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Test: Reloop RP-8000 MK2, Hybrid DJ-Plattenspieler

Top-Turntable & hybrides Multitalent für Performance-DJs

25. April 2019
Reloop RP-8000 MK2

Reloop RP-8000 MK2

Der Markt für DJ-Plattenspieler ist ein wahrer Gemischtwarenladen: Entsprechende Decks mit Direktantrieb findet man schon unter 200,- Euro, aber auch über 600,- Euro. Überall blinzeln einem vertraute, standardisierte Bauteile entgegen und der gute alte Technics 1210 ist tot, dann vielleicht doch nicht, und jetzt lebt er wieder. Dazwischen gibt es Premium-Lösungen wie von Pioneer mit dem PLX_1000 und Denon mit dem VL12 Prime, die die Lücke schließen wollen, die der Platzhirsch hinterlassen hatte – und Hersteller, bei denen man etwas genauer hinschauen muss. Reloop ist so ein Hersteller, gerade wenn man auf die Anfänge seiner Geschichte blickt, als die Produktpalette noch aus günstigen Einsteigermodellen bestand, die von Profis aber bestenfalls belächelt wurden. Diese günstigen Modelle gibt es von Reloop noch immer (bei rund 250,- Euro geht es los), aber das obere Ende des Repertoires geht derweil gerade funktionell voran und bietet technische Entwicklungen wie kein anderer Plattenspieler auf dem Markt.
Das Gerät, das wird uns heute anschauen, ist ein sehr gutes Beispiel dafür: das neue Spitzenmodell der Reloop DJ-Turntables, der Reloop RP-8000 MK2 – der „fortschrittlichste DJ-Plattenspieler aller Zeiten“, wie der Hersteller das neue Modell selbst beschreibt.

Reloop RP-8000 MK2

So sieht er aus, der neue, große Reloop RP-8000 MK2

Der Reloop RP-8000 MK2 erscheint nun, wie der Name schon nahelegt, nicht aus dem Nichts, sondern tritt das Erbe des 2014 erschienenen RP-8000 an – und geht den vom Vorgänger eingeschlagenen Weg konsequent weiter: ein direkt angetriebener DJ-Plattenspieler mit MIDI-Bedienelementen zur Software-Steuerung. Serato DJ Pro ist die Plug’n’Play-Software der Wahl, die Integration sauber und schlüssig. Nur, Achtung, ein Interface ersetzt der RP-8000 MK2 nicht: Das Timecode-Signal geht klassisch analog aus dem Plattenspieler in einen Serato-kompatiblen Mixer oder andere entsprechende Hardware.

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Welche Ansprüche darf und sollte man hier stellen? Nun, wenn wir ehrlich sind, werden die meisten verkauften Reloop RP-8000 MK2 bei ihren künftigen Eigentümern wohl überwiegend Timecode-Vinyl abspielen und nur gelegentlich in die Verlegenheit kommen, herkömmliche Platten, neue Alben, rare Maxis und knisternde Singles abzuspielen. Die Verknüpfung mit Serato DJ Pro prädestiniert das Modell für Serato-DJs mit Hang zum Turntablism und zur aktiven, kreativen Nutzung ihrer Software. Aber das ist natürlich kein Grund, die Grundfunktionen eines Turntables zu vernachlässigen, zumal das Gerät mit knapp unter 600,- Euro Endpreis in der oberen Preisklasse der DJ-Decks spielt – nur der Pioneer PLX-1000 und natürlich der demnächst zurückkehrende Klassiker von Technics sind teurer. Also muss alles stimmen: die analogen wie digitalen Basics und die originellen Zusatzfunktionen.

Der Reloop RP-8000MK2 – ein erster Blick

Als klassischer Turntable macht der Reloop RP-8000 MK2, das sei vorausgeschickt, einen wirklich überzeugenden Eindruck. Die 11,8 kg Gewicht – 1,5 kg entfallen auf den Plattenteller – sprechen schon eine deutliche Sprache, nichts mehr erinnert hier an alte Plastik-Leichtgewichte. Auch im Vergleich zum ersten RP-8000 hat der MK2 noch rund 2 kg zugelegt. Unter der Haube steckt zwar immer noch OEM-Laufwerktechnik, aber drumherum hat Reloop in Sachen Technik und Design sehr gute und individuelle Arbeit geleistet, die sich bezahlt macht. Das Chassis mitsamt Füßen wirkt stabil und wertig, der Plattenteller thront wie beim Vorgänger oben auf dem Gehäuse und ist nicht eingelassen, was einen recht pragmatischen Eindruck macht, in der Praxis aber schnell vergessen ist.

