REV für Revolution und der Konkurrenz meilenweit überlegen?
Inhaltsverzeichnis
- Der erste Eindruck des Pioneer DJ DDJ-REV7
- Die Audioanschlüsse für Ein- und Ausgänge
- Einstellmöglichkeiten an der Front des Controllers
- Obere Deck-Sektion des Pioneer DJ DDJ-REV7
- Instant Scratch – was ist das?
- Die On-Jog-Displays in den motorisierten Jogwheels
- Die Jogwheels und Motor unter den „Tellern“
- Der DJ-Mixer mitsamt den Performance-Pads
- Neue DJ-Effekte für die Performance
Das lange Warten auf einen vollmotorisierten 2-Kanal all-in-one DJ-Controller aus dem Hause Pioneer DJ hat ein Ende. Mit dem Pioneer DJ DDJ-REV7 möchte der Marktführer für eine kleine Revolution unter den DJ-Controllern sorgen. Das Rezept für den Serato DJ Lizensierten DJ-Controller ist ganz einfach. Man nehme sich den hauseigenen DJM-S7 Mixer und fusioniert diesen mit dem PLX-1000 Plattenspieler. Gewürzt wird das Ganze dann mit einem Hauch vom CDJ-3000. Hört sich doch ziemlich vielversprechend an – oder? In meinem Test werde ich den Pioneer DJ DDJ- REV7 DJ-Controller ganz genau unter die Lupe nehmen. Vorab kann ich aber schon verraten, dass der Pioneer DJ DDJ-REV7 einige Features hat, die die Konkurrenz alt aussehen lassen. Pioneer DJ spricht von einer DJ-Controller-Revolution für professionelle Scratch DJs, Turntablism- und Club-DJs. Auf den ersten Blick sehen wir viele Pads, Knöpfe und Regler. Diese versprechen natürlich zahlreiche Funktionen und diverse Möglichkeiten während der Performance. Ich werde natürlich testen, ob sich das Ganze auch in der Praxis gut umsätzen lässt.
Der erste Eindruck des Pioneer DJ DDJ-REV7
Nach über 22 Jahren als DJ war meine Vorfreude, DJ-Equipment in den Händen zur halten, selten so groß wie bei dem DDJ-REV7. Nach dem Auspacken des DDJ-REV7 blicke ich auf eine knapp 11 kg schwere Schönheit mit einem vermutlich optimalen Layout. Was direkt auffällt, ist die Positionierung der Performance-Pads und der freie Bereich um die Jogwheels bzw. Decks.
Wenn wir uns andere DJ-Controller anschauen, sehen wir, dass sich die Pads ausnahmslos unter den Jogwheels befinden. Bei dem DDJ-REV7 finden wir diese aber in der Mitte des Controllers über den Linefadern. Rund um unsere „Decks“ ist alles schön frei.
Wenn wir uns die gängigen Battle- und Club-Mixer ansehen, sehen wir, dass die Performance-Pads sich mittig über den Linefadern befinden. Das gilt für die Konkurrenz wie auch für die eigene DJM-S Reihe von Pioneer DJ. Unser Workflow bleibt hier unbeeinträchtigt und eine Umgewöhnung ist hier nicht nötig. Ich bin mir sicher, dass die Konkurrenz in Zukunft auf diesen Zug aufspringen wird.
Die allgemeine Verarbeitung ist solide und optisch ist der DDJ-REV7 eine wahre Augenweide. Wie bereits erwähnt, ist der REV7 eine Mischung aus dem DJM-S7 und den PLX- bzw. CDJ Playern. Wer einen DJM-S9, S7 oder S11 Mixer besitzt, wird sich hier pudelwohl fühlen. Es wirkt alles sehr familiär. Alle wichtigen Buttons und Regler sind gut beschriftet und wirklich durchdacht platziert. Der DJ- Controller wirkt nicht überladen und die Abstände zwischen den Reglern sind sehr großzügig bemessen. Die Größe der beiden Kanal-Trim-Regler fällt jedoch etwas zu klein aus. Ich möchte der Designabteilung des DDJ-REV7 dennoch ein riesiges Lob aussprechen, ich bin sehr begeistert. Auf der Oberfläche sind keine Schrauben sichtbar, diese befinden sich under dem Gerät.
