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Test: M-Audio Trigger Finger Pro, USB-MIDI-Controller / Step-Sequencer

Der Drumpad-Step-Sequencer-MIDI-DAW-Controller

14. Juli 2014

Vor rund neun Jahren schickte M-Audio den Trigger Finger erstmals ins Rennen, um die Pad-Controller – mit rund 225 Euro damals eine preiswerte Konkurrenz zum Akai MPD-16. Es ist also schon einige Zeit vergangen bis zum aktuellen Nachfolger, der sich heutzutage aber auf einem deutlich belebteren Markt behaupten muss.  Da gibt es speziell auf einzelne Anwendungen zugeschnittene Controller wie das Novation Launchpad, Ableton Push, Steinberg CMC-PD oder Akai APC 40, allgemeinere Lösungen wie den Keith McMillen QuNeo, den Livid Base oder den Electrix Tweaker oder komplette Produktionsmaschinen wie die Maschine (bzw. Micro Maschine) von Native Instruments. Trigger-Pads sind inzwischen in, da muss man sich schon einiges einfallen lassen, um sich behaupten zu können. So verspricht das Remake, der M-Audio Trigger Finger Pro, dann auch, nicht nur ein weiterer Pad-Controller zu sein, sondern will auch gleich noch einen stand-alone Step-Sequencer inklusive Soundmaterial mitliefern – und wird damit auch gleich als „Performance Instrument“ angepriesen. Nicht zu Unrecht, wie unser Test beweist.

 

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Trigger Finger Pro

Trigger Finger Pro

 

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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Zum Thema automatische Installation ins Hauptverzeichnis: In Air Drums kann ein eigener Content Folder angegeben werden, dahin lässt sich der Data Files – ordner verschieben.
    Zu finden rechts im Reiter Setup.

  2. Profilbild
    bobs world

    Nie wieder M-Audio !
    Warnung vor dem Kauf !!!

    Gestern habe ich das Trigger-Finger Pro erworben, und mich an die Registrierung zwecks Download der SW gemacht. Leider kam von M-Audio nach mehreren Versuchen keine Bestätigung des Zugangs zum Download, so dass die SW nicht bereitgestellt wurde.
    Das Wochenende hat mir M-Audio zumindest versaut.
    Übrigens hat man wohl im Geschäft, wo ich das Gerät erworben habe, es auch nicht geschafft die SW zu downloaden.

    Die Kritik vom Matthias warum M-Audio keine zwei DVD für ein Paar Cent in den Karton legen kann kann ich als leidender Kunde nur bestätigen.
    Wenn M-Audio mir am Montag nicht antwortet (am Samstag hat die M-Audio Hotline Urlaub), geht das Gerät ins Geschäft zurück.
    Für mich ist die Kundenpolitik nicht nachvollziehbar.
    Rate vom Kauf eindeutig ab – der Wettbewerb kümmert sich wenigstens um seine Kunden.

  3. Profilbild
    bobs world

    Es ist noch schlimmer als zuerst gedacht.
    Auf der Homepage von M-Audio wird tatsächlich hingewiesen, dass man innerhalb von 2 Tagen ! den Zugang zum Download per Mail erhält.
    Sowas ist wohl ein schlechter Witz.
    Ich bin gespannt was sonst noch von M-Audio kommt.

    • Profilbild
      der nick

      @bobs world Hallo,

      hatte das gleiche Problem mit meiner GMX Adresse, hab dann eine andere genommen und konnte daraufhin die Software sofort herunterladen… dies ist eh nur das geringere Übel

  4. Profilbild
    bobs world

    Tatsächlich geht es nicht mit web.de oder GMX Mail-Adressen.
    Nachdem ich eine andere genommen hab, lief es dann.
    Eine beigelegte DVD würde den Kunden das unnötige Gekaspert ersparen.

  5. Profilbild
    bobs world

    Die Bedienung erfordre auf jeden Fall Einarbeitungszeit.
    Problematisch ist, dass es Parameterwerte gibt, die man nicht wieder zurückholen kann, falls einmal überschrieben – zumindest sagt das schlechte Manual nichts genaueres, oder verständliches dazu.
    Das Problem ist, dass das Teil ein Hybrid ist, und z.T. Parameterwerte im Plugin Arsenal zum anderen Teil in der HW vorhält.
    Resultierend wäre ein Factory-Reset eventuell eine Lösung, ist aber für das neue Gerät, den Proper Finger „Pro“ nicht dokumentiert.
    Hier hat M-Audio wohl ordentlich geschludert.

  6. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Mittlerweile ist der Preis auf ca. 150,-€ gefallen, so konnte ich mir das Teil als Luxus-Pad-Controller zulegen. Die Software nutze ich nicht, für den Betrieb als MIDI-Controller ist sie nicht notwendig. Wichtig war mir die Qualität der Pads, die für meine Bedürfnisse optimal ist (anders als die von Korgs Minis o.ä.). Im Studio nutze ich das USB/MIDI, bei computer-losen Sessions den MIDI-Out sowie ein billiges USB-Netzteil; dabei verwende ich auch hin & wieder den Sequencer als Drum-Computer.

  7. Profilbild
    Son of MooG AHU

    Nachtrag: Als ich bei Thomann meine Bewertung nach 6 Monaten Gebrauch ergänzen wollte, stellte ich fest, dass der TF-P nicht mehr im Programm ist. Ich hatte wohl Glück, als einer der Letzten das Teil zum Raushau-Preis zu ergattern. Seitdem ich es habe, gelingen mir gute Grooves viel leichter als mit jeder Tastatur.

  8. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich kann „Son of MooG’s“ Kommentar bestätigen. Seit gut 1 1/2 Jahren nutze ich den TFP als Controller und Sequencer. Gefällt mir sehr gut, da ich mit dieser Hardware problemlos mit Logic Pro X und Hardware arbeiten kann. Anleitung benötigt man nicht, ist zum größten Teil selbsterklärend.

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