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Schlagzeug, Bass und Gitarre: Das Power-Trio in der Livemusik

Die Ursuppe der Rockmusik

7. Dezember 2023
Power Trio In Der Live Musik Feature

Monstergroove live

Sie gelten als die Ursuppe für jegliche Art von Rockmusik und sind gerade in deren Entstehungsphase dieser Stilrichtung in den 60ern und 70ern geradezu die Ideallösung für eine erfolgreiche Bandkonstellation gewesen. Ob Rush, Cream, Jimi Hendrix, Triumph, ZZ TOP oder in den „neueren“ Varianten The Police, Nirvana oder King’s X und unzählige weitere Formationen, sie alle bestehen aus dem Power-Trio in der Besetzung: Schlagzeug, Bass und Gitarre. Wobei einer der Musiker zusätzlich noch den Gesang mit übernimmt. Was machte und macht gerade in dieser Kombination die Faszination eines Power-Trios aus und auf welche Probleme trifft man in Live-Situationen?

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So wenig auf der Bühne wie möglich, aber so viel wie nötig

Ich schätze einmal die Erlebnisse, die ein normaler Musiker im Laufe seiner Karriere mit der Gründung einer Band, dem Erhalt einer Band oder dem Eintritt in eine Band erlebt hat, sind wahrscheinlich so mannigfaltig wie die Farben eines Regenbogens. Daher werde ich auch den Teufel tun und diesem Bereich eine Grundsätzlichkeit attestieren. Bewegt man sich allerdings einmal zwischen fünf und sechs Dekaden in der Zeit nach hinten, wo es abgesehen von Instrumentalverstärkern, Mikrofonen und ggf. einer Gesangsanlage noch keinerlei technische Errungenschaften gab, die einem die Live-Situation in irgendeiner Form erleichterten, so ergibt sich eine komplett andere Sichtweise auf die Kunst des Musikmachens, als wir sie heute haben.

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Zudem beschränkte sich der Bereich des Lernens von Musik und Instrumenten an sich auf den unmittelbaren Bereich um einen herum, den man nur mittels direkter Kommunikation erreichen konnte. Wohl dem, der in einer Stadt und nicht auf dem Land wohnte. Ansonsten hatte man nur die Möglichkeit, Nadel auf  Vinylplatten unzählige Male an den Punkt zurückzusetzen, an dem die Passage war, die man unbedingt spielen können wollte und so lange auf dem Griffbrett herumzudrücken, bis ein Ton erklang, der ungefähr in die Richtung tendierte, die man auf dem Album gehört hatte. Oder aber man hatte in der Nachbarschaft oder der Schule irgendeinen anderen Musiker, der genau das konnte oder wusste, was man benötigte. Nur einmal noch kurz zur Erinnerung: kein Internet, so gut wie keine Musikzeitschriften, kein Anzeigenmarkt, nichts. Das heißt, Musik zu machen unterlag einer zutiefst subjektiven und persönlichen Herangehensweise.

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Ich erinnere mich noch gut, wie ich zum Beispiel mindestens ein halbes Jahr meines Lebens dafür verwendet hatte herauszufinden, wie Brian May vor dem Solo von We Will Rock You den Ton anschwellen lässt und der Ton einfach nicht abstirbt. Ich habe alles Mögliche zu Hause in meinem Jugendzimmer versucht, diesen Effekt nachzustellen, aber es wollte mir einfach nicht gelingen. So lange, bis ich das erste Mal in einem Proberaum war und mit einer sehr hohen Lautstärke spielen musste. Und siehe da, der Ton stand nicht nur von alleine und schwang ewig weiter, er schwang so lange weiter, dass es schon wieder genervt hat und das nächste Problem stellte sich mir in den Weg.

Es war demnach sehr schwer, überhaupt passende Musiker für eine gemeinsame Band zu finden. Wohlgemerkt, jeder Ton, der damals erklang, musste in irgendeiner Form mit Händen, Armen, Beinen oder Fingern geformt werden. Nicht mit einem Tastendruck, erst recht nicht mit einem Mausklick, sondern wirklich durch handwerkliche Arbeit. Leute zu finden, die ein Mindestniveau an ihrem Instrument nicht unterschritten, war zumindest in meinem Umfeld relativ schwierig, weshalb man schnell zu der Erkenntnis kam, je weniger Leute man in einer Band hat und je besser die Leute einen möglichst voluminösen Sound erzeugen können, umso einfacher und praxisgerechter lässt sich die Planung einer Band umsetzen. Ach ja, drei Musiker verdienen anteilig natürlich auch mehr.

