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Test: Sennheiser HD 280 Pro, Monitoring-Kopfhörer

Top Monitoring-Kopfhörer zum kleinen Preis?

11. Mai 2017

Recht eindeutig ist das Einsatzgebiet, das der Hersteller von einem unter anderem der Clubstandard DJ-Kopfhörer für sein neues Modell benennt: „Abhören von Musik und Sprache in lärmbelasteter Umgebung, z.B. zum Monitoring, für den Einsatz in der Außenübertragung oder für DJs“. Das soll der Sennheiser HD 280 Pro bewältigen und das, so zumindest mein Anspruch, mit Bravour.

Der Sennheiser HD 280 Pro

Damit reiht sich der HD 280 Pro in eine Reihe von rund 50 Over-Ear-Kopfhörern in der Range von Sennheiser ein, davon über 10 Stück für den Bereich DJ und Monitoring-Aufgaben, seien es die Klassiker, die HD 25-Modelle, die Sennheiser HD6, HD7 und HD8-Modelle oder ein HD 26 Pro.

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Im Gegensatz zu den genannten Modellen jedoch ist er mit einem Ladenpreis von gerade einmal rund 100,- Euro, einer unverbindlichen Preisempfehlung von 118,- Euro, recht günstig, gerade im Vergleich zu einem Sennheiser HD8, der mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von über 300,- Euro auf den Markt kam und nun immer noch über 230,- Euro kostet, ebenso der HD 26 Pro, der ebenfalls über 230,- Euro kostet. Ein ziemlicher Unterschied, der das Interesse weckt zu erfahren, wie sich dieser Preisunterschied auf den Klang und die Qualität auswirkt.

Ein erster Blick auf den Sennheiser HD 280 Pro

Ich bin ehrlich, ich mag die Verpackungen von Sennheiser. Schlicht und klassisch und straight im Design, einfach von den inneren Werten. Der Kopfhörer liegt unverpackt im Inneren, das Spiralkabel unter ihm. Nicht viel Plastik, nicht viel Augenschmeichlerei.

Der Kopfhörer wirkt auf den ersten Blick sehr schlicht. Mattes Schwarz dominiert, sowohl an den Muscheln als auch am Bügel. Die Ohrmuscheln sind sehr groß, der Kopfhörer ist ohrumschließend, große Polster umgeben die ebenfalls matten Muscheln. Diese passen sich formgenau in den unteren Bügelteil ein, der ebenfalls das Scharnier beinhaltet.

Ein Blick auf die Innenseite des Bügels samt Scharnier

Erst über diesem findet sich die Größenverstellung, ausziehbar aus dem oberen Bügelteil. Hier findet sich auch die Polsterung, die zugegeben ein wenig aus dem Design-Rahmen fällt. Dies eher durch die Anbringung des Polsters, welches nicht verklebt ist, sondern um den Bügel herumgelegt und an der Oberseite verschlossen ist. Damit ist der Bügel an den Seiten wie oben allerdings auch von dem Polster-Objekt umgeben, ohne verschlossen mit einer Arretierung entlang des gesamten Polsterhalters, hochglänzend. Nicht wirklich schön, aber praktikabel. Diese recht lose Lösung ermöglicht das einfache Wechseln des Polsters. Dieses gibt es für unter 7,- Euro als Ersatzteil.

Ohne Kabel soll der HD 280 Pro 285 Gramm auf die Waage bringen – komisch, er wirkt leichter. Ein Blick auf meine etwas oldschoolige analoge Küchenwaage zeigt rund 250 Gramm. Habe ich jetzt die 35 Gramm Unterschied bemerkt? Sicher nicht, ich vertraue Sennheiser und misstraue meiner Waage. Mit Kabel werden es rund 100 Gramm mehr, mir egal, ob ausgehend von 250 Gramm oder 285 Gramm.

Ein schweres Kabel also. Kein Wunder, es handelt sich um ein 1,3 Meter langes Spiralkabel, das auf 3 Meter ausgezogen werden kann. Dieses ist fest mit dem Kopfhörer verbunden, linksseitig. Dass es keine beidseitige Kabelführung gibt, sei verziehen – ein fest verbundenes Kabel begeistert mich allerdings wirklich nie.

