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Test: Mad Professor Old School 21 RT Combo, Verstärker

(ID: 116750)

Purismus erwartet uns auf der Chassisrückseite: Euronetzkabel (Kaltgeräte-) Buchse, Lautsprecheranschlüsse und Anschluss für den Fußschalter (Tremolo, Hall). Die Anschlussmöglichkeiten für die Lautsprecher erlauben keinen parallelen Betrieb des eingebauten Lautsprechers mit einem zusätzlichen Cabinet, da für jede Impedanz (4, 8, bzw. 16 Ohm) nur jeweils eine Buchse angeboten wird. Man kann diesem Problem zwar mithilfe der Benutzung eines Y-Adapters zu Leibe rücken, aber das bedeutet gleichermaßen zusätzlichen Aufwand. Zwei Anschlussbuchsen in Kombination mit einem Impedanzwahlschalter wären hier eindeutig vorteilhafter gewesen.

Back groß

— Sauber verarbeitet, Gitter eingelassen, kein Effekt-Loop —

Schmerzlich vermisst haben wir einen Effektloop. Der ist leider erst der 50-Watt-Variante des Verstärkers vorbehalten. Fährt man den Verstärker mit viel Verzerrung und Delay (notgedrungen vor dem Amp), muss man demzufolge mit matschigem Sound rechnen. Wobei man dagegen halten kann, dass auch einige Rocklegenden, allen voran der mächtige Eddie Van Halen, seinen legendären Sound unter anderem mit einem Echoplex vor dem Amp generierte. Das fantastische Klangergebnis ist jedem Gitarristen hinreichend bekannt.

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footswitch

— Massiver Fußschalter —

Das Gehäuse zur Fernsteuerung des Halls bzw. Tremolos erfreut sich großer Stabilität und passt sich optisch dem Boutiquedesign an. Leider besitzt der Fußschalter keine LED-Anzeige. Über den Schaltungszustand wird man somit nicht informiert, aber glücklicherweise sind wir mit zwei Ohren ausgestattet, die uns diesbezüglich letztlich schnell Klarheit verschaffen sollten.

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