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Test: UNiKA PRO-TWO, PRO-148, PRO-USB, DI-Box

Unentbehrliche Helfer für die Bühne

8. September 2022
Test: UNiKA PRO-TWO, PRO-148, PRO-USB, DI-Box

UNiKA PRO-TWO, UNiKA PRO-USB und UNiKA PRO-148 DI-Boxen sind unentbehrliche Helfer

Die technische Entwicklung im Bereich der Bühnen- aber auch Studiotechnik macht rasante Fortschritte und heutzutage sind Hi-End-Gerätschaften bis hin zu bestens ausgestatteten Digitalpulten oder computergestützten Anwendungen mit unglaublichen Prozessorleistungen keine Seltenheit. Dennoch steckt der Teufel mitunter im Detail, wenn die Signalqualität auf unerklärliche Art leidet oder irgendeine Brummschleife kurz vor dem anstehenden Gig dem Tontechniker den letzten Nerv raubt. Dann beginnt die mühsame und stressige Suche nach der Fehlerquelle. Abhilfe und Retter in der Not kann ein guter Vorrat an DI-Boxen sein, die am besten bereits beim Bühnenaufbau in die Signalketten integriert werden. Was DI-Boxen können und wie sie im Detail funktionieren, darüber ist schon ausgiebig geschrieben worden, weswegen ich mir die Erklärungen schenke. Vielmehr möchte ich hier drei Vertreter dieser nützlichen Helfer vorstellen, die nicht nur in den Notfallkoffer gehören, sondern einen Platz in der allgemeinen Bühnengrundausstattung haben sollten. Die Rede ist von UNiKA PRO-148, der aktiven DI-Box für Gitarre und Bass, UNiKA PRO-TWO, der passiven 2-Kanal DI-Box für Audioanwendungen und Musikinstrumente mit Linepegel, UNiKA PRO-USB, der USB DAC DI-Box für Smartphones, Tablets und Computer. Diese drei Spezialisten stammen aus der neuen PRO-Serie von UNiKA Professional Audio, zu der noch weitere Modelle gehören. Die gesamte Produktpalette wird in der UNiKA-eigenen Fabrik in Taiwan produziert.

Zuvor möchte ich in einem Kurzportrait die Firma UNiKA vorstellen, denn unser Keyboarder, dem ich für den Praxistest die UNiKA PRO-TWO in die Hand gedrückt, oder besser gesagt zwischen die Kabel gesteckt habe, konnte mit der Marke UNiKA nicht viel anfangen. Das wird dem einen oder anderen Leser bestimmt nicht anders gehen.

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Unika Electronic Co., Ltd

UNiKA wurde im Jahr 1985 mit Hauptsitz in Taiwan gegründet. Die Produktpalette dieses Herstellers umfasst professionelle analoge und digitale Audiogeräte wie Verstärker, Mischpulte, DI-Boxen, Equalizer sowie Equipment für digitale Audio-Netzwerke. Wegen der langjährigen Zusammenarbeit mit Verleihern kennt UNiKA die Audiobranche sehr genau und versteht es, die Anforderungen der Kunden mit neuester Technologie umzusetzen. Um die wachsende Nachfrage bedienen zu können, wurde im Februar 2013 eine neue 6600 Quadratmeter große Fabrik in Taiwan eröffnet. UNiKA legt großen Wert auf höchste Qualität und verwendet für seine Produkte nur die besten Materialien und Komponenten. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von UNiKA arbeitet ständig an neuen und innovativen Audioprodukten. Eine eigene Qualitätssicherung stellt sicher, dass jedes Produkt von UNiKA vor dem Versand geprüft und getestet wird.

Gemeinsamkeiten der UNiKA PRO DI-Boxen

Merkmale aller drei mir vorliegenden UNiKA PRO DI-Boxen sind das robuste Stahlgehäuse und das gemessen an der Gehäusegröße doch stattliche Gewicht. Eine vollflächige Antirutschmatte auf der Unterseite sorgt für sicheren Stand, die kräftige Signalfarbe und das Farbsystem, mit denen Teile des Gehäuses versehen sind, ermöglichen eine prima Übersicht. Wer das Farbsystem verinnerlicht hat, ist auch ohne langes Suchen in der Equipment-Box schnell in der Lage, die richtige DI-Box für die Bestückung zu finden.