Das obere Drittel des Pioneer DJ DDJ-REV7 besteht aus einer gebürsteten Oberfläche. Die verbleibende Oberfläche ist weder matt oder hochglänzend lackiert, wie wir es z. B. aus den DJM-S Reihen kennen. Es ist mehr eine Art Pulverbeschichtung.
Die Beschichtung wirkt augenscheinlich besser als die Lackierung beim S7 oder S11. Ob sich die Beschichtung tatsächlich durchsetzt, wird die Zeit uns verraten. Ich denke da an das bekannte Lackproblem der Faceplates bei Pioneer. Gefühlt schwächelt der Marktführer hier schon immer. Zusammen mit Schweiß und Fluid-Resten, mit Asche und Staub hinterlassen die Fader-Bewegungen deutliche Spuren. Möglich, dass Pioneer DJ hier nachgebessert hat.
Die Audioanschlüsse für Ein- und Ausgänge
Auf der Rückseite des DJ-Controllers sind die Anschlüsse für eine professionelle Beschallungssituation vorhanden. Wie inzwischen üblich, gibt es auch hier ein duales Audiointerface und die Change auf einen flüssigen Back-to-Back-Wechsel zwischen zwei DJs. Das Master-Signal kann über XLR (symmetrisch) und via Cinch gesendet werden, das Signal für das Monitoring symmetrisch via 6,3 mm Klinke. Außerdem besteht hier die Möglichkeit, zwei externe Zuspieler (Line oder Phono) mit Cinch-Kabeln anzuschließen, um den REV7 als standalone Mixer zu nutzen. Wer mag, kann am DDJ-REV7 zwei Mikrofone anschließen, dafür steht ein XLR- und ein Klinkenanschluss zur Verfügung. Der REV7 ist mit einer 24 Bit/48 kHz Soundkarte mit einem Frequenzgang von 20 Hz bis 20 kHz ausgestattet und sorgt damit auch für einen satten Sound im Club.
Einstellmöglichkeiten an der Front des Controllers
Vorne links befinden sich die Steuerelemente für die beiden Mikrofone. Jedes Mikrofon hat seinen eigenen Level-Regler, allerdings gibts es für die Mikrofone nur einen 2-Band-Equalizer oder Echo- Regler. In der Mitte befinden sich die Steuerelemente für den Crossfader und die Linefader. Für die beiden Kanäle gibt es zwei separate Regler, für die Fader-Kurve und zwei Hamster-Schalter. Für den MAGVEL Fader haben wir nicht nur den Kurvenregler und den Hamster-Schalter, sondern auch einen Feeling-Adjust-Regler, mit dem sich die Leicht- bzw. Schwergängigkeit einstellen lässt. Der MAGVER Fader im Pioneer DJ DDJ-REV7 lässt sich ausgezeichnet auf die eigenen Bedürfnisse einstellen.
Die Cut-in-Zeit lässt sich in den DDJ-REV7 Einstellungen-Dienstprogamm einstellen. Hier können wir zwischen 0 und 52 zu wählen. Ich habe hier die Einstellung von meinem DJM-S11 übernommen und die Cut-in-Zeit auf 3 gestellt, das entspricht ca. 3 mm. Für mich ist dieser MAGVEL Fader nach wie vor der beste Crossfader auf dem Markt. Die stufenlose Einstellung für Cut-in und Widerstand macht diesen Fader perfekt.
Vorne rechts befindet sich der AUX-Bereich. Hier gibt es die Auswahl von Stumm, Line und Portable für die Wiedergabe von einem mobilen Gerät. Alle Regler auf der Vorderseite lassen sich sehr angenehm betätigen, sind kurz und etwas fest. Eine unbewusste Veränderung der Potiposition ist ausgeschlossen.
