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Test: the box Six Mix Aktivlautsprecher

Lautsprecher, Mischpult und Effekte zum wie-geht-das-denn-Preis

13. April 2023

the box Six Mix Aktivlautsprecher

Beim Stöbern im weltweiten Datennetz gibt es manchmal interessante Entdeckungen, wie der the box Six Mix Aktivlautsprecher. Gähn, eine Aktivbox? Nö, für druckfehlerverdächtige 165,- Euro bietet diese kaum größer als ein DIN A4 Blatt dimensionierte Box ein internes 4-Kanal-Mischpult samt 2-Band-Equalizer pro Kanal, Effekte, Phantomspeisung, Mediaplayer und Flugpunkte. Hola! Derartige Vollbedienung treibt so manchem Markenprodukt die Schamesröte aufs Lautsprechergitter. Wenn so viel Gutes versprochen wird, kann gesunde Skepsis nicht schaden – also: Hit oder Niete?

Test: the box Six Mix Aktivlautsprecher

the box Six Mix Aktivlautsprecher: kaum größer als ein DIN A4 Blatt, aber ausgestattet mit Mischpult, Bluetooth, Mediaplayer und Effekten (hier ohne Lautsprechergitter)

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Was ist drin? the box Six Mix Aktivlautsprecher

Es handelt sich um eine Aktivbox mit integriertem 4-Kanal-Mixer, Audio-Player samt MP3- und Bluetooth-Funktion sowie DSP-Sektion mit Digitaleffekten und Auto-Standby. Seine Kombination aus 6“-Membran und 1“-Hochtöner sorgt laut Datenblatt für eine Wiedergabe zwischen 55 Hz und 20 kHz (-6 dB). Die Trennfrequenz liegt bei 2,4 kHz (8 dB/Oktave). Obwohl kaum größer als eine DIN A4-Seite, leistet die interne Endstufe 2x 70 Watt RMS (dazu später mehr), was laut Hersteller 110 dB maximalem Schalldruck entspricht (ohne Angaben, wie das ermittelt wurde). Im ausgeschalteten Zustand ist die Aktivbox komplett vom Netz getrennt. Gut so.

Test: the box Six Mix Aktivlautsprecher

Das Mischpult bietet drei Eingangskanäle und einen Stereo-Input für externe Zuspieler (wahlweise Bluetooth 5.0)

Drei Mono-Combi-Buchsen dienen dem Anschluss von Mikrofon- und Line-Signalen. Die Mikrofoneingänge verfügen nicht über eine einzeln, aber zumindest global zuschaltbare Phantomspeisung, sodass hier auch Kondensatormikrofone zum Einsatz kommen können. Gut! Mit Cinch-Eingängen und Mini-Klinke ausgestattet, beispielsweise für externe Zuspieler (Smartphone, Tablet), ist der separate Kanal 4/5. Peak-LEDs zum Aussteuern der einzelnen Kanäle sind nicht vorgesehen. Dafür kann pro Kanal über den Send-Weg der Anteil des gewählten Digitaleffekts hinzugemischt werden kann. Digitaleffekt? Tatsächlich – man mag sich verwundert die Haare raufen – eine DSP-Sektion mit einer Auswahl aus 16 Effekt-Presets, die Kombinationen von Hallräumen, Delays und Chorus-Effekt bieten, steht ebenso im Leistungsprofil dieses Budget-Aktivlautsprechers. Die Eingangskanäle sind zur Klanganpassung mit einem 2-Band-EQ ausgestattet. Sie arbeiten mit Kuhschwanzfiltern, die in den Bässen bei 80 Hz und in den Höhen bei 12 kHz ansetzen. Ein separater 3-Band-EQ dient zur Frequenz-Anpassung des Mastersignals (zu den Einsatzfrequenzen gibt es keine Angaben).

Test: the box Six Mix Aktivlautsprecher

Über den Main-Out kann eine zusätzliche Passivbox angeschlossen werden (links davon die schaltbare Phantomspeisung)

Dank getrennt regelbarem Main- und Monitor-Ausgang lässt sich beim the box Six Mix nicht nur der Mix-Sound ausspielen, sondern auch ein separat regelbares Signal für ergänzende aktive (Monitor-Out) oder passive Monitore nutzen (Main-Out – dazu später mehr). Eine Vierfach-LED-Kette gibt Überblick hinsichtlich des Ausgangspegels.

Test: the box Six Mix Aktivlautsprecher

Im Test wurde eine passive Heco Hi-Fi-Box über den Main-Out angeschlossen; interessant: Wie die Hi-Fi-Box verfügt der the box Six Mix Aktivlautsprecher (hier ohne Lautsprechergitter) über einen Softdome-Hochtöner

Der interne Media-Player ist von den Funktionen sehr einfach aufgebaut, aber unterschiedlich nutzbar: per Bluetooth (Version 5.0, allerdings ohne True Wireless Stereo = TWS), mit einem USB-Stick oder auch mittels SD-Karte, Kompatibilität besteht zu MP3- und WAV-Dateien.

