ANZEIGE
ANZEIGE

Test: UNiKA PRO BT5, DI-Box mit Bluetooth

Kabellos glücklich

9. Mai 2022
Unika Pro BT5 test

UNiKA PRO BT5, DI-Box mit Bluetooth

UNiKA PRO BT5 Bluetooth-Empfänger im AMAZONA.de-Test. UNiKA ist ein hierzulande noch eher unbekannter Hersteller von Pro Audio Equipment aus dem fernen Osten, genauer gesagt aus Taiwan. Ein taiwanischer Toningenieur K.C. HWA hat die Firma bereits 1985 gegründet, um der damaligen Dominanz japanischer und südkoreanischer Hersteller etwas entgegen zu setzen. Unika blickt somit auf eine über 30-jährige Firmengeschichte zurück und ist mittlerweile auch im Bereich Audio-over-Ethernet tätig. So befinden sich z. B. Mikrofonvorverstärker und A/D-Wandler zur Einbindung in Dante-Netzwerke im Portfolio. Der Großteil der angebotenen Produkte besteht aber aus DI- bzw. Symmetrierboxen. Das DI-Sortiment ist in drei Serien aufgeteilt: Box, Stage und Pro. Aus der Pro-Serie liegt mir nun zum Test der Unika Pro BT5 Bluetooth-Empfänger vor. Er stellt das Bindeglied zwischen Mobilgeräten und der professionellen Beschallungstechnik dar und ermöglicht es, Musik kabellos zur PA zu schicken. Was die kleine Kiste in der Praxis zu bieten hat, wird der folgende Testbericht klären.

ANZEIGE

UNiKA PRO BT5 – die harten Fakten

– Bluetooth Empfänger der Version 5.0 mit A2DP und BLE Dual Mode
– Übertrager-gekoppelte XLR-Ausgänge
– robustes Metallgehäuse und bühnentaugliche Verarbeitung
– schaltbarer Groundlift
– Stromversorgung über USB-C (5 V)
– separat regelbarer Kopfhörerausgang

 

Unika Pro BT5 Bluetooth-Empfänger

UNiKA PRO BT5 Bluetooth-Empfänger – Foto: R. Biernat

Was bringt Bluetooth 5.0?

Im UNiKA PRO BT5 sorgt ein Bluetooth-Empfänger der Version 5.0 für den kabellosen Musikempfang. Er ist dual aufgebaut und beherrscht den Bluetooth-Classic-Modus ebenso wie den neueren Low-Energy-Modus. Bluetooth in Version 5.0 bringt laut Spezifikation, verglichen mit den Vorgänger-Versionen 4.0 bis 4.2, eine höhere mögliche Reichweite oder eine Verdopplung der Geschwindigkeit bei geringerem Stromverbrauch. Die größere Reichweite wird über eine Erhöhung der maximalen Sendeleistung von 10 mW auf 100 mW erreicht. Dabei sollen im Freifeld bei Sichtkontakt Entfernungen von bis zu 200 m und in Gebäuden von bis zu 40 m möglich sein. In der Praxis werden in den meisten Fällen weder die Sendeleistung noch die theoretisch möglichen Entfernungen erreicht.

Auch die Übertragungskapazität wurde gesteigert, indem Datenpakete statt 31 nun 255 Byte groß sein dürfen. Zusätzlich können nun alle 37 Übertragungskanäle genutzt werden. Soweit zur Theorie, wer mehr zum Thema Bluetooth erfahren möchte, findet hier nützliche Informationen.

Bedienung und Funktionsweise des UNiKA PRO BT5

Zur Bedienung des UNiKA PRO BT5 ist nicht viel zu sagen, denn sie ist mehr oder weniger selbsterklärend. Zuallererst benötigt das Gerät Strom. Dafür haben die Entwickler einen USB-C-Eingang vorgesehen, der mit einem, bei Mobilgeräten üblichen, 5 V Netzteil versorgt wird. Ein Netzteil liegt nicht bei, sollte aber bri den allermeisten Anwendern vorhanden sein. Die Stromversorgung über Phantomspeisung ist leider nicht möglich. Über den Vertrieb Mega Audio konnte ich einen Produktexperten von UNiKA dazu befragen, warum eine Versorgung über 48 V Phantomspeisung nicht implementiert wurde. Demnach hatte man sich dazu entschieden, da Phantomspeisung zwar eine hohe Spannung, aber nur eine geringe Stromstärke liefert, was einen niedrigeren Ausgangspegel zur Folge haben kann. Darüber hinaus ist die Pro-Serie bewusst sehr kompakt gehalten, was die Implementierung einer weiteren Stromversorgung schwierig gestaltet hätte.