Obere Deck-Sektion des Pioneer DJ DDJ-REV7
Der Pitchfader ist horizontal platziert und hat keine einrastende Nullposition, dafür eine Reset- Taste. Tempo-Range lässt sich per Knopfdruck auf ±8, ±16 oder ±50 % einstellen. Ich finde, der Pitchfader könnte etwas schwergängiger sein. Beim kleinsten Verschieben des Pitchers reagiert die DJ- Software sofort und ändert dementsprechend das Tempo. Ein etwas festerer Pitchfader gefällt mir persönlich etwas besser, vor allem, wenn es um präzises Mixen geht.
Der Library-Encoder liegt gut in den Fingern und hat beim Drehen und Drücken eine super Haptik. Was mir aber noch mehr gefällt, ist, dass ich über der Oberfläche des Pioneer DJ DDJ-REV7 den Slip-Mode und den Censor-Mode der DJ-Software steuern kann. Diese beiden Funktionen habe ich bei meinem DJM-S11 via MIDI-Mapping selbst zuordnen müssen. Im Pioneer DJ DDJ-REV7 können beide Features per Knopfdruck getriggert werden. Einfach genial!
Und es wird noch besser: Auch die „KEY“ lässt sich mit dem Pioneer DJ DDJ-REV7 direkt verstellen, wenn PITCH ‚N TIME aktiviert ist. So müssen wir die Performance-Pads nicht extra in den Pitch ’n Play Modus setzen. PITCH ‚N TIME ist eine kostenpflichtige Erweiterung der DJ- Software Serato DJ Pro, allerdings ist hierfür ein Voucher im Lieferumfang dabei.
Instant Scratch – was ist das?
Ok, jetzt bin ich neugierig auf „INSTANT SCRATCH“. Der Pioneer DJ DDJ-REV7 verfügt über vier integrierte Scratch-Samples, die per Tastendruck abgespielt werden können. Diesen Modus können wir auch ohne angeschlossenem Laptop nutzen. Hierbei wird der laufende Track ausgeworfen und der gewählte Scratch-Sound (Slot 1, 2, 3 oder 4) wird auf das Deck geladen. Sobald wir auf die Instant Scratch-Taste drücken, stoppt das Deck. Was jetzt passiert, ist echt außergewöhnlich. Tempo-Range springt auf ±8 %, Key Lock, Sync, Slip und Censor werden ausgeschaltet, Loop-Wiedergabe wird eingeschaltet, Tonart wird auf die Originaltonart umgestellt und die Performance-Pads werden in den FX-Trigger-Modus versetzt. Wenn wir den „Instant Scratch“ Modus jetzt wieder verlassen, springt das System wieder in unsere ursprüngliche Einstellungen und unser zuvor geladener Tack ist auch wieder auf dem Deck geladen. Revolution, wir kommen!!
Die vier Slot-Tasten verfügen aber über 4 weitere Funktionen. Über die „Hot Cue“-Taste können wir unsere ersten 4 Hot-Cues abspielen. Mit der „Scratch Bank“-Taste haben wir Zugriff auf die ersten 4 Scratch-Bank-Samples. Mit Shift+Hot Cue versetzen wir die 4 Slot-Tasten in den „Saved Loop“-Modus für den Zugriff auf die gespeicherten Loops und mit Shift + Scratch Bank aktivieren wir den „Sampler“ für die 4 Slot-Tasten.
Ich kann also meine Performance-Pads z. B. in den Hot-Cue-Modus stellen und die 4 Slot-Tasten in den Sampler-Modus, somit habe ich direkten zugriff auf die Cues und den Sampler, ohne irgendwas umschalten zu müssen. Die Bedienung ist super einfach und dank der beleuchteten Tasten weiß ich immer, in welchem Modus ich bin. Das wird uns auch visuell im virtuellem Deck angezeigt und dazu kommen wir jetzt.