Reloop RP-8000 MK2

Amtlicher Tonarm und ein ungewohnt hoch liegender Plattenteller: der RP-8000 MK2

Dass weder eine Haube noch eine Plattentellerauflage aus Gummi noch Platz für einen etwaigen Single-Adapter zu finden sind, unterstreicht: Das hier ist in erster Linie Digital-DJ-Werkzeug. Gebrauch im Wohnzimmer und am Vinyl-only-Abend ist kein Problem, aber eben doch Nebensache. Fast schon frech ist allerdings die kartonartig steife Wegwerf-Slipmat im Lieferumfang. Hier hätte es ein wenig mehr sein dürfen.

Leider konnten wir das Dämpfungsverhalten unter Club- und Bühnenbedingungen in der Kürze der Zeit nicht testen – ob und wie sehr man also auf zusätzliche Dämpfung angewiesen ist, um Vibrationen oder Rückkopplungen zu bekämpfen, wird sich noch zeigen. Böse Überraschungen befürchten wir erst mal nicht.

Der Motor hat ein brachiales maximales Startdrehmoment von 4,5 kg/cm, das sich stufenlos bis auf 2,8 kg/cm verringern lässt, wenn man eher klassisches Verhalten beim Mixen bevorzugt. Die Bremse kann ebenso, wie man will: sofortiger Stillstand in 0,2 Sekunden oder lockeres Auslaufen in rund 6 Sekunden. Beides justieren zwei kleine Potis zwischen Pitch-Einheit und Tonarmbasis. Der Pitch-Bereich kann auf +/- 8, 16 und 50 % eingestellt werden, der aktuelle Wert steht im Normalbetrieb exakt im kleinen Display.

Reloop RP-8000 MK2

Über dem Pitchfader liegen die Potis für Startdrehmoment und Bremsverhalten

Der s-förmige Tonarm ist hochwertig, gut verarbeitet, einwandfrei zu justieren (obwohl Antiskating und die richtige Tonarmhöhe kein Lieblingshobby der meisten DJs sind) und erfüllt locker auch HiFi-Ansprüche. Ein Tonabnehmer ist nicht in der Box, der gewohnte SME-Anschluss ist offen für alle marktüblichen Lösungen. Alle Bedienelemente des Plattenspielers sind da, wo man sie sucht: rechts der Pitchfader plus Pitch-Bereich-Auswahl und Reset, links vorne der Start-Stopp-Taster, die Umschaltung 33/45/78 (ja, 78) und der Drehschalter für den Motor inklusive Stroboskop (beachtet das noch irgendjemand?).

Reloop RP-8000 MK2

Start/Stopp, 33/45/78 und Motor an/aus – plus Strobo

Um die digitale Seite nicht zu beeinträchtigen, ist der Drehschalter wirklich nur für den Direktantrieb zuständig, der eigentliche Netzschalter des Decks versteckt sich auf der Rückseite bei den Anschlüssen. Das ist einerseits sehr sicher, andererseits recht fummelig, wenn der Plattenspieler zum Beispiel hochkant direkt neben dem Mixer steht – dann kommt man nämlich nicht an den Hauptschalter. Apropos hochkant: Die Performance-Sektion auf der linken Seite ist um 90 Grad gedreht ausgerichtet und beschriftet. Ist schon klar, wie das Gerät fast überall stehen wird. Auf den zweiten Start-Stopp-Taster, den der erste 8000er noch hatte, wird hier übrigens zugunsten der vergrößerten MIDI-Einheit verzichtet.

Viele Anschlüsse am DJ-Plattenspieler

Noch ein paar Worte zu den Anschlüssen, die sich versenkt auf der Hinterseite befinden. Von links nach rechts gibt es hier: Phono- und Line-Ausgänge für größtmögliche Flexibilität, z. B. wenn der Mixer an Phono-Inputs spart oder man sich gleichzeitig an zwei Pulte hängen möchte. Das Comeback der (optionalen) Erdungsschraube, auf die der alte RP-8000 verzichtet hat. Einen „TT Link“-USB-Anschluss zum Vernetzen von bis zu vier baugleichen Decks oder zum Anschluss anderer MIDI-Controller. Schließlich den USB-B-Port in Richtung Computer, den besagten Netzschalter und den Stromanschluss. Die beiliegenden Kabel sind dankenswerterweise mit Winkelsteckern versehen und verschwinden dezent jenseits der Gehäusekante, allerdings ist das USB-Kabel so absurd kurz, dass es nicht einmal entspannt auf die gegenüberliegende Seite eines Laptops reicht, der neben dem Set steht. Wenn man hier die unbedingt empfehlenswerte längere Strippe nachkauft – eine unsinnige Einsparung am falschen Ort –, kann man auch gleich an das fehlende USB-Kabel für den Link zum zweiten Reloop denken, wenn man den denn haben sollte.