Die Funktionen der einzelnen Instrumente

Schnell kristallisierte sich heraus, dass sich ohne Schlagzeug und Bass faktisch nichts erzeugen lässt, zu dem man sich a) rhythmisch bewegen kann und was b) genügend Volume in den unteren Registern erzeugt. Ein interessanter Fakt, hält man sich vor Augen, dass heutzutage zumindest im Pop- und Heavy-Bereich nahezu alles unternommen wird, um diese Instrumente zumindest im Studio und zu einem Großteil auch live komplett aus dem Sichtfeld der Fans zu entfernen. Zumindest die Schlagzeuger können sich aufgrund der Tatsache, dass sie das attraktivste Instrument auf der Bühne besitzen, immer noch im Live-Bereich halten, sind aber teilweise auch bereits zu einem großen Teil zum stupiden Tastendrücker der Backing-Tracks im Bereich Play und Stop verurteilt worden und ansonsten damit beschäftigt, die Beats, die im Studio programmiert oder gerockt wurden, live so gut wie möglich zu reproduzieren.

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Power Trio

Im Bereich Bass sieht es noch viel schlimmer aus, da zum einen Gitarren im Downtuning-Bereich dem eigentlichen Frequenzspektrum des E-Basses verdächtig nahe kommen bzw. einen regulären 4-Saiter sogar schon überholt haben.

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Und zum anderen kann man einen Gitarren-Sound heutzutage teilweise bzgl. Druck und Kompression dermaßen aufpumpen, dass man für jede freie Frequenz dankbar ist, in der man den Bass noch zwecks Ortbarkeit platzieren kann. Viele Bands verzichten bereits komplett im Live-Bereich auf einen Bassisten, da eine konkrete Übertragung je nach Stilrichtung und Räumlichkeit nahezu aussichtslos ist und man mit einem synthetisch erzeugten Bass genau die gleichen Ergebnisse erreicht. Wohlgemerkt, dies gilt nicht für Earth, Wind & Fire und die ganze Motown-Rutsche, sondern mehr für den Bereich Hard & Heavy, wo alles sowohl im Studio als auch im Live-Bereich bis zum Erbrechen totkomprimiert wird.

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Bleibt das wichtigste Instrument von allen, was bisher noch gar nicht zum Zuge kam, der Gesang. Irgendeiner der drei Musiker muss die Lead-Vocals übernehmen und viele Bands haben wahrscheinlich das Problem, dass nicht der beste Sänger oder Sängerin, sondern der am wenigsten schlechte Sänger oder die am wenigsten schlechte Sängerin diese Aufgabe mit übernehmen muss. Außerdem hat er die undankbare Aufgabe, sowohl sein Instrument als auch seinen Gesang mit einer Art Zwei-Gehirn-Lösung voneinander trennen zu müssen und unabhängig zu behandeln. Wer dies einmal versucht hat, insbesondere als Bassist, wenn man parallel zu den Gesangslinien, Basslinien spielen muss, welche sich diametral in der Auslegung verhalten, weiß man. wie viel Training für eine solche Leistung nötig ist. Allein aus diesem Grund mag ich mir gar nicht vorstellen, wie es bei Geddy Lee von Rush im Gehirn aussieht, der diese Sache nicht nur mit Gesang und Bass, sondern auch noch um ein Basspedal und ein Keyboard gleichzeitig erweitern konnte. Aber das steht auf einem anderen Blatt. Von daher sind viele Bands gezwungen, sich auf ein Quartett zu erweitern, einfach weil die gesanglich Leistung der Protagonisten nicht ausreicht.

Power Trio

OK, nehmen wir also einmal an, wir haben all die genannten Probleme gelöst, sprich, wir haben herausragende Musiker, die menschlich sehr angenehm sind, wir haben tolle Songs und jeder erfüllt genau den Teil innerhalb eines Power-Trios so, wie man es sich wünscht. Jedoch spätestens beim ersten Gitarrensolo offenbart sich das stete Problem eines Trios. Es fehlt an Volumen, da das fehlende Akkordspiel sofort alles in sich zusammenfallen lässt. Natürlich kann man als Lösung beispielsweise die Variante der kanadischen Band Triumph wählen, in der der Bassist während eines Solos kurzfristig zum Keyboard wechselte, mit der linken Hand den Bass spielte und mit der rechten Hand Akkorde lieferte. Das setzt allerdings voraus, dass der Bassist auch noch Keyboarder ist. Ansonsten hat man wieder einen vierten Mann im Gepäck, den man für einen fetten Sound benötigt.

