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Test: Sugar Bytes Factory, Software-Synthesizer

Mehr ist nicht weniger, mehr ist Factory

21. Juli 2016

Sugar Bytes Factory ist das Safariticket in die Wildnis der Klänge. So zumindest verspricht es die Berliner Soundschmiede Sugar Bytes in ihrem Pressetext mit dem klaren Ziel, nicht irgendeine Presetschleuder zu sein, sondern vielmehr die Möglichkeit zu bieten, Klänge zu formen und eigene Sounds zu erstellen. Schauen wir uns den Software-Synthesizer Factory mal genauer an.

Zuerst fällt das übersichtliche User-Interface auf. Links befindet sich mit den zwei Oszillatoren das Herzstück des bis zu 8-stimmigen Synthesizers. Insgesamt 10 verschiedene Oszillatoren-Engines kann man den beiden Oszillatoren zuweisen:

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  • Pulse Sync
  • Saw Sync
  • Saw Fractal
  • FM Formant
  • Transformer
  • Wavetable PWM
  • Wavetable Sync
  • Wavetable Formant
  • Wavetabel Drone
  • Waveguide

Alleine mit diesem Modul kann man sich stundenlang beschäftigen. Denn je nach Auswahl stehen hier ganz unterschiedliche Klangparameter zur Verfügung, die sich signifikant voneinander unterscheiden.

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Auswahl der Oszillatoren Engine

Aus 10 verschiedenen Oszillatoren Engines kann man den beiden Oszillatoren jeweils eine zuweisen

Starten wir am Sugar Bytes Factory mit dem ersten Beispiel und dem Preset “174 DnB”. Beiden Oszillatoren ist der Wavetable-Synthese-Modus “Wavetable Drone” zugewiesen. Wir verändern über den Drehregler “Wave” des zweiten Oszillators die Modulation der zugewiesenen Schwingungsform während des Einspielens. Deutlich hört man die klangliche Veränderung.

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Klangbeispiele
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