UNiKA PRO-148

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Diese aktive DI-Box eignet sich zur Anpassung von elektrischen und elektroakustischen Gitarren, Bässen, Effektpedalen und anderen hochohmigen Quellen an die symmetrischen Mikrofoneingänge eines Mischpults oder eines anderen Mikrofonvorverstärkers. Die UNiKA PRO-148 nutzt die 48-V-Phantomspeisung des Vorverstärkers, deshalb sind keine Batterien oder andere Netzteile erforderlich. Eine LED mit der Bezeichnung +48V AKTIVE auf der Gehäuseoberseite leuchtet auf, wenn die DI-Box mit Phantomspeisung versorgt wird und die Funktionsfähigkeit sichergestellt ist.

Test: UNiKA PRO-TWO, PRO-148, PRO-USB, DI-Box

Auf der Eingangsseite befindet sich der Input als XLR/Klinke-Kombibuchse. Hier passen also unsymmetrische Klinkenstecker wie symmetrische XLR-Stecker gleichermaßen. Die Buchse ist verriegelnd ausgeführt, was ein Herausrutschen des Steckers unmöglich macht. Auch wenn der übliche Einsatz dieser DI-Box die Aufnahme von hochohmigen Signalen ist, lassen sich damit Line-Pegel verarbeiten. Falls das Signal am Eingang zu heiß sein sollte, schafft der PAD-Schalter Abhilfe. Mit einem Knopfdruck wird das Signal um 20 dB abgesenkt und mögliche Verzerrungen werden verhindert. Zur Erinnerung an die Absenkung leuchtet eine LED, wenn PAD aktiviert ist. Der Klinkenausgang Thru dient zum Durchschleifen des Eingangssignals an den Instrumentenverstärker. Beispiel: Der Bass oder die Akustikgitarre wird per DI-Box mit dem Mixer der PA verbunden, gleichzeitig dient der eigene Verstärker dann als Monitor auf der Bühne.

Auf der Ausgangsseite der UNiKA PRO-148 sitzt der trafosymmetrierte XLR-Ausgang, der gleichzeitig als Eingang für die Phantomspeisung dient. Diese Spannungsversorgung funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie bei einem Kondensatormikrofon, das vom Mischpult mit Strom versorgt wird. Vom XLR-Ausgang der DI-Box gelangt das niederohmige Signal dann zum Mikrofonvorverstärker des Mischpults. Der Ground-Lift-Schalter hilft dabei, mögliche Störgeräusche durch ungewollte Masseschleifen zu verhindern, denn er unterbricht die Masse am Ausgang des Übertragers.

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Als Herzstück ein selektierter Trenntransformator

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Ein Blick unter die Haube der UNiKA PRO-148 ermöglicht die Sicht auf den Aufbau der Platine. Ins Auge springt besonders der nach Aussage von UNiKA speziell für Audioanwendungen entwickelte und selektierte Trenntransformator. Das Herzstück aller DI-Boxen der PRO-Serie ist der UNiKA Pro EI30A10E, ein 1+1:1+1 Audio-Trenntransformator. Dabei handelt es sich laut Hersteller um ein maßgeschneidertes Design mit einer speziellen Kupferfolienschicht und einer besonderen Erdungsschicht. Diese Ausführung biete hohe Musikalität durch einen obertonreichen Klang. Erdungsstörungen und Leckströme, die durch Potentialunterschiede verursacht werden, würden minimiert und niederohmige symmetrische Ausgänge ermöglichen lange Kabelwege mit bester Audioqualität.

Die Abmessungen der UNiKA PRO-148 betragen 78 x 124 x 46 mm (B x T x H), das Gewicht liegt bei 560 g.

