Beispiel 4: Preset „Phantas Scape“ mit zugeschaltetem Noise-Generator.
.
Beispiel 4: Preset „Phantas Scape“ mit zugeschaltetem Noise-Generator.
.
Mit Sugar Bytes Factory liefert Sugar Bytes einen hochwertig, druckvoll, außergewöhnlich klingenden virtuellen Synthesizer, der unzählig viele Einstellungsmöglichkeiten parat hält und das Herz jedes Soundtüftlers höher schlagen lässt. Man findet unter den Presets wenige Brot-und-Buttersounds, sondern inspirierende ungewöhnliche Klänge, die eine gute Ausgangsbasis für eigenen Klangkreationen bieten. Das übersichtliche User-Interface hilft dabei den Zugang zur Komplexität des Synthesizers zu finden.
Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen.
Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.
Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion
Leser-Story erstellen
ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben. Noch nicht registriert?
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen
Für mich stellt dieser Software Synthesizer exakt das dar was mir bei den meisten vst dingern fehlt, nur hier eben ganz besonders. Der Synthesizer ist extrem Eigenartig und ich persönlich muss gestehen dass ich dessen Seele nicht finden konnte. Keine bekannten Töne und sehr fremdartig, so dass es für jemanden der neuartiges sucht möglicherweise etwas finden könnte. Für mich momentan ein seelenloser Software synth.
„Die Seele eines Sounds“ ist ein interessanter Gedanke und wäre einen philosophischen oder esoterischen Aufsatz wert. Die Seele eines Sounds liegt immer im Ohr des Zuhörers und nur der Zuhörer kann dieser Seele begegnen.
Die Beurteilung eines Synth nach solchen Kriterien erscheint mir deshalb zu subjektiv.
Ich kenne viele Synths mit interessanten Klängen, ob digital oder analog, da sehe ich keinen Unterschied. Denn auch der Klang eines analogen Synth basiert nur auf seelenlosen Schaltkreisen und seelenlosen Stromflüssen. Warum sollten solche Instrumente eine Seele haben?
Ich persönlich finde eine Seele nur in Instrumenten aus „lebenden“ Naturmaterialen wie Holz, d.h. bei einem Klavier, einer Violine oder einer Gitarre. Ebenso wichtig ist es, wer dieses Instrument gebaut hat. Ein Mensch mit Leidenschaft oder ein schlecht bezahlter Fabrikarbeiter, der keinerlei Bezug zu dem Instrument hat.
@tantris Ich denke, die Seele eines Instruments kommt vom Musiker; ob da irgendwelche Ströme oder Schwingungen einer Holzfaser werkeln, ist eigentlich Wurschd, die Geige wächst auch nicht auf einem Baum und gehorcht auch denselben physikalischen Gesetzen wie ein Oszillator, Moogfilter oder eine Hammond. Ob irgeindein Dilletant auf einer Stradivari herumkratzt oder z.B. Jan Hammer, Ray Charles, Vladimir Horowitz oder wer auch immer ein Instrument bedient, ist wohl ein himmelgrosser Unterschied. Esoterik nützt da schon mal gar nichts.
@hubschat Geht man davon aus, dass die Seele eines Klanges bzw. eines Instrumentes nur vom Spieler ausgeht, dann gibt es wohl ausschliesslich seelenlose Instrumente.
Dieser Ansicht kann ich ebenfalls zustimmen, gebe aber zu bedenken, dass z.B. die Tonfolge eines Sequencers auch eine Seele haben kann, obwohl nur eine Maschine spielt, und musikalische Dilettanten ebensolche programmiert haben.
Von den Audiodemos her sehr fragwürdig.
Da ist ein tausend Jahre alter Absynth klanglich besser.
Absynth ist eine Hausnummer, da kommt man nicht so leicht ran, das finde ich auch. Dennoch haben die bisherigen Sounds, die ich vom Factory gehört habe, durchaus das gewisse „etwas andere“. Das Bedienfeld sieht super aufgeräumt aus, das und dieses irgendwie Ungewöhnliche machen ihn mir attraktiv. Eine der wenigen Softie Neuerscheinungen, die ich mir mal genauer ansehen werde.
Normal wird ja gerne mit Bass „geschönfärbt“, da hat man in den Demos hier auf jeden Fall gespart, was die zitierte Seelenlosigkeit erklären könnte. Von den Presets auf jeden Fall so interessant, dass eine Demo sicherlich Aufschluss über die wirklichen Möglichkeiten geben wird/würde.
Ich finde der klingt interessant und die vier soundbeispiele gefallen mir auch sehr gut. Werde ich mal im Auge behalten ;)