Die On-Jog-Displays in den motorisierten Jogwheels
Die On-Jog-Displays im Pioneer DJ DDJ-REV7 sind einfach fantastisch. Das Jog-Display verfügt über vier verschiedene Ansichten. Im Waveform-Mode haben wir die wichtigsten Daten wie z. B. BPM, Zeitanzeige, Loop-Länge oder Tonart im Überblick. Wie der Name schon sagt, liegt der Fokus auf der Wellenform. Mittig ist die laufende Wellenform des aktuellen Tracks, links bzw. rechts wird die gesamte Wellenform des Tracks angezeigt und rechts bzw. links sehen wir die laufende Wellenform des gegenüber spielenden Tracks. Wir sehen also alle nötigen Waves auf einem Jog-Deck-Display. Ich bin überrascht, wie flüssig die Waves auf dem On-Jog-Display laufen.
Im Virtual-Deck Mode sehen wir die Scopes so, wie wir sie auch in der Serato DJ Pro Software sehen und kennen. Auch hier haben wir die Loop-Anzeige, Wiedergabegeschwindigkeit, BPM, Tonart und vieles mehr im Blick.
Im Artwork-Mode ist das Cover von dem geladenen Track zu sehen, sofern das Album Artwork verfügbar ist. Ebenfalls im Display zu sehen sind auch hier die oben genannten Zusatzinformationen.
Im DJ Logo Display Mode könnt ihr euch euer Logo oder ein beliebiges Foto auf dem On-Jog-Display anzeigen lassen. Das Foto bzw. Logo (jpeg, png, bmp oder gif) muss über den DDJ-REV7 Einstellungen-Dienstprogamm hinzugefügt werden. Wie in den anderen drei Display-Modi sind auch hier alle nützlichen Informationen übersichtlich einsehbar.
Individuell können wir in jedem Modus noch den virtuellen Marker aktivieren, indem wir zwei Mal auf die 33-Taste drücken. Ein kleines Manko ist, dass der virtuelle Marker visuell mit einem Delay mitläuft. Die Soundausgabe ist keineswegs davon betroffen. Wer sich dadurch irritiert fühlt, kann die mitgelieferten Sticker auf die Acryl-Decks kleben.
Mit Shift +33- bzw. 44-Taste wechseln wir zwischen den Display-Modes. Das ist schon spektakulär genug, aber Pioneer DJ setzt noch einen obendrauf und gibt uns die Möglichkeit, die zwei On-Jog-Displays unabhängig voneinander einzustellen. Der Pioneer DJ DDJ-REV7 macht seinen Namen alle Ehre, wenn ihr mich fragt.
Die Jogwheels und Motor unter den „Tellern“
Die 7-Zoll-Jogwheels sind zwar keine echte Vinyls, aber vom Handling her kommen sie dem schon sehr nahe. Die Rillen auf der Acrylhaube bieten einen guten Grip und lassen sich in der Praxis wirklich gut führen. Unter den Platten befinden sich zwei (vier insgesamt) Slip-Sheets, die als Slipmats dienen sollen. Ich habe die Slip-Sheets bei meinem Test entfernt, da mir das Feeling eines Turntables so besser übertragen wurde. Optional kann man sich aber hier sicherlich auch echte Sliptmats schnappen und diese zurecht scheiden und unter die Platte legen.
Die Scratch-Bewegungen mit den Discs werden haargenau an die Software übertragen. Hier gibt es absolut keine Verzögerung oder Cue-Drift. Der Motor des Pioneer DJ DDJ-REV7 hat mich echt positiv überrascht. Ich habe lange und intensiv gemixt sowie gescratcht und war hin und weg – sowohl von dem Handling als auch von der Power des Motors. Ich habe erst später gesehen, dass ich in den Einstellungen das Motordrehmoment auf „LOW“ oder „HIGH“ einstellen kann. Bis dahin hatte ich auf „LOW“ gemixt und war schon begeistert. HIGH Five Pioneer DJ!!