 

Unika Pro BT5 Bluetoothempfänger

Regelbarer Kopfhörerausgang und Status-LED auf der Frontseite

Phantomspeisung stellt laut P48-Spezifikation 10 mA bei 48 V zur Verfügung, was knapp einem halben Watt Leistung entspricht. Da das BT5 für den Stereobetrieb ausgelegt ist, lässt sich über einen zweiten Mikrofoneingang die nutzbare Leistung entsprechend verdoppeln. Bei der Recherche zum Thema Bluetooth-Empfänger fand sich dann auch ein einziges Gerät, das genau das kann. Das BT Pro von Radial Engineering bietet neben der Stromversorgung über USB-C auch eine Versorgung über Phantomspeisung an. Voraussetzung ist, dass beide XLR-Anschlüsse mit 48 V versorgt werden.
Schaut man sich Bilder des kanadischen Konkurrenzproduktes an, fallen unweigerlich Gemeinsamkeiten ins Auge, vor allem die charakteristische Form des Gehäuses und selbst die Schrift weist Ähnlichkeiten auf. Der BT Pro von Radial ist aber auch 100,- Euro teurer als der UNiKA PRO BT5. Der ausschlaggebende Punkt wird daher wohl die Kostenersparnis sein, die das Weglassen der Versorgung über 48 V mit sich bringt, schließlich ist der BT5 für einen Bluetooth-Empfänger auch so schon recht hoch bepreist und wird nur vom Preis des Radial-Pendants deutlich übertroffen.
Die Stromversorgung mittels Powerbank ist grundsätzlich möglich, wobei dahinter ein großes „Aber“ steht. Powerbanks mit automatischer Abschaltfunktion erwarten vom angeschlossenen Gerät nämlich ein Ladesignal, welches das BT5 nicht liefert. Das heißt, dass sich die Powerbank nach wenigen Sekunden wieder automatisch abschaltet. Getestet habe ich zwei verschiedene Powerbanks, die sich entsprechend gleich abgeschaltet haben. Wer wie ich einen Ladeakku mit Taschenlampe besitzt, könnte Glück haben, denn sobald man die Taschenlampe aktiviert, schaltet sich der Akku auch nicht mehr ab. UNiKA empfiehlt aber ausdrücklich nur die Nutzung von Powerbanks ohne Automatikabschaltung.

Unika Pro BT5 - Bluetoothempfänger

Foto: R. Biernat

Hat man die Stromversorgung hergestellt, fängt die Betriebs-LED an blau zu leuchten, während die Sync-LED über dem Kopfhörerausgang erst einmal nur blinkt. Das bedeutet, dass das Gerät bereit zur Paarung mit einem Bluetooth-fähigen Gerät ist, im Neusprech auch Pairing genannt. Im Bluetooth-Menü des jeweiligen Mobilgerätes taucht der Empfänger als UNiKA PRO BT5 auf und kann von dort gekoppelt werden. Hat man dieses Pairing einmal erledigt, verbinden sich die Geräte danach ganz von selbst. Falls sich also jemand fragt, warum die Verbindung mit einem weiteren Mobilgerät nicht klappen will, der sollte mal nachschauen ob sich nicht schon ein anderes Gerät automatisch mit dem Empfänger verbunden hat. Im Gegensatz zum Broadcast-Betrieb verbinden sich Bluetooth-Geräte zur Übertragung von Audio nämlich im Punkt-zu-Punkt Modus, bei dem nur ein Gerät mit dem Empfänger gekoppelt sein kann.

