Bestückt sind Snare und Toms mit den üblichen dreifach geflanschten Spannringen, die wie gesagt über ein paar mehr Stimmschrauben verfügen dürften, um eine gleichmäßigere Spannung aufs Fell zu bekommen. Hier bedarf es etwas Fingerspitzengefühl, Geduld und Dämpfungsmaterial wie zum Beispiel Moongel-Pads oder Gaffer Tape, um das beste Ergebnis zu erzielen.
Vom Sound liegen die Toms irgendwo zwischen Rototoms und Concerttoms. Die an der Unterseite gerade abgeschnittenen Kessel sind nur mit einem Schlagfell ausgestattet, auf ein Resonanzfell samt Hardware wurde verzichtet. Genau das bringt den speziellen und wie ich finde ansprechenderen Sound. Nach dem netten Spielgefühl beim Gig wird man auch noch durch geringen Arbeitsaufwand beim Abbau belohnt. Drei Handgriffe und das ganze Instrument ist im Auto untergebracht
Die Bassdrum macht wirklich Spaß und die Snare – naja. Aber jeder von uns hat doch sowieso seine Traum-Snare parat, oder? Nein? Dann mal auf und durchs Amazona Archiv gewühlt. Da findet sich bestimmt was. Als Orientierung dient euch vielleicht unsere Top 10 Snare Drum Liste.
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