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Versenkte Anschlüsse mitsamt Netzschalter auf der Längsseite

Performance und Kontrolle: Die Performance-Pads

Eine neue Idee ist es nicht mehr, MIDI-Controls für DJ-Software direkt im Plattenspieler zu integrieren – der ja seinerseits in einem DVS-Setup sowieso längst zum Controller degradiert wurde. Die Urform dieses Aufbaus waren die eine Zeit lang beliebten Novation Dicer, kleine Add-on-Controller, die man in der Single-Adapter-Ablage eines Technics fixierte und zum Rechner verkabelte. Zum Glück ist die Integration heute viel eleganter und multifunktionaler, aber die prinzipbedingten Eigenheiten können wir ja kurz ansprechen.

Reloop RP-8000 MK2

Um 90° gedreht: die Performance-Sektion mit Pads

Erstens: So ein Plattenspieler hat gar nicht so viel ungenutzte Fläche, die sich anbietet. Deswegen sind auch die in einer Reihe angeordneten Pads am RP-8000 MK2 kleiner als an jedem vernünftigen Add-on- oder All-in-one-Controller. Reloop kann man das kaum vorwerfen, aber es muss klar sein, dass hier keine großzügigen MPD-Pads verbaut sind, auf denen man bedenkenlos mit zwei Fingern drummen kann. Zweitens: Ein Plattenspieler ist, auch wenn er knapp 12 kg wiegt, ein recht empfindliches Gerät. Schwungvoll auf Pads zu klopfen, verursacht Erschütterungen, die sich über das Gehäuse auf Teller und Tonabnehmer übertragen und durchaus zu springenden Nadeln führen können – eine Gefahr, die sich bei Combos aus Pad-Spiel und Scratchen potenziert. Meistens kommt die Fehlerkorrektur im Relative-Mode der Software damit klar, aber der eine oder andere hörbare Aussetzer schleicht sich im Test eben ein. Und drittens, auch wenn das absolute Geschmackssache sein dürfte: Die Position der Pads ist gar nicht so intuitiv. Die unmittelbare Nähe zum Plattenteller kann man nur für einhändige Bedienung ausnutzen, wenn man größere Verrenkungen mit dem Daumen anstellt, und bei schnellen Routines ist es oft ein Vorteil, wenn Pads eher in der Mitte des Setups sind, in der Regel eben auf dem Mixer. Aber wie gesagt: Geschmack und Gewöhnung regeln hier einiges und so mancher DJ wird die Pads auf den Turntables eher als Bonus benutzen, ohne auf den Mixer mit entsprechender Einheit zu verzichten.

Reloop RP-8000 MK2

Im Detail: die aufsteckbare LED-Nadelbeleuchtung

Was diese Pads nun können? Das ist recht schnell erzählt und wir sparen uns an dieser Stelle die ausführliche Erklärung von Serato-Standards. Wir haben in der Ecke drei kleine beleuchtete Buttons mit jeweils drei Ebenen (1x drücken, 2x drücken, Shift drücken), also 9 Modi der Software-Steuerung zur Auswahl. In der ersten Ebene sind das die Bedienung der Cue-Punkte, das Abspielen von Samples und die (etwas frickelig zu bedienende) Auto-Loop-Funktion. Auf Ebene 2 bedient man vorab in Serato gespeicherte Loops (irritierend: nur als „SAVED“ beschriftet liegt diese Funktion auf dem Button für den Cue-Modus, anstatt mit anderen Loop-Modi gruppiert zu sein), den wundervollen Pitch-Play-Modus, sofern man das Pitch-n-Time-Plugin bezahlt hat, und die Loop-Roll-Funktion. Auf der dritten Ebene sind zwei freie Layer für individuelle Mappings sowie die Slicer-Funktion zu erreichen. Nicht jeder dieser Modi ist intuitiv zu bedienen, das bringt die Kombination aus einer mächtig gewordenen, optionsreichen Software und einem sehr reduzierten MIDI-Controller eben mit sich. Wenn man aber weiß, was man will, findet man auch einen Weg dorthin.

Reloop RP-8000 MK2

Durch Library und Oktaven drehen und klicken – links davon die Modus-Auswahl für die Pads

Neben den Pads wohnt auch ein Dreh-Click-Encoder, der der Navigation durch die Library, dem schnellen Laden von Tracks sowie Instant Doubles dient – vielleicht ein bisschen nah am Teller platziert, vielleicht auch etwas zu unpräzise in seiner Rastung, um großes Lob zu verdienen. Aber er ist da und macht, was er soll. Wenn man übrigens kein Serato-Nutzer ist, kann der Reloop RP-8000 MK2 trotzdem helfen: Zwar muss man dann auf vorgefertigte Mappings und Plug’n’Play verzichten, aber eigene MIDI-Zuordnungen für jede beliebige Software können jederzeit erstellt werden.