ANZEIGE

Reichweite

Im Absatz zum Nutzen von Bluetooth 5.0 haben wir gelernt, dass sich die mögliche Reichweite der Bluetooth-Verbindung bis auf 200 m in Sichtweite und auf 40 m in Gebäuden erhöht hat. UNiKA gibt auf seiner Website eine Reichweite von 25-35 m an, ohne die Umgebungsbedingungen zu spezifizieren. Ich gehe daher davon aus, dass diese Reichweite das Optimum bei freier Sicht darstellt. Ich habe die Reichweite innerhalb der Wohnung mit einem aktuellen iPad der 8. Generation getestet und kann sagen, dass nach 10-11 m Entfernung die ersten Verbindungsabbrüche auftreten. Da das iPad aber nur Bluetooth 4.2 beherrscht, ist es möglich, dass die maximale Entfernung größer ist, wenn beide Geräte Bluetooth 5.0 beherrschen. Doch auch so denke ich, dass die von UNiKA angegebene Maximalreichweite im Freifeld realistisch ist.

Affiliate Links
UNiKA PRO-BT5
UNiKA PRO-BT5 Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

Klangqualität des UNiKA PRO BT5

Die Klangqualität eines Bluetooth-Empfängers hängt nicht nur vom Empfänger selbst, sondern auch vom Sender, sprich dem jeweiligen Mobilgerät, ab. Das liegt daran, dass das Signal vor der Übertragung verlustbehaftet komprimiert wird. Grundsätzlich ist das zugrundeliegende Übertragungsprotokoll A2DP Codec-offen ausgelegt. Bei der Kopplung zweier BT-Geräte wird der bestmögliche Übertragungs-Codec zwischen den Geräten ausgehandelt. Bei Apple Geräten ist das beispielsweise der AAC-Codec, während Android zumeist aptX benutzt. Im Zweifel wird auf den Bluetooth-eigenen SBC-Codec zurückgegriffen.

Im UNiKA PRO BT5 kommt für die Wandlung zurück ins Analoge ein D/A-Wandler mit 16 Bit/44,1 kHz zum Einsatz.

 

Transformer Diagramm

Diagramm des Übertragers im UNiKA PRO BT5

Damit das analoge Ausgangssignal möglichst frei von Nebengeräuschen bleibt, wird im UNiKA PRO BT5 ein spezieller Isolationsübertrager eingesetzt, der die beiden XLR-Ausgänge von den digitalen Komponenten und der Stromversorgung isoliert. In der praktischen Nutzung sind Störgeräusche dementsprechend auch kein Thema.

Um die klangliche Beeinflussung des UNiKA PRO BT5 genauer analysieren zu können, habe ich eine 16 Bit Wav Datei von meinem M1 Mac Mini, der ebenfalls Bluetooth 5.0 besitzt, über die Bluetooth-Verbindung zur BT5 abgespielt und über die XLR-Eingämnge meiner Motu 828x in Logic wieder aufgezeichnet. Es fällt dabei auf, dass der Pegel der BT5 sehr hoch ist. Selbst bei minimalem Gain leuchtet gelegentlich die Clipping-LED auf, so dass die Nutzung des Pad-Schalters eventuell nötig wird.

Für den Klangvergleich habe ich auf dem Masterbus in Logic Pro X die Originaldatei in das Plug-in ADPTR MetricAB geladen und mit der aufgenommenen Spur verglichen. Diesen Umweg bin ich deshalb gegangen, da ein zuverlässiges und gleichzeitig unhörbares Umschalten zwischen zwei Spuren in Logic Pro nicht möglich ist. Über MetricAB ist das hingegen kein Problem. Im Blindvergleich lässt sich sagen, dass ich über meine Hedd Type 07 Studiomonitore bei gleichem Pegel keinen nennenswerten Klangunterschied zwischen der Originaldatei und der über Bluetooth gesendeten Datei hören kann. Bei genauem Hinhören offenbart die Originaldatei vielleicht einen Hauch mehr Tiefbass, was aufgrund der Komprimierung und der zweifachen Wandlung der Vergleichsdatei auch plausibel erscheint.

