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Test: Roland Studio Capture, Audiointerface

(ID: 64273)
Hier sieht man die Ausgänge des Studio Capture

Hier sieht man die Ausgänge des Studio Capture

Rückseitig findet sich dann noch ein MIDI-Duo in DIN-Ausführung. Der Anschluss für das USB-Kabel sowie der durch eine robuste Buchse gut ausgeführter Stromeingang. Im Manual steht ausdrücklich, nur das von Roland gelieferte Netzteil sowie USB-Kabel zu benutzen.

Wieder auf die Vorderseite. Hier gibt es noch zwei einzeln regelbare Kopfhörerausgänge im 6,3mm Klinkenformat.

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Hier die Kopfhörerausgänge und Steuerung für die Menüs

Hier die Kopfhörerausgänge und Steuerung für die Menüs

Bedienung und Anzeige

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Für jeden der 16 Kanäle gibt es ein fünfteiliges LED-Segment. Hier kann man Übersteuerungen schnell überblicken. Mit sechzehn kleinen Schaltern, die etwas wackelig sind, kann man in das jeweilige Kanalsetup gelangen. Obwohl das Studio Capture für den Betrieb am Rechner konzipiert ist, kann man nahezu alle Einstellungen auch direkt am Gerät selber vornehmen.

Die Auswahltaster und LED-Anzeigen der Kanäle

Die Auswahltaster und LED-Anzeigen der Kanäle

Einmal eingestellt, speichert das Studio Capture diese auch beim Ausschalten des Geräts. Die Möglichkeit das Studio Capture als Standalone-Mixer zu nutzen besteht also. Jedoch mit einigen Einschränkungen.

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Klangbeispiele
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