Test: the box Six Mix Aktivlautsprecher

Sehr einfach aufgebauter, aber gut funktionierender Mediaplayer (hier mit einer 8 GB Transcend SD-Card)

Für den Transport ist der the box Six Mix Aktivlautsprecher durch ein Holzgehäuse gewappnet. Der Lautsprecher lässt sich horizontal oder vertikal verwenden, eine Monitorschräge für die Verwendung am Boden, wie von Multifunktionsgehäusen sonst gewohnt, ist nicht vorgesehen. Alternativ kann die Aktivbox auf Mikrofonstativen zum Einsatz kommen und eignet sich selbst für Festinstallationen. Für diesen Zweck befinden sich seitlich und auf der Unterseite insgesamt vier Flugpunkte. Zur Befestigung auf einem Stativ mit M8-Gewinde empfiehlt sich für 29,90 Euro optional ein optionaler Reduzierflansch (K&M 24521070-55 Bolt Adapter M8).

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Die the box Six Mix ist aufgrund der geringen Abmessungen für den schnellen Einsatz prädestiniert. Was fehlt, ist ein Tragegriff. Nun gut, das Gewicht beträgt knapp 6 kg, er lässt sich also auch ohne Griff schnell mal unter den Arm klemmen. Für die spontane Einlage in der Fußgängerzone oder bei kleinen Festen, um dort den Sound von Gitarre, Gesang und MP3-Stick zu mixen und zu verstärken. Moment! Gitarre? Schon schwieriger, denn es gibt weder einen Hi-Z- noch einen „richtigen“ Line-Eingang (s. o.). Die Flexibilität in der Praxis deutlich erhöhen würde es, wenn zumindest zwei der drei Mikrofon-Eingänge für Mic-/Line-Signale per Schalter anzupassen wären. Zumal die drei Mikrofoneingänge bereits mit Kombi-Buchsen ausgestattet sind. Im Test führte das Signal einer Fender Telecaster direkt in eine passive Klotz DI-10 DI-Box und von dort aus via XLR-Verbindung in Kanal 1 der the box Six Mix Aktivbox. Das funktionierte gut. Zudem habe ich ein Digital-Piano an den Stereo-Cinch-Eingang angeschlossen – ebenfalls ok. Im Internet finden sich Erfahrungsberichte, bei denen auch Floorboards, Looper usw. auf diese Weise angeschlossen wurden – ausprobieren.

Bleibt noch der Monitor-Ausgang: Er dient dem Weiterleiten des Mixsignals an ein Mischpult oder dem Anschluss einer zweiten Aktivbox (nicht passiven Box – kleiner, aber wichtiger Unterschied). Letzteres beispielsweise wenn die der Konstruktion und Bestückung zwangsweise anhaftende Bassschwäche durch einen Subwoofer kompensiert werden soll. Übrigens: Unter der Bezeichnung the box Six Mix Eight wird das, soweit ich das von den technischen Daten her beurteilen kann, identische Modell auch mit einer 8“-Bestückung für den Bass-/Mittenbereich vom Musikhaus Thomann angeboten.

Kritik am Aktivlautsprecher

Die drei Mikrofoneingänge, ohne Möglichkeit zwischen Mic- und Line-Pegel umzuschalten und damit unterschiedliche Eingangssignale anzupassen, habe ich bereits erwähnt. Bemerkenswert ist ebenfalls das 2x 70 Watt Amp-Modul. Solange der the box Six Mix Aktivlautsprecher alleine genutzt wird, stehen von den 2x 70 Watt lediglich die Hälfte, zur Verfügung, nämlich 70 Watt. Erst wenn an dem Main-Klinken-Ausgang eine zusätzliche passive Box angeschlossen wird, ist das Potenzial des Amp-Moduls vollständig nutzbar. Das würde sich erschließen, wenn das Musikhaus Thomann (the amp zählt zu deren Hausmarken) eine zur Six Mix passende Passivbox anbieten würde – dem ist aber nicht so.

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Test: the box Six Mix Aktivlautsprecher

Leider bislang und auch in Zukunft nicht vorgesehen: eine mit gleicher Bestückung ausgestattete passive Zusatzbox, die sich dank der 2x 70 Watt Endstufe über den Main-Out ansteuern ließe

Oder noch besser, wie wäre es denn, zwei schaltbare Betriebsarten möglich zu machen: mit gebrückter Amp-Leistung für den Single-Betrieb und mit den 2x 70 Watt für den 2x Mono-Betrieb in Kombination mit einer zusätzlichen Passivbox. Im Praxistest habe ich einfach eine betagte Heco Victa 200 2-Wege-Bassreflex Hi-Fi-Box über ein Lautsprecherkabel mit 6,3-mm-Klinke an den Main-Out angeschlossen. Das funktionierte prima, wäre aber nur eine Option im Falle der Festinstallation oder für den Hausgebrauch – für den Live-Betrieb wird wohl kaum jemand eine zweite Box mitschleppen wollen, um die 2x 70 Watt Amp-Leistung nutzen zu können.