Mehr technische Daten

  • Eingangsimpedanz: 260 kOhm / 0 dB, 50 kOhm / -20 dB
  • Ausgangsimpedanz: 50 Ohm
  • Maximaler Eingangspegel vor Übersteuerung: +10 dB
  • Maximaler Ausgangspegel: +10 dB
  • Frequenzgang: 20 Hz bis 20 kHz, 0,3/+0,6 dB
  • S/N-Ratio @20 Hz bis 20 kHz
  • THD @ 1 kHz, 0 dB Ausgang: < 0,02 %
  • Trenntrafo-Typ: 1+1:1+1
  • Gehäuse: 1,6 mm / 1,2 mm Stahl

UNiKA PRO-TWO

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Diese passive 2-Kanal DI-Box ist für Audioanwendungen und Musikinstrumente mit Line-Pegel geeignet. Als passive Variante benötigt sie keine externe Stromversorgung. Anschließen lassen sich zum Beispiel Keyboards oder andere Geräte wie DJ-Equipment, die einen hohen Line-Pegel liefern. Auch diese DI-Box ist zur Anpassung an niederohmige symmetrische Eingänge (Mischpult, Aktivbox usw.) geeignet und wandelt unsymmetrische Eingangssignale gleichzeitig in symmetrische Signale um.

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Hier könnte Verwechslung bei den Eingängen möglich sein

Auf der Eingangsseite sitzen die Klinkeneingänge der Kanäle CH1 und CH2 sowie die Klinkenausgänge mit den Bezeichnungen THRU. Sie haben die gleichen Funktionen wie bei der soeben beschriebenen UNiKA PRO-148. Aber Achtung, hier könnten schnell Missverständnisse beim Anschließen entstehen. Denn die TRS-Eingänge sitzen anders als die beiden XLR-Ausgänge untereinander und nicht nebeneinander. Das ist zwar auf der Gehäuseoberseite deutlich aufgedruckt, könnte im Eifer des Gefechts dennoch für Verwechselungen mit den THRU-Buchsen führen. Frei nach dem Motto: links rein, links raus – rechts rein, rechts raus. An dieser Stelle sollte man beim den Klinkeneingängen also genau hinschauen, um sich nicht ein Problem einzuhandeln.

Der Pad-Schalter auf der Eingangsseite reduziert beide Eingangspegel wie gehabt um 20 dB zum Schutz vor Verzerrungen und der Ground-Lift auf der Ausgangsseite kann im Notfall die Masse unterbrechen.

Test: UNiKA PRO-TWO, PRO-148, PRO-USB, DI-Box

An den Ausgängen ISO OUT CH-1 und CH-2 geht das niederohmige Signal mit XLR-Mikrofonkabeln weiter zu den gewünschten Eingängen. Die können wie gesagt im Mischpult sein oder an anderen Audiogeräten, die für diese Signale ausgelegt sind.

Zur Not hilft dieser Trick

Die PRO-TWO kann auch „umgekehrt“ eingesetzt werden, um symmetrische Signale zu entsymmetrieren. Das kann beispielsweise nötig sein, wenn ein symmetrisches Signal von der Stagebox kommend in den unsymmetrischen Eingang eines Mixers gehen soll.

Die Abmessungen der UniKA PRO-TWO betragen 78 x 124 x 46 mm (B x T x H), das Gewicht liegt bei 670 g.

Mehr technische Daten

  • Eingangsimpedanz: 1 kOhm / 0 dB, -20 dB
  • Ausgangsimpedanz: 50 Ohm
  • Maximaler Eingangspegel vor Übersteuerung: +22 dB
  • Maximaler Ausgangspegel: +22 dB
  • Frequenzgang: 20 Hz bis 20 kHz, -0,05/+0,25 dB
  • S/N-Ratio @20 Hz bis 20 kHz
  • THD @ 1 kHz, 0 dB Ausgang: < 0,02 %
  • Trenntrafo-Typ: 1+1:1+1
  • Gehäuse: 1,6 mm / 1,2 mm Stahl

UNiKA PRO-USB

Test: UNiKA PRO-TWO, PRO-148, PRO-USB, DI-Box

Die dritte DI-Box im Bunde ist die UNiKA PRO-USB für Smartphones, Tablets und Computer. Diese Zuspieler werden heutzutage ja ständig eingesetzt. Und auch hier kann es bei der Übertragung zu Störungen kommen. Digitale USB-Audiosignale werden mit dieser DI-Box in niederohmige und symmetrische Audiosignale umgewandelt, um sie zum Beispiel an die XLR-Eingänge eines Mischpultes anzupassen.