Fest verbaut: Das Kabel am Kopfhörer

Mit Blick auf den Preis knirsche ich kurz mit den Zähnen und sage: Ok. Es wäre aber auch anders gegangen. Auf der anderen Seite: Wer die Preise von den Ersatzkabeln von Sennheiser kennt, der weiß, dass ein Kabel gut und gern die Hälfte oder ein Drittel des Kopfhöreres kostet. Auch in diesem Fall? Ein Ersatzkabel ist schnell gefunden, da ist Sennheiser ja gut organisiert im eigenen Online-Shop. 35,- Euro kostet das Kabel, das offenbar selbst verbaut werden kann. Zugegeben, ich weiß noch nicht, wie man die Ohrmuschel an der Seite öffnet, vermutlich hilft ein wenig Gewalt. Hier findet man auch neue Ohrpolster, die, so kennt man es von Sennheiser, ein wenig über den Rand des Kopfhörers gefummelt werden müssen. Schlappe 23,- Euro brutto kosten diese. Schnäppchen.

Beide Ohrmuscheln können gedreht werden, rund 90 Grad nach vorne, ein kleines Stück nach hinten, geschätzt so 30-40 Grad. Nur eine sehr kleine Info zeigt, welches die linke oder die rechte Seite ist. Das Scharnier ermöglicht neben dem Drehen auch das Einklappen der Ohrmuscheln, so dass ein Transport in kleinem Zustand möglich ist. Davon abgesehen aber ist der Bügel starr.

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Drehbar um rund 90 Grad in eine Richtung: Die Ohrmuscheln des HD 280 Pro

Klang, beziehungsweise Stille

Klang und Stille klingt ein wenig pathetisch, allerdings fällt der HD 280 Pro bereits beim Aufsetzen ohne Klang durch eine Eigenschaft besonders auf: Es ist erstaunlich still. „Hohe passive Geräuschdämmung“ nennt es Sennheiser, einen Wert allerdings gibt es nicht. Wie zu erwarten. Auch ohne einen Messwert eine nicht unwichtige Eigenschaft für einen DJ- oder Monitoring-Kopfhörer. Auch wenn der Vergleich schwierig zu ziehen ist, meiner Erinnerung nach konnte der HD 26 Pro nicht so stark die Außengeräusche von den Ohren fernhalten. Ein Sennheiser HD 25 schafft dies ebenso wenig. Aber da vergleicht man auch Ohr-aufliegende mit Ohr-umschließenden Modellen – generell ein unfairer Vergleich, was diesen Punkt anbelangt.

Klanglich kann der HD 280 Pro mehr, als man vielleicht schlicht für den Preis erwarten würde. Nicht, dass man bei Sennheiser mindere Qualität erwarten würde, aber nun ja, ein günstiger Preis macht sich ja meist bemerkbar irgendwo.

Kurzer Faktencheck: Frequenzbereich nach Werten von 8 Hz – 25 kHz. Auch hier mehr als der HD 26 Pro, der „nur“ im Bereich von 20 Hz bis 18 kHz arbeiten kann. 113 dB ist der Schalldruckpegel bei 1 kHz, eine Info zum maхimalen Schalldruckpegel findet man leider nicht.

Der Frequenzbereich wie angegeben ist in jedem Fall beachtlich, wobei wir wieder beim Thema Messwerte sind, die leider manchmal nicht so viel aussagen. Hören ist in diesem Fall einfacher, also rauf mit dem Kopfhörer. Es ist eher Zufall, dass die erste Nummer ein Track von The Advent ist – für die, die es nicht kennen, das ist ziemlicher Brett-Techno. Gezwungenermaßen muss der HD 280 Pro direkt zeigen, was er im Bassbereich kann – was er wiedergeben kann von analogem Bass-Geknarze. Siehe da, da ist gar nicht so wenig. Schön getrennt von den Mitten, leider nicht so schön getrennt der „Sub“-Bass und Kick-Bass-Bereich von einander, wummern die tiefren Frequenzen massiv unten rum. Hier scheint der Kopfhörer eine Anhebung unter 100 Hz zu haben.

Die Mitten wirken recht linear, sind daher präsent aber fallen nicht besonders auf. Die hohen Frequenzen dagegen ein wenig verhalten. Sie sind hörbar vorhanden, fallen jedoch nicht durch besondere Klarheit auf.

Klingt der HD 280 Pro unspektatulär? Ja, das tut er. Ist das negativ? Nein. Mit der Zielrichtung eines Kopfhörers für Monitoring-Anwendungen erreicht der HD-280 Pro genau das, war er können soll. Hohe Abschirmung von Außengeräuschen und einen Klang, der nicht verfälscht. Ein wenig mehr Klarheit in den oberen Frequenzbereichen hätte ich mir persönlich gewünscht. Hier kann der HD 26 Pro mehr – liegt aber auch preislich doppelt so hoch.