Eine Anmerkung noch zur Installation: Das Testgerät funktionierte im Test erst reibungslos, nachdem die Firmware aktualisiert und das Audio-MIDI-Setup auf dem verwendeten Macbook Pro zurückgesetzt wurde. Beide Schritte wurden vom Reloop-Support empfohlen – beachtet unbedingt, dass bei zweitem Schritt zuvor gespeicherte MIDI-Mappings verlorengehen können. Das kann passieren, je nach Konfiguration des eigenen Rechners und ist ein bekanntes „Problem“, auf welches verschiedene Hersteller hinweisen, welches sich jedoch, gewusst wie, leicht lösen lässt. Da es bei uns im Test exemplarisch auffiel, gibt es von uns an dieser Stelle die kurze Info mit der Problemlösung für euch. HIER ein kurzer Beitrag von Serato hinsichtlich dieses Problems samt den notwendigen Schritten zur Lösung.

Platter Play am DJ-Turntable

Leicht zu übersehen ist dieses sehr spezielle, aber reizvolle Feature, das Eingeweihte an ein fast schon mystisches Gerät erinnert, eher aus YouTube-Videos denn aus der eigenen Umgebung bekannt: den Vestax Controller One. Dieses in den Nuller-Jahren in Kleinstauflage gefertigte Deck erlaubte erstmals, den Pitch über eine Notenskala zu steuern und somit z. B. Melodien so präzise zu spielen wie nie zuvor. (Per Pitch-Fader gespielte Melodien tauchten über Jahrzehnte hinweg immer wieder in DJ-Routines auf, aber die stufenlose Einstellung und der kleine Technics Pitch-Bereich boten natürlich nur eingeschränkte Möglichkeiten.) Das Konzept heißt, von Reloop aufgegriffen und digital erweitert, Platter Play und stellt auf Knopfdruck 22 teils sehr exotische Tonleitern und 34 Noten zur Wahl, außerdem die Möglichkeit, eigene Skalen zu programmieren. Der Dreh-Encoder lässt schnell zwischen drei Oktaven wechseln, die Buttons für den Pitch-Bereich dienen in diesem Modus zur Auswahl der Tonleiter und im Display steht das Kürzel der aktiven Tonleiter.

Die acht Performance-Pads kommunizieren in diesem Modus natürlich nicht mehr mit irgendwelcher Software, sondern stehen nur dem kreativen Pitchen zur Verfügung. Es gibt allerdings die Möglichkeit, Platter Play über einen externen, per USB angeschlossenen MIDI-Controller zu bedienen, der dann auch mehr als acht Noten gleichzeitig spielbar machen kann – so können die internen Serato-Controls des Reloop gleichzeitig aktiv bleiben. Außerdem verwandeln sich die 33/45-Schalter im Platter-Play-Modus in Pitchbend-Tasten, mit denen sich die Tonhöhe noch feiner manipulieren lässt. Eine große Spielkiste, von der abzuwarten bleibt, wie viele DJs sie tatsächlich öffnen werden – aber schön, dass sie da ist. Das kann großen Spaß machen.

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Fazit

Im Bereich ernstzunehmender DJ-Turntables, die professionellen Ansprüchen genügen – und damit meinen wir Bühne und Club – ist die Luft immer noch verhältnismäßig dünn und die aktuelle „große“ Baureihe von Reloop setzt erneut einen wichtigen Standard in Sachen Qualität, Look-and-Feel und Wertigkeit. Der kleine Bruder des Reloop RP-8000 MK2, der für unter 500,- Euro erhältliche RP-7000 MK2, ist ein heißer Tipp für alle, die keinen Wert auf MIDI-Controller-Integration im Plattenspieler legen und kann es auch mit dem teureren Mitbewerber von Pioneer aufnehmen. Die Kombination eines hochwertigen Players mit der Controller-Einheit und dem Platter-Play-Modus des Reloop RP-8000 MK2 ist jedoch einmalig auf dem aktuellen Markt – und deswegen ein spezielles, absolut faires Angebot für DJs und Turntablists mit Spieltrieb.

Plus

  • stabiles, schweres Chassis und kräftiger Antrieb
  • zahlreiche Steuermöglichkeiten für Serato DJ Pro und andere Software
  • Platter-Play-Modus für Toneplay-Routines
  • hochwertiger S-Tonarm
  • individuelle Feineinstellungen
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Minus

  • bauartbedingt relativ kleine Pads
  • versteckter Netzschalter
  • mitgelieferte Slipmat und USB-Kabel nicht ausreichend

Preis

  • Ladenpreis: 569,- Euro
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