Durch den hochauflösenden 32 Bit / 192 kHz Digital Audio Converter (DAC) wird das vom Zuspieler kommende Digitalsignal ohne hörbare Einschränkungen gewandelt. Die meisten gängigen verlustfreien und komprimierten Digital-Audio-Formate lassen sich mit dieser DI-Box konvertieren.

Test: UNiKA PRO-TWO, PRO-148, PRO-USB, DI-Box

Auf der Eingangsseite sitzt ein moderner USB-C-Anschluss mit Kontroll-LED für das Eingangssignal. An der Mini-TRS Kopfhörerbuchse, die zur Kontrolle dient, können Hörer mit einer Range von 16 Ohm bis zu 600 Ohm angeschlossen werden. Dabei lässt sich die Lautstärke bequem in einem weiten Bereich mit dem Regler Monitor-Level einpegeln.

Da die Stromversorgung hier über den USB-Anschluss erfolgt, ist kein anderer Energielieferant nötig. Leuchtet die LED mit der Bezeichnung Source Active auf der Oberseite, passt alles und die DI-Box arbeitet.

Test: UNiKA PRO-TWO, PRO-148, PRO-USB, DI-Box

Auch hier gibt es auf der Ausgangsseite wieder zwei XLR-Buchsen, diesmal für den Stereobetrieb, die die niederohmigen Signale zur Weiterleitung bereitstellen. Der Schalter Ground-Lift unterbricht die Massen an den Ausgängen beider Übertrager und kann dabei helfen, Störgeräusche zu entfernen.

Die UNiKA PRO-USB ist laut Hersteller mit den Betriebssystemen Windows 10, Mac OSX, Linux, iOS und Android kompatibel. An meinem Windows 10 Rechner hat sie ohne irgendwelche Treiber auf Anhieb funktioniert, ebenso mit meinem Android Smartphone.

Die Abmessungen der UNiKA PRO-USB betragen 78 x 124 x 46 mm (B x T x H), das Gewicht liegt bei 640 g.

Mehr technische Daten

  • USB-Version und Anschluss: Ver. 2.0 Typ C
  • UAC D/A-Wandlung: 32 Bit / 192 kHz
  • DAC D/A-Wandlung: 32 Bit / 192 kHz mit 2x DSD
  • Spannungsversorgung: über Computer oder Smartphone via USB-C, LED-Statusanzeige
  • Maximale Ausgangsspannung: 0,778 Vrms
  • Kopfhörer-Ausgangsleistung: 30 mW @ 32Ohm pro Kanal / 5 mW @ 600 Ohm pro Kanal
  • Frequenzgang: 20 Hz bis 20 kHz, ±0,5 dB
  • S/N-Ratio @20 Hz bis 20 kHz
  • THD @ 1 kHz, 0 dBV Ausgang: < 0,005 %
  • Ausgangsimpedanz: 50 Ohm
  • Trenntrafo-Typ: 1+1:1+1
  • Gehäuse: 1,6 mm / 1,2 mm Stahl

Hauptsächlich Messungen

Da die zu erwartenden klanglichen Nuancen beim Einsatz dieser UNiKA DI-Boxen hoffentlich kaum hörbar sein werden und vor allem nicht hörbar sein sollen, verlasse ich mich zunächst auf Messungen und Analysesoftware.

Zum Einsatz kommen ein Messmikrofon und eine externe Soundkarte mit sehr guten Wandlern. Die Messkette ist mit Kalibrierungsfiles eingestellt, die aber lediglich „homöopathische“ Korrekturen vornehmen, weil Soundkarte und Messmikrofon an sich schon hervorragende Werte liefern. Zum Messen nutze ich einen Sweep von 20 Hz bis 20 kHz, der bei der grafischen Darstellung geringfügig geglättet ist.

Test: UNiKA PRO-TWO, PRO-148, PRO-USB, DI-Box

Grafik 1 ist die reine Messung meiner Soundkarte. Die Linie zeigt den Verlauf von 20 Hz bis 20 kHz, bei einem SPL knapp unter 100. Zu sehen sind geringfügige Schwankungen im oberen Frequenzspektrum. Alles in allem aber sehr gute Werte.

