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Test: Numark X5

(ID: 1604)

Closer Look: Anschlüsse

Auf der Vorderseite gibt’s die Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon, jeweils in der großen Klinkenfassung. Über den vermeintlichen Gainregler (aka Contourregler) neben dem Mikroport hatte ich schon einige Worte verloren; der echte Gainregler sitzt dann auf der Oberseite des Gehäuses neben dem rechten Kanalzug. Dort findet sich dann auch noch ein Zwei-Band-EQ, um der eigenen Stimme den rechten Klang zu verleihen und ein Umschalter, mit dem man zwischen Mikro- und Aux-Signal wechseln kann. Selbiges wird dem Mixer auf der Rückseite zugeführt – eine schöne Überleitung zum dortigen Anschlussreichtum.

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Ausgänge gibt’s dort gleich in doppelter Ausführung – einmal der Master (und der jeweils als symmetrische Klinke und als Cinch) und einmal der Booth, den man zum Beispiel zum Beschallen eines Nebenraums oder als Monitor-Out nutzen kann. Für beide Pärchen ist auf der Mixeroberseite jeweils ein Gainregler vorhanden. Dazu kommen dann noch zwei digitale Outputs (optisch und koaxial), mit 48 kHz / 24-Bit S/PDIF-Ausgabe. Daran kann man dann zum Beispiel geeignete Aufnahmegeräte oder einen anderen digitalen Mixer anschließen – verlustfrei, versteht sich.

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Bei den Anschlüssen fehlt nichts

Bei den Anschlüssen fehlt nichts

Auch an Eingängen wurde nicht gespart: Line/Phono als Cinch für jeweils beide Kanäle (mit Umschalter sowohl auf der Ober- als auch auf der Rückseite), dazu der bereits erwähnte Aux-Session Input für zusätzliche Line-Pegelgeräte wie CD-Spieler, Sampler, Keyboards oder ähnliches.

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Forum
  1. Profilbild
    audioworld

    feines Gerät und sicher 3 Sterne wert, aber: wenn schon gute A/D/A Wandler eingebaut sind, weshalb dann kein USB bzw. Firewire???

    • Avatar
      AMAZONA Archiv

      @audioworld Ich glaube, ich kenne die Antwort:

      Auch ich hatte ein Deja-Vu als ich den x5 zum ersten mal gesehen habe, allerdings war der Auslöser ein anderer, nämlich mein eigener derzeitiger Mixer, der Numark DXM Pro.
      Alle Features des X5 sind auch im DXM Pro verbaut: Die gleichen Eingänge und Ausgänge, die gleichen (auch versenkbaren) Regler, sogar das Layout ist dasselbe. Einzig der Relief-Schriftzug und die Form des Gehäuses sowie die Gummierung der Regler sind neu. Es würde mich auch nicht wundern, wenn man die Line-Phono-Trans-Switches um 180 versetzt montieren könnte, denn das geht beim DXM Pro.

      Es scheint so, als wäre der X5 einfach ein Facelift des DXM Pro, genauso wie X6 und X9 lediglich Facelifts der DXM 06 und DXM 09 sind.
      Deshalb gibt es kein USB und Firewire. Numark packt einfach bewährte Technik (alle drei genannten Mixer sind wohl mit die besten die Numark bislang gebaut hat) ohne weitere Entwicklungsarbeit in neue Outfits…

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