Komfort, Haptik und Qualität

Tatsächlich muss ich sagen, gefällt mit der Kopfhörer bereits aufgrund einer Sache sehr gut: Er wackelt und klappert nicht. In sich robust, der Bügel kräftig, die Muscheln fest – so lässt sich das Modell auch kräftig anfassen. Das vermittelt in jedem Fall ein Gefühl der guten Qualität. Es gibt auch nicht wirklich etwas zu bemängeln – nichts, was mit Hinblick auf den Preis nicht nachvollziehbar wäre. Lediglich für das fest verbaute Kabel gibt es Abzugspunkt – selbst es wechselbar sein soll. Es muss gebastelt werden und das kann nun nicht jeder Nutzer und es ist nicht immer möglich.

Die Polster der Ohrmuschel sind ebenfalls nur mit Gebastel zu wechseln, daran haben wir uns aber bei Sennheiser derweil gewöhnt. Dafür lässt sich das Polster des Bügels recht einfach wechseln.

Ansonsten fällt der HD 280 Pro durch Kunststoff auf – inklusive der Scharniere. Diese aber gleiten weich in der Aufhängung, so dass es nichts zu beanstanden gibt. Der Bügel wirkt recht fleхibel und lässt sich nahezu komplett flach drücken – ohne Knacken und Knirschen.

Komfort? Nun, zunächst einmal gibt es Druck: 6 N Anpressdruck findet sich als Wert in den technischen Daten. Im Vergleich zu einem HD 25, bei dem ja auch schon einige sagen, er hätte guten Anpressdruck (ca. 2,5 N), ist das eine Steigerung um den Faktor 2,4. Ordentlich also. Abgefedert wird das durch die beiden Polster an den Ohrmuscheln, die angenehm um das Ohr herum am Kopf aufliegen.

Ordentlich Polster!

Die Innenseite des Bügels ist gepolstert durch zwei gut 1 cm dicke Polster, sehr weich, die tatsächlich für einen angenehmen Sitz sorgen. So spürt man den Druck der Ohrmuscheln mehr als das Aufliegen des Kopfhörers.

Schnell wechselbar: Das Polster am Bügel

Rund 3 cm pro Seite lässt sich das Modell gerastert vergrößern, gesamt also 6 cm. Absolut im Mittelmaß und so passend für meinen (ich behaupte) Mittelmaß-Kopf, nutzt man pro Seite nur ca. 1,5 cm. Luft nach oben wie nach unten besteht also.

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Fazit

Günstig im Preis für einen Monitoring-Kopfhörer, dem Preis entsprechend gut in der Qualität und Haptik, neutral im Klang, eher ehrlich als „schön klingend“ – so präsentiert sich der Sennheiser HD 280 Pro. Damit bietet das Modell, was es können soll und muss, um ein guter Kopfhörer für Monitoring-Aufgaben zu sein. Die hohe Schalldämmung ist dabei ein deutlich Pluspunkt, der Komfort ebenso, der günstige Preis noch umso mehr.

Alles in allem eine gute Performance, eher mehr für die klassischen Monitoring-Anwendungen wie Film und Fernsehen, Studioton vielleicht, weniger für den DJ tatsächlich, sofern er Wert auf sehr gute und präsente Mitten- und Höhen-Abbildung wert legt. Hier ist der HD 280 Pro doch eher ehrlich und verhalten.

Plus

  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Außengeräuschdämmung
  • klanglich neutral

Minus

  • Kabel fest verbaut

Preis

  • Ladenpreis: 98,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    steme

    Guter Test, Danke!
    Wenn ich da ein paar kleine Hinweise geben dürfte:
    – Der HD280 PRO ist nicht neu, sondern schon seit etwa dem Jahr 2000 bei Sennheiser im Programm. Die hier getestete Version ist allerdings die neueste, die Sennheiser 2016 rausgebracht hat. Hier wurden ein paar Kleinigkeiten wie der Kopfbügel, das Kopfpolster und die Verpackung geändert.
    – Das Kabel sollte immer an der linken Ohrmuschel angebracht sein, nicht an der rechten. (im Text steht: „bemerke, das Kabel verläuft hier rechts.”)
    – Der Kopfhörer ist normalerweise in einer durchsichtigen Plastiktüte innerhalb der Schachtel verpackt.
    – Das Kabel kann in der Tat relativ leicht getauscht werden. Dazu braucht man nur einen Schraubenzieher, keinen Lötkolben. Aber bitte nicht versuchen, das Gehäuse mit Gewalt zu öffnen, denn dabei würde man es zerstören!!! Auf YOUTUBE gibt es Videos (sogar ein offizielles von Sennheiser) die zeigen, wie man das gefahrlos machen kann.
    – Des Weiteren müssen auch Kopfhörer (genau wie Lautsprecher) „eingehört“, „eingefahren“, „eingerauscht“ oder wie auch immer man das nennen mag, werden. Frisch aus der Schachtel hat kein Modell seine volle Klangqualität, egal von welchem Hersteller. Das braucht immer ein bisschen Zeit. Ich hoffe, das wurde berücksichtigt vor dem Hörtest.

