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Test: Synchro Arts ReVoice PRO, Vocal-Edit Software

(ID: 87737)
Auf Spur 1 findet sich das Originalfile, auf Spur 2 der Double Take und die Spur 4 repräsentiert den an den Mastertake angepassten Double Take.

Auf Spur 1 findet sich das Originalfile, auf Spur 2 der Double Take und die Spur 4 repräsentiert den an den Mastertake angepassten Double Take

Möchte man gleich mehrere Spuren an einen Master-Take angleichen, so ist das natürlich auch möglich und für jede Ausgangsspur wird eine neue Spur in ReVoice Pro angelegt.

*Demofiles Vocals: Mandy Edge

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Fazit

Für alle Produzenten, die viel mit Vocals und mehreren Instrumentenspuren arbeiten, ist Synchro Arts ReVoice PRO eine klare Empfehlung wert. Hat man sich einmal in das Programm eingearbeitet, lassen sich Bearbeitungen in Sekundenschnelle vornehmen, was enorme Zeit und Nerven spart. Das Klangergebnis überzeugt dabei auf ganzer Linie und wer das Programm einmal benutzt hat, wird es bestimmt nicht mehr missen wollen.

Plus

  • Klangergebnis
  • einfaches Bedienkonzept
  • umfangreiche Tutorials auf der Website

Minus

  • komplexes User-Interface

Preis

  • Vollversion: 538,56 Euro
  • Lizenz für 3 Monate: 161,69 Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Despistado

    Wenn man den doch recht eingeschränkten Anwendungsbereich bedenkt und wenn man zusätzlich bedenkt, dass es die Möglichkeiten der Tonhöhen- und Timinganpassung ja heutzutage auch in jedem Sequencer gibt (wenn auch mit etwas mehr Aufwand) ist der Preis doch schon ziemlich happig.

    • Profilbild
      c.rentschler RED

      @Despistado Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass man manuell im Sequenzer Tage braucht, um ähnliche Ergebnisse zu erzielen. ReVoice Pro klappt dagegen im Handumdrehen und liefert ein professionelles Ergebnis.

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