Der DJ-Mixer mitsamt den Performance-Pads
Wie in der DJM-S Reihe gewohnt, ist der Fader-Bereich sehr schön aufgeräumt. Leider verbaut Pioneer DJ unterschiedliche Line- und Crossfader, aber die Linefader sind definitiv besser als die Linefader im DJM-S7. Der Crossfader ist, wie bereits erwähnt, einfach sagenhaft und sorgt für scharfe Cuts. Die Haptik der drei Fader ist sehr gut.
Die RGB-Performance-Pads bestehen aus aus Gummi und lassen sich ohne großen Widerstand betätigen. Die Pads fühlen sich in der Praxis sehr gut an. Die Pad-Modus-Tasten befinden sich über den Performance-Pads. Die Pads können auf den Kanälen in unterschiedlichen Modes gesteuert werden, zum Beispiel gehen wir in Kanal 1 in den Hot-Cue-Mode und in Kanal 2 in den Sampler-Mode.
Leider verfügt der REV7 nicht über den kombinierten Pad-Modus, aber das ist keine große Sache. Ich für meinen Fall benutze den kombinierte Pad-Modus im S11 so selten, dass ich eigentlich darauf verzichten könnte.
Neue DJ-Effekte für die Performance
Die Effekt-Steuerung ist im Grunde genommen sehr einfach gestaltet. Wir haben den Zugriff auf die Beat-FX (Hardware-Effekt) von dem REV7 und die Software-FX von Serato DJ Pro. Es befinden sich zwar „nur“ sechs Effekt-Auswahl-Tasten im Effekt-Bereich, aber die Shift-Taste erlaubt es uns, schnell zwischen den Effekt-Bänken zu wechseln. Wie im DJM-S7 und S11, hat auch der REV7 die neu erfundene „Smooth Echo“-Funktion.
Ein Blick auf die Effekte in der Praxis gefällig?
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Anfangs war ich etwas verwirrt, da mir nicht klar war, ob ich im Beat-FX-Modus oder im Software FX Modus bin, da diese Information über kein Display angezeigt wird. Nach einer kurzen Zeit habe ich aber realisiert, dass die sechs Effekt-Tasten mir visuell mitteilen, in welchem Effekt-Modus ich mich befinde. Im Beat-FX-Modus leuchten die 6 Effekt-Tasten blau auf und mein ausgewählter Effekt blinkt. Im Software-FX-Modus leuchtet keine Effekt-Taste, außer die, die ich ausgewählt habe. Recht einfach, aber clever umgesetzt.
Der REV7 bringt einige neue Hardware-Effekte mit sich, die ich weder im S11 noch im S7 aufrufen kann. Ich hoffe, Pioneer DJ bereichert auch die S11 und S7 User mit den überragenden neuen Effekten, die der REV7 bietet. Mein absoluter Favorit ist hier der FILL OUT Effekt, der quasi ein Roll-Sound ist, bei dem sich der Rhythmus ändert, aber dennoch on-beat bleibt. HELIX OUT ist auch super nice. Dieser Effekt wiederholt den Sound mit Hall und steigert die Wiedergabegeschwindigkeit, währenddessen steigt die Tonhöhe an, richtig Hammer!
Einen Einblick, was man mit dem Pioneer DJ DDJ-REV7 anstellen kann, gibt es gern in Form einer kleinen Demo von mir:
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Wie ist die Lernkurve eines Anfängers bei diesem Controller ? Preis und Austattung wäre schon sehr interessant.
Hi, danke für den Test. Ich merke deine Begeisterung. Was wirklich toll ist , das ein neues Layout verwirklicht wurde. Ich mag es, wenn mal etwas anders ist, als bisher.
@ Morphoder, die Lernkurve bei Anfängern liegt beim Lernwilligen selbst. Ich erlebe seit Jahren immer wieder, das einige DJ’s Jahre lang mit Software und Controller arbeiten und kaum mehr als 20 Prozent der Möglichkeiten nutzen, weil es am Lernwillen fehlt. Deinen 2. Satz verstehe ich nicht. Hast du den Test gelesen?