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Fazit

Auch wenn die Neuerungen innerhalb der koreanischen PRS SE Serie nicht tiefgreifend ausfallen, so handelt es sich trotzdem nach wie vor um solide gefertigte Instrumente mit einem guten Klang, einer ordentlichen Ausstattung und vor allem mit einer guten Bespielbarkeit. All diese Attribute treffen auch auf die besprochene PRS SE Custom 22 VSB 2017 zu, die den Test mit einer (noch) guten Note abschließt.

Nicht überzeugen können die neuen 85/15 „S“ Pickups, die den ansonsten gut im Futter stehenden Grundsound des Instruments immer etwas verwaschen wiedergeben und sich auch mit Grundbrummen nicht zurückhalten. Zudem sind sie aufgrund von fehlender Singlecoil-Option auch im Cleanbereich nur bedingt einsetzbar. Ein Austausch könnte hier wahre Wunder bewirken. Dabei könnte man auch gleich an die Mechaniken denken, ein Tausch zu Locking-Tuner könnte der Stimmstabilität das letzte Stückchen Sicherheit verpassen.

Plus

  • gute Verarbeitung
  • gute Bespielbarkeit (nach Korrektur des Werkssettings)
  • fast verstimmungsfreies Vintage Vibrato
  • Optik
  • robuster Gigbag mit dabei

Minus

  • Klang der Pickups eingeschränkt
  • Qualität Mechaniken
  • Qualität des Dreiwegeschalters
  • Werkssetting

Preis

  • Ladenpreis: 899,- Euro
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