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Mir persönlich ist bisher tatsächlich nur eine einzige Band in meinem ganzen Leben begegnet, die die wahrscheinlich perfekteste Lösung bezüglich des Akkordspiels innerhalb eines Bandpower-Trios an den Tag gelegt hat. Die Rede ist von der Band King’s X, die über drei Lead-Sänger verfügt, die nicht nur jeder für sich genommen eine gute bis ausgezeichnete Solo-Stimme haben, sondern auch einen dreistimmigen Satzgesang an den Tag legen können, dass ist nur so kracht. Diese Band hat zum Beispiel die Möglichkeit, in einem Gitarrensolo nicht nur Bass und Schlagzeug zu liefern, sondern auch von den beiden verbleibenden Gesangsstimmen einen zweistimmigen Akkord zu singen, sodass zu keiner Zeit das Gefühl einer harmonischen Leere bei einem Live-Konzert aufkommt. Wie man sich allerdings vorstellen kann, bedarf es für solche Fähigkeiten ein gewisses Grad an Talent und unglaublich viel Training, aber es lässt sich realisieren.

Das Power-Trio 2023: ein Auslaufmodell oder sinnvolle Reduzierung auf das Nötigste?

Der Computer hat alles verändert. Nicht unbedingt eine neue Erkenntnis, wenn es um den Bereich Microsoft und Apple geht, aber dass auch die gesamte Musikbranche, insbesondere ihre Protagonisten, einmal upside down umgeschichtet wurden, hätte ich mir tatsächlich in dieser Konsequenz nicht zu träumen gewagt. Im Prinzip bedarf es heutzutage überhaupt keiner Musiker mehr auf einer Bühne, um ein gutes Entertainment-Programm zu liefern. Eine perfekt eingesetzte Choreografie mit Unmengen von Tänzern, zuzüglich Blitz, Donner, Nebel, Laser, hast du nicht gesehen, dürfte für einen Großteil musikbegeisterter Zuhörer völlig ausreichen, um einen schönen Abend zu haben. Möchte man dem Ganzen noch etwas mehr Personenkult hinzufügen, kann man auch gerne „DJ Wer auch immer“ mit einem Tisch und mehreren Gerätschaften auf die Bühne stellen, der die Leute dann noch ein wenig anheizt und ihnen die passende Animation liefert.

Gegen diese Art des Entertainments mit dem Ansatz eines klassischen Power-Trios künstlerisch anzukämpfen, ist völlig naiv und ist, wenn überhaupt, nur in Ansätzen mit massivem Backing-Track-Einsatz zu schaffen. Ich möchte diesen Artikel auch nicht als Kampfschrift gegen Backing-Tracks verwendet wissen, ich denke nur, dass wenn man sich der traditionellen Tonformung bedient, wie sie vor langer Zeit erfunden wurde, weil es keine andere Möglichkeit gab, so sollte man heutzutage seine Kunstform, sofern man in einem Power-Trio spielen möchte, genau darin sehen, dass man sich nur des reinen Handwerks bedient.

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Einer der ersten Bands, die sich diesem musikalischen Dilemma ausgesetzt sahen, war das texanische Trio ZZ Top, das bis zu seinem kommerziellen Überflieger-Erfolgsalbums Eliminator, eine klassische Blues-Rock-Trio-Performance ohne jegliche Schnörkel auf die Bühne brachte, dann aber gezwungen war, den massiven Sequencer-Einsatz des Albums zzgl. der programmierten Drums und verschiedener Keyboards in irgendeiner Form auf die Bühne zu transportieren. Bis heute polarisieren diese musikalischen Schaffensphasen die Fans.

Quo vadis, Power-Trio?

Die künstlerische Umsetzung von Musik hat sich komplett von den Menschen als Darsteller entfernt, wobei es völlig egal ist, wie viele Leute auf der Bühne stehen. Ich habe Hampelmänner auf der Bühne gesehen, die im Guitar-Hero-Style auf der Bühne hüpfend mit einem nicht angeschlossenen Kompaktmischer in der Hand wie wild an einem Drehregler des Mischers drehen und reißen, um sich dann theatralisch auf den Boden fallen zu lassen. Die ultimative Lächerlichkeit in Reinkultur. Von daher, wenn es darum geht, eine musikalische Information zu transportieren, bietet die heutige Technik alle Möglichkeiten, das Ganze in irgendeiner technischen Form mittels Schallwellen zu transportieren, losgelöst davon, ob der Ton von einem Menschen handwerklich erzeugt wird oder nicht.

Was sich jedoch nicht imitieren lässt oder besser gesagt noch nicht imitieren lässt, ist der menschliche Faktor. Nach wie vor kommt der überwiegende Teil von wirklich musikbegeisterten Zuhörern zu einem Konzert, um Menschen zu sehen. Menschen, die handwerkliche Fähigkeiten haben und in einer Interaktion mit anderen Menschen einen Sound transportieren, der zur Hälfte aus der musikalischen Information und zur Hälfte aus der menschlichen Aura besteht. Hier sehe ich persönlich nach wie vor den Einsatz eines echten Power-Trios, was es mit handwerklich extrem guten Fähigkeiten durchaus schafft, alle anderen Instrumente obsolet erscheinen zu lassen.

