heben bei Rechtsdrehung an. So lässt sich der Sound dem persönlichen Geschmack entsprechend in gewissen Grenzen anpassen. Die Gesamtlautstärke wird mit dem Master-Volume geregelt. Um den Vocalsound in Kanal eins etwas aufzupeppen, kann ein fest eingestellter Echo-Effekt stufenlos zugemischt werden. Der Effekt reicht auf jeden Fall aus, um etwas mehr Räumlichkeit in den Gesang zu bringen, andererseits sollte man hier aber auch keine klanglichen Wunder erwarten.

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