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Fazit

„Technisch hält sich der M6 nicht mit „Firlefanz“ auf, sondern gibt sich bodenständig – keine Effekte, keine Beaterkennung, kein Display.“ – schrieb ich zum M6. Nun, das hat sich ja nun alles geändert, allerdings hat der Beatkeeper (trotz guter Ansätze) aufgrund seiner Unstetigkeit und der etwas umständlichen Bedienung da sicher noch viel Luft nach oben. Ein alleiniger Kaufgrund sollte er also nicht sein. Alle anderen Vorteile des M6 gelten aber auch für den M8: Viele Anschlussmöglichkeiten, umfangreiche Vorhörfunktionen, zweiter Mikrokanal, separater Monitorausgang, robustes Gehäuse, guter Klang und einwandfreies Handling – und jetzt auch noch die Effekte. So ist es letzten Endes eine Frage des Preises: Wer bereit ist, für die Neuerungen rund 100 Euro mehr auszugeben (den M8 gibt’s für etwa 300 Euro, den M6 für gut 190 Euro), macht mit dem M8 nichts verkehrt und bekommt dafür einen grundsoliden Clubmixer mit durchaus professionellen Möglichkeiten.

Plus

  • massives Gehäuse
  • viel Platz auf der übersichtlichen Oberfläche
  • zweiter, getrennt regelbarer Ausgang
  • robuste große Kippschalter
  • eigener Kanalzug mit 2-Band-EQ fürs Mikro 1 plus zweites Mikro auf Kanal 3
  • Talkover-Funktion
  • guter Klang
  • einstellbare Fadercurve für Crossfader
  • Master Out balanced und unbalanced
  • gute Effekte, zum Beat synchronisierbar

Minus

  • Beatkeeper mit Luft nach oben
  • Kanal-Pegelanzeige mit nur 4 LEDs reichlich sparsam
  • magere Dokumentation
  • kein Faderstart
  • keine Mikro-LED

Preis

  • UVP: 335,99,- Euro
  • Straßenpreis: 299,- Euro
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