    Übrigens eignet sich der HD280 PRO hervorragend als Monitor Hörer beim Recording im Studio. Und so wird er auch tatsächlich sehr oft eingesetzt.

    Danke nochmal.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @steme Meine bisherigen Infos sagen das der 280er trotz seines Preises auch hervorragend fürs Mixen geeignet sein soll. Eventuell wird der alleinige DJ und Monitoring-Kontext dem 280 nicht ganz gerecht und schliesst andere Anwendungsgebiete zu Unrecht aus. Ich selber mische auf einem alten halboffenen Sennheisser-Headset und bin damit sehr zufrieden was ich vom alten AKG 240 nie sagen konnte. Der staubt vor sich hin. ;)

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          AMAZONA Archiv

          @steme Du bist nicht der Erste der fragt. Ich kann nirgends(!) eine Modellbezeichnung sehen. Nur das Logo und ein CE-Zeichen. Ich kann nur sagen das er ca. 10 Jahre alt ist. Der Rat kam von einem EDV-Kollegen der so ein Ding Stundenlang tragen musste. Als der AKG mir meine Mixe eher verschlimmbesserte nahm ich den Sennheisser und alles Klang von Dynamik, Panorama, Raumeindruck und Lautstärke wie gewohnt. Nur die Bässe sind etwas überbetont aber dennoch gut einschätzbar. Der AKG ist dagegen mittiger und hochfrequenter Müll wo +-4 dB komprimiert und gleich laut klingen. Überspitzt formuliert natürlich. Als Kind habe ich schon die ersten Alben über den alten Sennheisser von Vati gehört. Vielleicht ist das nur Hörgewohnheit. :)

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            AMAZONA Archiv

            Sennheiser und nicht Sennheisser. Falls jemand klugscheissen will. ;) Ist übrigens aufliegend geschlossen und nicht halboffen und müsste der PC-151 sein. Der klingt nicht schön aber mixen geht damit hervorragend ohne einen Schock zu bekommen wenn man ihn abnimmt. Mein quasi NS-10 Kopfhörer. Ob direkt am FF800 oder am Verstärker ist dabei wurscht.

      • Profilbild
        STRomzAeHLEr

        Ich habe meinen HD-280 Pro seit 2005 und kann Dir sagen, dass er nicht zum Mixen geeignet ist. Der Grund dafür ist ganz einfach: Egal wie leise ein Signal ist, mit dem HD-280 Pro erscheint es dir immer noch laut genug. Beim Abhören mit Studiomonitoren kommt dann oft die böse Überraschung („wo ist …. hin?“).
        Dafür ist er umso besser als akustische Lupe geeignet, man kann wortwörtlich „das Gras wachsen hören“.
        Leider zerfällt bei meinem so nach und nach der Kopfbügel in seine Einzelteile (und diese in ihre Atome…), so dass ich gern die „New Face“-Variante ausprobieren möchte, obwohl ich beim Kopfbügel trotzdem ein mulmiges Bauchgefühl hab, denn bei meinem war der Bügel von Anfang an eine Fehlkonstruktion, die kaputt gehen MUSSTE.
        Die Außengeräuschdämmung liegt übrigens bei 32 dB, und da die Ohrmuschel kontruktiv nicht geändert wurde, wird das vermutlich noch immer so sein.
        Diese leichte Bassanhebung im Bereich um die 100 Hz ist Gerüchten, äh Berichten zufolge zwischendurch mal reingekommen…auch deshalb bin ich noch etwas zurückhaltend beim Kauf, ich mag sehr die Neutralität, den zurückhaltenden (und dennoch gut hörbaren) Bass sowie den insgesamt sehr analytischen Klang meines HD-280 Pro.

  2. Profilbild
    Bolle / Johann Boll RED

    Hallo Steme, vielen Dank für die lange Antwort.
    Du hast Recht, das Kabel verläuft links. Ich werde das im Test kurz korrigieren – danke für das Aufpassen. Ich musste noch einmal nachsehen, ich war mir sicher, dass rechts.

    Eingehört? Ja, ich höre jeden Kopfhörer über mehrere Stunden und 1-2 Wochen im Gebrauch, bevor ich versuche das Klangbild in Worte zu fassen.

    Guter Tipp mit dem Video – tatsächlich gefunden!

  3. Profilbild
    Franz Walsch AHU

    In der Preisklasse gefällt mir der »Senal SMH-1000« besser.
    Kostet auch etwas weniger und hat wechselbare Kabel.
    Auch klanglich finde ich ihn besser.

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