Test: UNiKA PRO-TWO, PRO-148, PRO-USB, DI-Box

Grafik 2 zeigt die Messungen der UNiKA PRO-148 in blau und der UniKA PRO-TWO in orange. Sie entsprechen im Wesentlichen den Messwerten meiner Soundkarte bei diesen Einstellungen. Lediglich die Lautstärken haben sich geringfügig verändert, bei der passiven DI-Box etwas mehr. Wiederholte Messungen bestätigen jeweils die dargestellten Ergebnisse.

Die UNiKA PRO-USB konnte ich mit diesem Aufbau nicht messen. In einer anderen Messmethode musste das Signal gleich zwei Wandlerstufen durchlaufen und ist von daher nicht vergleichbar mit den eben dargestellten Ergebnissen.

Am Ende habe ich noch einige Hörtests durchgeführt. Hierbei ist der Aufbau allerdings komplexer, weswegen mehr klangliche Abweichungen zu befürchten waren: Zuspieler mit unterschiedlichen Musikstilen, DI-Box, Mikrofonvorverstärker, Klangregelnetzwerk, Lautsprecherbox, beziehungsweise Kopfhörer. Wie bereits vermutet, waren für meine Ohren beim Einsatz der UNiKA DI-Boxen keine Unterschiede in der Klangqualität zu hören.

Test: UNiKA PRO-TWO, PRO-148, PRO-USB, DI-Box

Der Keyborder meiner Band zeigte sich ebenfalls sehr positiv beim Einsatz der UNiKA PRO-TWO. Angeschlossen waren sein Yamaha und Nord Keyboard während der gesamten Bandprobe. Am Ende des langen Probeabends war er sicher, sich die Marke UNiKA ab jetzt zu merken.

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Fazit

Die DI-Boxen UNiKA PRO-TWO, UNiKA PRO-148 und UNiKA PRO-USB sind exzellente Werkzeuge, wenn es um die Wandlung von Signalen und die Symmetrierung geht. Sie bieten hervorragende klangliche Qualitäten, sind top verarbeitet und für den harten Bühneneinsatz geeignet. Die Farbgebung, beziehungsweise Farbkodierung mit frischem Look, schafft Übersicht und gefällt mir gut. Die Preise liegen im Bereich der Profi-Anwendungen. Und dafür sind diese DI-Boxen auch gebaut.

Plus

  • Verarbeitung
  • Klang
  • robust
  • rutschfeste Unterseite
  • Farbkodierung

Minus

  • UNiKA PRO-TWO, Anordnung der Eingänge untereinander

Preis

  • UNiKA PRO-TWO: 151,13 Euro UVP
  • UNiKA PRO-148: 167,79 Euro UVP
  • UNiKA PRO-USB: 219,- Euro im Handel
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Forum
  1. Profilbild
    oldies2000

    Hallo, und welches Interface empfiehlt der Profi???

    Palmer PLI 04 USB 179,00 €

    UNiKA PRO-USB 219,00 €

    Radial Radial Engineering USB-Pro 269,00 €

    Vielleicht wäre mal ein Vergleichstest hilfreich!???

    Danke!

      • Profilbild
        oldies2000

        @p.ludl Hallo p.ludl, dann werde ich mich mal überraschen lassen und schauen welches Interface ich mir zulegen werde! 😎

        • Profilbild
          p.ludl RED

          @oldies2000 Nun ja, oldies2000, es gibt ja nicht nur diese drei Symmetrierboxen. Warum interessieren dich explizit die von dir genannten?

          • Profilbild
            oldies2000

            @p.ludl Hallo p.ludl, weil ich etwas amtliches für mein neues Notebook (HP ENVY Laptop 17) suche, damit ich den optimalen Sound zu meinem neuen Mischpult (Ecler eCompact 4 BT) schicken kann. 😎 Frei nach meinem Motto: „I have a very simple taste. I am always satisfied with the best.“ Oscar Wilde (1854 – 1900). Würde mich also freuen, eventuell ‚bald‘ ?. etwas von dir zu hören! Danke! … and the Beat goes on!

            • Profilbild
              p.ludl RED

              @oldies2000 Da kann ich dir jetzt schon sagen, dass die UNiKA PRO-USB mit der modernen USB-C-Schnittstelle ausgestattet ist. Deine zwei anderen Vorschläge haben die alte USB-Buchse Typ-B, die an Druckern und älteren externen Festplatten zu finden ist. Wäre für mich auf jeden Fall ein Kriterium.

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