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Test: Mackie Freeplay, mobile Kompakt-PA

(ID: 118448)
Anschlüsse und Bedienelemente auf der Rückseite

Anschlüsse und Bedienelemente auf der Rückseite

 

Die beiden Combo Buchsen nehmen XLR- wie auch Klinkenstecker gleichermaßen auf. Hier können vom dynamischen Mikrofonen (keine Phantomspeisung vorhanden) über Line-Quellen auch Akustikgitarren oder E-Gitarren angeschlossen werden. Und das ganz ohne DI-Box, denn die beiden Eingänge sind für Hi-Z (hohe Impedanz) ausgelegt, also beispielsweise für E-Gitarre. Bei Eingangsübersteuerung warnen die OL-LEDs (Overload) der Kanäle. Der Stereo-Eingang Aux In nimmt eine Miniklinke auf oder lässt sich für Audio-Streaming über Bluetooth einsetzen. Die Mackie Freeplay bietet zudem 16 DSP-Effekte, vier Lautsprecher-Voicings, Feedback Destroyer und einen Dreiband EQ pro Kanal. Munter mischen lassen sich die drei Eingänge einmal Hardware-seitig, doch nicht alle Funktionen können direkt am Gerät voll ausgeschöpft werden. Um den gesamten Funktionsumfang aller Features wirklich nutzen zu können, führt an der kostenlosen App kein Weg vorbei. Die Freeplay Connect App ist erhältlich für iPhone (ab iOS 8.) oder iPod touch ab 5. Generation (ab iOS 8.) und Android Geräte.

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