Zu diesen meiner Meinung nach nicht optimal gelösten Details habe ich Kontakt zum Musikhaus Thomann aufgenommen – das Ergebnis:

1. Es wird keine passive Erweiterungsbox geben

2. Die Bedienungsanleitung wird überarbeitet, denn die Nutzung der Kombi-Buchsen mit Mic- und Line-Signalen geht daraus nicht klar hervor (dort steht bislang, dass die Eingänge ausschließlich Mic-Signalen vorbehalten sind)

3. Wie der SixMix „intuitiv“ zwischen unterschiedlichen Mic- und Line-Signalen unterscheiden kann, bleibt fraglich. Hier hilft nur, auf Erfahrungswerte und gut funktionierende Sinnesorgane zu vertrauen, um die Signalqualität der an den Eingangskanälen anliegenden Quellen beurteilen zu können

Wie klingt die the box Six Mix Aktivbox?

Interessant, die Bestückung der Aktivbox sorgt von der Wiedergabe her fast schon für einen Hi-Fi-Klangeindruck. Mit dazu beitragen kann sicherlich der Softdome-Hochtöner, der hier statt der Kombination aus Kompressionstreiber und Hochtonhorn zur Anwendung kommt. Angestrengt wirkt bei höheren Lautstärken der im Rahmen der Bestückung mögliche Bassbereich. Speziell die Beschallung mit Hintergrundmusik ergibt eine zumindest für meine Ansprüche angenehme tonale Abstimmung. Die unterschiedliche Audioqualität von MP3- und WAV-Dateien kann durch den 2-Band-Kanal-EQ als auch den 3-Band-Equalizers im Summenmix ausgeglichen werden. Die Wiedergabe von MP3-Dateien über den Mediaplayer mithilfe einer Standard SD-Card verläuft problemlos – die SD-Card kann sogar während des Betriebs entfernt werden, ohne dass Störgeräusche entstehen.

Test: the box Six Mix Aktivlautsprecher

Vorsicht beim Transport: Die Regler der Bedienebene sind nicht versenkt/geschützt angebracht

Verbunden mit einem dynamischen Mikrofon, zeigt sich die pro Kanal separat ansteuerbare Effektsektion erstaunlich brauchbar. Manchmal sind die Abstufungen der Presets untereinander wenig prägnant oder nicht praxisgerecht, beispielsweise bei den Delays oder auch bei den Kombinationseffekten wie Hall plus Delay. Zudem müssen Effekt-Send und -Return weit aufgedreht werden. Aber qualitativ gibt es im Rahmen der gebotenen Preis-Leistungs-Relation nichts zu bemängeln.

Beschickt mit Rosa Rauschen, bis die Summen-LED-Anzeige durch gelegentliches rotes Aufleuchten das nahende Ende der Signalverstärkung signalisiert, resultieren knapp 108 dB (A), gemessen in 50 cm Abstand mit dem NTi Audio XL2 samt M 2210 Messmikrofon. Weiter möchte ich das Amp-Modul nicht „quälen“, da aus den technischen Daten und der Bedienungsanleitung keinerlei Hinweise zu den internen Schutzschaltungen zu entnehmen sind. Bei den 110 dB SPL, die in den technischen Daten angegeben werden, sind keine Informationen zum Messabstand oder zum eingesetzten Bewertungsfilter angegeben.

Weißes Rauschen (50 cm Messabstand, ohne Bewertungsfilter) bestätigt weitgehend den in der Bedienungsanleitung dargestellten Frequenzgang, mit einer beginnenden Anhebung ab 4 kHz, deren Peak bei 8 kHz liegt. Auf der anderen Seite des Frequenzbereichs ist eine erste Absenkung tiefer Mitten und Bassanteile ab etwa 150 Hz zu beobachten. Wenig verwunderlich: Von einer derartigen Bestückung sind keine Basswunder zu erwarten, das verhindern die Gesetzmäßigkeiten der Physik.