Klangtest im Studio – Foto: R. Biernat

Der Pedant in mir wollte es jedoch genauer wissen, also habe ich die Originaldatei in eine neue Spur geladen und die Wellenformen optisch verglichen. Zuallererst fällt auf, dass die Phase der aufgenommenen Datei gedreht ist und auch die Wellenform sieht nicht hundertprozentig gleich aus. Gleichzeitiges Abspielen beider Dateien führt daher auch kaum zu einer Auslöschung und offenbart sogar einen leichten Timing-Drift, der sich wie ein schwebender Phaser-Effekt bemerkbar macht. Die Komprimierung mit dem AAC-Codec konnte ich als Ursache dafür ausschließen, denn hier offenbart sich ein Wesensmerkmal von Bluetooth-Audio. Es ist die Fehlerkorrektur, die dafür sorgt, dass das Signal mal mehr oder weniger verzögert wird. Die Verzögerung liegt im Bereich von 10-100 Millisekunden und ist auch der Grund, warum Bluetooth nicht für zeitkritische Anwendungen wie In-Ear-Monitoring genutzt wird. Für reines Musikhören stellt es jedoch keinerlei Problem dar.

Foto: R. Biernat

Auch den integrierten Kopfhörerverstärker habe ich mit meinen Beyerdynamic DT 880 Pro und meinen AKG K271 getestet. Er ist klanglich im positiven Sinne unauffällig und absolut rauschfrei. Er ist dafür aber auch nicht sonderlich laut. Für Kontrollzwecke und einfaches Abhören reicht es definitiv, für halbtaube DJs wird es vermutlich nicht laut genug sein. Wird für eine gewisse Zeit keine Musik über die UNiKA PRO BT5 abgespielt, schaltet sie sich stumm. Wird wieder Musik gespielt, startet die Musikwiedergabe nicht abrupt und wird stattdessen langsam eingeblendet, was im Live-Betrieb bei hoher Lautstärke auch sehr sinnvoll ist. Als Fazit lässt sich sagen, dass UNiKA das Maximum an Klangqualität herausholen konnte, was aktuell mit Bluetooth-Audio möglich ist.

ANZEIGE
Fazit

Die UNiKA PRO BT5 gehört unter den Bluetooth-Empfängern definitiv ins höherpreisige Sortiment, sie liefert dabei aber eine robuste, bühnentaugliche Verarbeitung und eine Klangqualität, die auch beim professionellen Anwender keine Wünsche offen lässt. Mehr Klang und weniger Nebengeräusche sind momentan mit Bluetooth wohl nicht zu erreichen. Hätte ich einen Wunsch frei, dann wäre die Möglichkeit der Stromversorgung über 48 V ganz oben auf der Liste, doch das würde den Preis wohl zu weit nach oben treiben.

Plus

  • robustes, live-taugliches Gehäuse
  • hoher Ausgangspegel
  • sehr nebengeräuscharm
  • für Bluetooth-Audio sehr gute Klangqualität

Minus

  • keine Stromversorgung über 48 V Phantomspeisung

Preis

  • 219,- Euro
ANZEIGE
Forum
  1. Profilbild
    DJ Ronny

    Danke für den Test. Mal ein Hersteller, der Bluethoot 5 Benutzt. Als DJ vermisse ich keine 48 Volt. Der Preis ist sportlich. Was mir fehlt ist eine Antenne, das Gehäuse ist doch bestimmt aus Metall.
    Bei privaten Feier habe ich schon einige mit einen kleinen 5.0 Sender durchgeführt. Alles ohne Störung, bei ca, 10 m Abstand. Mal sehen wie sich das weiter entwickelt.

  2. Profilbild
    Llisa

    Eine DI Box mit USB-C Stromversorgung… komische Idee, um es mal höflich zu sagen.

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Welches Problem soll die Box denn lösen?
    Juhu jetzt brummt es nicht mehr, dafür ist das timing jetzt komplett kaputt.
    Ah ja, toll. ;)

    • Profilbild
      r.biernat RED

      Die Box löst das Problem, ein mobiles Musik-Zuspielgerät wie Smartphone oder Tablet kabellos mit einem professionellen Mischpult oder einer Endstufe zu verbinden, und das möglichst nebengeräuschfrei und klanglich transparent. Genau das macht die Unika Pro BT5.
      Die Ursache der Timing-Schwankung liegt im Bluetooth-Protokoll samt Fehlerkorrektur begründet, wie ich auch im Testbericht schrieb, und nicht im Testgerät selbst. Man muss aber schon danach suchen, sonst hört man es nicht, also bitte nicht überbewerten.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @r.biernat An Bluetooth Audio ist rein gar nichts “Pro”,
        Finger weg.