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Forum
  1. Profilbild
    Jörg Kirsch StageAID RED

    Klasse Artikel, Axel.

    Wenn man sich deine musikalischen Beispiele im Artikel anschaut, ist ganz klar, von was man Gänsehaut bekommt……zumindest bei mir.

    Dass die Retorten Musik grade bei jungen Menschen gut ankommt, ist klar. In aller Regel wachsen die ja damit auch auf. Und wie sollen sie was gut finden, mit dem sie keine oder unwesentliche Berührpunkte haben?
    Da können sich die glücklich schätzen, die bei den älteren Jahrgängen die Alternativen kennen lernen.

    • Profilbild
      Flowwater AHU

      @Jörg Kirsch StageAID Ich gehöre genau zu der Generation, die noch so richtig volle Möhre die Rockmusik mitbekommen hat und damit stetig in der Schule aufgrund der Vorlieben meiner Mitschüler konfrontiert wurde. Ich selber habe dagegen Kraftwerk, Jean-Michel Jarre, Mike Oldfield, Tangerine Dream und Klaus Schulze gehört (letzteren bis heute, Gott hab‘ ihn selig). Vor den Attitüden der »Rocker« (im musikalischen Sinne) hatte ich eher Angst und vor dem Fußballstadion-Gehabe der Fans sogar noch mehr.

      Heute habe ich vor allem eines gelernt: Ich habe den GRÖSSTEN RESPEKT vor den Musikern, die da auf der Bühne schwitzend ihre Kunst verbreiten. Da kann man richtig sehen, dass die für ihr Geld richtig arbeiten. Das alleine hat schon was. Und nachdem ich in meiner Jugend einen Tag lang eine Freundin beim Babysitten begleitet habe und 8 Stunden lang Kinderlieder hören musste, war danach »Ace of Spades« von Motörhead echt ein hochgradig befreiendes Erlebnis. 😉

      Inzwischen finde ich rockige Gitarren sehr geil. Ich habe nicht den Hauch eines Schimmers, wie man die spielt … aber der Sound hat was.

      • Profilbild
        Jörg Kirsch StageAID RED

        @Flowwater Ja, Flowwater.

        Klänge als solche sind klasse. Ich schaue z.B. gerne Dokumentationen mit schöner tonaler Untermalung an. Davon sind die meisten ganz sicher am PC produziert und ich bringe keinen Musiker damit in Verbindung.

        Echte Musik mit handwerklichem Einsatz höre ich fast nur, wenn ich mich auch drauf konzentrieren kann. Das ist schon was anderes. Egal, welches Instrument.
        Gute Musiker setzen Sampler u.ä. allerdings auch meistens ein, um die Qualität eines sowieso schon guten „Produktes“ zu verbessern.
        Wie Geddy Lee schon sagte: „Mehr ist mehr“

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          @Jörg Kirsch StageAID Halleluja, diese enge Sicht muss erdrückend sein. Wenn man sie merkt, heißt das…

            • Profilbild
              Sven Blau AHU

              @Joerg Was gegen gendern haben, aber nichtmal die eigene Muttersprache beherrschen!

              Das entbehrt nicht einer gewissen Ironie..

  2. Profilbild
    Mr.Ketoujin

    Die Sach mit dem nicht angeschlossenen Pult ist in etwa vergleichbar mit jeder Band die zu Playback mit Instrumenten auf der Bühne und im TV ist. und das sind sicher so einige. Ich bin auch gar nicht extra auf Luftgitarrenmeister und anderes in der Art eingegangen.

  3. Profilbild
    Lumm

    Eine krasse andere Art des Powertrio aktuell ist die Band DeWolff: In der Stammbesetzung mit 3 Leuten: Drums und eine Gitarre, ABER: Der Keyboarder Robin Piso spielt eine Hammond Orgel und mit der linken Hand noch einen kleinen Bass-Synth.
    Ein etwas anderes Beispiel ist Delvon Lamarr Organ Trio (Hier allerdings ohne Gesang): Herr Lamarr spielt Hammond, aber Bass dann mit Fuß-Pedalen.

  4. Profilbild
    Joerg

    Danke
    Axel
    Für einen typischen Beitrag.
    Das meine ich ausdrücklich positiv!

    Und ich habe ihn bis zum Ende gelesen, weil nirgendwo *innen stand

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