Ab etwa 150 Hz wird die beginnende Bassabsenkung deutlich (Testsignal: Weißes Rauschen, 50 cm Abstand, kein Bewertungsfilter, NTi Audio XL2 Messgerät)

Anwendungsbeispiele

Beschallungs-Szenarien für den the box Six Mix Aktivlautsprecher sehe ich wie folgt:

  1. Als Gesangsmonitor zuhause für das Üben zu Playbacks, eventuell auch als Übungsmonitor für Tasten- oder Gitarren-Setups
  2. In vorwiegend akustisch spielenden Besetzungen als Gesangsmonitor, direkt in Reichweite des Musikers/der Musikerin, positioniert auf einem Mikrofonstativ. So lässt sich ein Wohlfühleffektteppich direkt am the box Six Mix Aktivlautsprecher über den Effekt-Send einstellen, ebenso eine klangliche EQ-Anpassung, passend zum verwendeten Mikrofon und der Stimmlage. Hinzugemischt werden können Signale eines Tasteninstruments oder einer Gitarre (DI-Box vorausgesetzt). Über den Monitor-Out wandert das Signal von Stimme und/oder Begleitinstrument zur Stagebox oder – je nach Bedarf – direkt zum Bühnenmix
  3. Auch im Gastro-Eventbereich wäre die Aktivbox vorstellbar. Einer der Mic-/Line-Inputs  ließe sich für Durchsagen, Karaoke und Ähnliches einsetzen. Mit einer zusätzlichen Passivbox wäre eine außerordentlich preiswerte Mono-Raumbeschallung möglich, gespeist über den internen Mediaplayer oder Audio-Streaming via Bluetooth
  4. Live-Beschallung? Schwierig, dafür sind die zur Verfügung stehenden Leistungsreserven einfach nicht großzügig genug ausgelegt

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Fazit

Richtig kann mich das Konzept vom the box Six Mix Aktivlautsprecher nicht überzeugen. Moment! Das Konzept schon, die Umsetzung nicht. Einige Details sind gut gelöst, dazu zählen das stabile Gehäuse, die Effektsektion, Kanal- und Summen-Equalizer, schaltbare Phantomspeisung, der Mediaplayer samt Bluetooth und die drei getrennt regelbaren Eingänge. Nicht schlüssig sind die fehlende Umschaltmöglichkeit zwischen Mic- und Line-Signalen, ich vermisse einen Hi-Z-Eingang, ebenso die Gain-Aussteuerung im Kanalzug sowie die Peak-LED. Und die 2x 70 Watt Endstufenleistung hinterlassen ein Fragezeichen. Wird tatsächlich eine zweite passive Box mitgeschleppt, relativieren sich die kompakten Abmessungen, die die the box Six Mix Aktivbox hinsichtlich einer Transporteigenschaften so attraktiv machen. Und wenn, müsste seitens Thomann eine passende Ergänzungsbox angeboten werden. Das ist nicht geplant. Für die Nutzung als Fullrange-Box zur Publikumsbeschallung sehe ich den the box Six Mix Aktivlautsprecher kaum, dafür ist das zur Verfügung stehende Leistungsspektrum zu gering. Unter dem Strich: Gutes Konzept, heißer Preis – gut für den Hausgebrauch, ansonsten … (Räusper).

Plus

  • kompakt gebaut
  • leicht, gute Transporteigenschaften
  • 3-Band-Equalizer im Mix
  • 2-Band-Equalizer in den Kanalzügen
  • interner Mediaplayer
  • interne Effektsektion
  • Bluetooth 5.0
  • Flugpunkte
  • Anschlussmöglichkeit einer ergänzenden Passivbox

Minus

  • keine Anpassung an Mikrofon-, Line- oder Hi-Z-Signale in den Kanalzügen
  • keine Peak-LED in den Kanalzügen
  • Bedienelemente des Mischpults nicht versenkt angebracht
  • Abstimmung der Preset-Effekte
  • kein Transportgriff
  • 2x 70 Watt der internen Endstufe stehen im Standalone-Betrieb nicht zur Verfügung
  • fehlerhafte Bedienungsanleitung

Preis

  • 165,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    zeitlos

    Ein guter Test. Ich hatte ihn zuerst auf meinem Smartphone (Iphone 8) gelesen, wo die Sternebewertung nicht sichtbar ist ( ist das eigentlich auf anderen Smartphones auch so? ), habe dann überlegt, wieviel Sterne die Box bekommen würde. Meine Vermutung war richtig. 🙂

    • Profilbild
      Christoph Rocholl AHU

      @zeitlos Die zwei Sterne in der Leserwertung kann ich mir nur so erklären, dass die Box „günstig“ ist und vorrangig zuhause eingesetzt wird. Und da die Bedienungsanleitung deutlich „Luft nach oben hat“, wird nur wenigen klar sein, dass von den 2x 70 Watt nur die Hälfte im Standalone-Betrieb zur Verfügung steht. Oder es ist einfach egal, weil das Teil irgendwie klingt (wie auch immer die „automatische Signalanpassung“ funktioniert …😎) und die 70 Watt für den Hausgebrauch schlichtweg reichen. ✌

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