        • Profilbild
          r.biernat RED

          Es stimmt, dass Bluetooth kein professionelles Protokoll ist. Deswegen wird es für Funkstrecken und In-Ear Monitoring auch nicht angewendet. Es ist aber zum kabellosen Abspielen von Musik im Heimbereich so weit verbreitet, dass auch die Profis nicht ganz drum herum kommen;)

          • Profilbild
            AMAZONA Archiv

            @r.biernat An das Tablet oder Telefon gehört ein audiointerface, wie an jeden anderen Computer auch. Dann klappt’s auch mit dem FOH. ;)

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @r.biernat Ich wundere mich warum sie sich die Mühe gemacht haben überhaupt noch irgendwas über den Klang zu sagen.
        Flanged, kann in den Müll. ;)

        • Profilbild
          r.biernat RED

          Dass eine Bluetooth-Audio-Übertragung im zeitlichen Verlauf nicht konstant ist, war mir bis dato unbekannt. Ich wollte die Leser mit der Erwähnung dieses Bluetooth-Phänomens nur an meinem Wissensgewinn teilhaben lassen.

          • Profilbild
            AMAZONA Archiv

            @r.biernat Bluetooth Audio ist alles „pro“ consumer blödsinn.
            Kabel rein, klingt gut, läuft.

  4. Profilbild
    DJ Ronny

    Sicher ist Bluetooth noch nicht das Richtige für den Pro Bereich. Aber trotzdem eine interessante Entwicklung.
    Ist das in anderen Ländern auch so, das etwas Neues immer erst Mal schlecht geredet/ geschrieben werden muss?
    Ihr fleißigen Tester bitte auch alles Neue testen auch wenn es nicht ganz Pro ist.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @DJ Ronny Aus einem 30 € audiointerface fällt besseres Audio raus als aus jeder bt Verbindung.
      Viel Spaß mit ner 200€ Box die nur Probleme macht die man wirklich nicht gebrauchen kann.
      Das ist ein Computer, der kann sample genaues timing ausspucken, bevor Bluetooth damit Achterbahn gefahren ist. 🫣

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        die Firma macht sonst Audio über LAN. Ethernetkabel rein, läuft. Die wissen haargenau was Bluetooth für n kack ist.

    • Profilbild
      r.biernat RED

      @DJ Ronny Bitte versteht mich und den Testbericht nicht falsch. Die Unika Pro BT5 ist so „Pro“ wie es für einen Bluetooth-Empfänger nun mal eben möglich ist. Dafür dass Bluetooth ein Consumer-Protokoll ist kann der Hersteller herzlich wenig. Die Nachfrage bestimmt das Angebot.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @r.biernat Nüchtern analysieren darf man es trotzdem mal.
        Vielleicht sollte man an den Kopfhöreranschluss „pro“ draufschreiben. ;)

  5. Profilbild
    beyondamazona

    Dankeschön für diesen Bericht über dieses Produkt.
    Neuere Mixer und Konsolen (TASCAM / Mackie Onyx etc.) bekommen eine Bluetooth Kopplung als Kanal optional spendiert um eben diese besonderen Fälle abdecken zu können.
    Aber auch solche Fälle wie Mix-Minus Setups etc. sind durchaus denkbar.
    Der Preis für diese Nicht-USB fähige Bluetooth DI Box erscheint mir aber viel zu hoch.
    Als Konkurrenzprodukt kenne ich die Sirius USB DI BT für nur (zu diesem Zeitpunkt) schlappe ca. 70 €uronen zuschlägt.
    Hier z.B.: https://www.thomann.de/de/sirus_di_usb_bt.htm
    Für eine reine Untermalung für die Pausen zwischendrin oder eben bei nicht audio qualitativ hochwertigen Einspielungen eines Telefonats etc. voll kommend ausreichend.
    Meine ganz persönliche Meinung dazu.
    Grüße

    • Profilbild
      r.biernat RED

      @beyondamazona Danke für den Tipp,

      24 Bit/96khz AD-Wandler, BT-Modul, integrierter Akku und Antennen-Anschluß…da fehlen mir die Worte;)

      Grüße zurück

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

X
ANZEIGE X