Kleine Box, großer Klang
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Coffee-to-Go, GO Trabbi GO, Ami GO Home, GO-Kart, Gogol Girl – die Welt ist in Bewegung und dokumentiert das dann gerne durch das Anhängsel „Go“. So auch die neue Presonus AudioBox GO, mit der der US-amerikanische Hersteller aus Baton Rouge seine bereits 2012 gestartete AudioBox-Reihe um ein extrem kompaktes und relativ preisgünstiges 2×2 Audiointerface erweitert hat. Nun ist der Markt mit USB-Audiointerfaces schon lange gut gefüllt, und auch in der Einsteiger-Preisklasse unter 100,- Euro ist die Auswahl groß. Was also hat die Presonus AudioBox GO, was andere nicht haben? „Go for ist“ oder „Go Away“?
Die Presonus AudioBox-Reihe
Die AudioBox-Reihe besteht aktuell aus den Modellen AudioBox Ionen (USB 2.0, 24/96, 2×2 (1x XLR, 1x Klinke), 109,- Euro) und AudioBox iTWO ((USB 2.0, 24/96, 2×2 (2x Kombo), MIDI, 129,- Euro), beide bereits im Herbst 2014 erschienen und auch für das iPad geeignet – daher das „i“ im Namen. Die iTWO hatten wir hier getestet.
Vier Jahre später folgte dann die AudioBox USB 96, von der es mittlerweile seit 2020 ein „25th Anni Ed“-Modell gibt. Die Daten sind ähnlich zum iTWO: USB 2.0, zwei Ein- und Ausgänge, 24/96, Preis 96,- Euro. Auch das hatten wir bereits im Test – und wie das iTWO auch schnitt es bei uns mit „sehr gut“ ab. Große Fußstapfen also für die Presonus AudioBox GO.
Presonus AudioBox GO: Technische Daten
Die Presonus AudioBox GO ist ein kompaktes USB-Audiointerface mit zwei Ein- und zwei Ausgängen. Für den guten Ton sorgt ein XMAX-L-Preamp, der auch schon in den anderen aktuellen AudioBox-Modellen verbaut wird und dessen Regelbereich von 0 bis 50 dB reicht. Der maximale Eingangspegel des Line-Eingangs wird mit +19 dB angegeben, der des Instrumenten-Eingangs mit +13 dB und der des Mikrofon-Eingangs mit +/- 10 dBu. Das per USB mit Strom versorgte Interface unterstützt 24 Bit / 96 kHz und läuft unter Windows 10 (oder aktueller, nur 64 Bit) und MacOS ab 10.13.
Was bietet das Presonus AudioBox GO?
Die AudioBox GO kommt in einer kleinen umweltfreundlichen braun-schwarzen Pappkiste, ohne Hochglanz-Bedruckung oder aufwändigen Mehrfarben-Darstellung. Das Interface selber wird durch zwei Papp-„Eierkartons“ gesichert, doch wird der bis dahin durchgehaltene Öko-Eindruck dadurch ein wenig getrübt, dass sowohl das Interface als auch das beiliegende USB-Kabel (USB-A auf USB-C) noch einmal extra in Plastiktüten gestopft wurden. Aber nun gut, der gute Wille ist da und die Richtung stimmt.
Sonst noch mit dabei: Vier Gummifüßchen für die Rutschfestigkeit zum Drunterkleben, ein mehrfach gefalteter, mehrsprachiger DIN-A3-Zettel mit den üblichen Sicherheitshinweisen (Mein Favorit: „Das Gerät ist für den Einsatz in gemäßigten Klimazonen vorgesehen“) plus ein Zettelchen im Format „Spickzettel“, auf das es – trotz der geringen Größe – neben einer kleinen Zeichnung mit den Anschlüssen der AudioBox GO auch die Seriennummer und zwei QR-Codes geschafft haben (für die Registrierung und für ein Videotutorial), das aber dann beim Versuch, das Ganze auch noch mehrsprachig darzustellen, doch Zugeständnisse an die Platzknappheit machen muss: „Scannen Sie den QR-Code, um Videoanleitunge.“ Was ein wenig nach „während des Diktats verstorben“ klingt. Aber wo ist die versprochene Software? Immerhin steht auf dem Karton: „Unsere Studio One Prime-Recording-Software und das Studio Magic Software Bundle sind ebenfalls mit enthalten – im Wert von 1.000,- €!.“ Nun, vermutlich bekomme ich die nach der Registrierung. Schauen wir mal.
Das Presonus AudioBox GO näher angeschaut
Mit einer Größe von gerade einmal 108 x 84 x 44 mm (Breite x Tiefe x Höhe) ist die AudioBox GO tatsächlich ziemlich klein; andere Interfaces in der Sub-100 Euro- Preisklasse, die mir da auf Anhieb einfallen (wie das M-Audio M-Track Solo (164 x 114 x55)) oder das Miditech Audiolink light (114 x 70 x45) sind da eine Spur größer. Das vollmundige Versprechen „Kein anderes Audio-Interface packt mehr Recording-Power in ein kleineres Gehäuse als AudioBox GO!“ auf der Verpackung bekommt also zumindest bei der Gehäusegröße das inoffizielle AMAZONA.de Faktencheck-Prüfsiegel. Ein kleines Fragezeichen bekommt aber die Aussage „Passt in die Hosentasche“ – also, in meine jedenfalls nicht. Aber nun gut, warum sollte man auch ein Audiointerface in die Hosentasche stecken wollen?
Das geringe Gewicht von 240 g erreicht die AudioBox GO durch die strikte Verwendung von Kunststoffbauteilen; mit Metall kommt das Interface nur in Berührung, wenn ihr da Iron Maiden-Tracks durchjagt. Wirklich stabil sieht das nicht aus.
Auf der Vorderseite befinden sich die Volumeregler für die beiden Kanäle samt Peak-LEDs plus ein Mix-Regler, um die Eingangssignale mit dem Stream aus dem Computer mischen und latenzfrei abhören zu können – was in der Preisklasse ein eher ungewöhnliches Feature ist. Daneben der große Main-Regler (-80 db bis 0 dB), der (im Betrieb beleuchtete) +48V-Button sowie ein Kopfhörer-Ausgang (große Klinke) samt Pegelregler und eine Power-Anzeige. Das alles auf knapp 11×5 Zentimetern – das ist schon ordentlich. Schön wäre es, wenn die glatten Drehregler etwas griffiger wären; nein, nicht durch eine Gummierung, die in ein paar Jahren dann eh zu einer klebrigen Masse wird, sondern durch eine Riffelung, das würde die Bedienung selbiger noch etwas angenehmer machen. Dank der deutlich sichtbaren weißen Kennlinie sind die aber aus jeder Lebenslage gut ablesbar.
Die Ein- und Ausgänge sind auf der Rückseite untergebracht: Zwei Mal Out (große Klinke) sowie eine XLR/Klinke-Kombobuchse für Mic/Line und ein Instrumenteneingang (als große Klinke ausgeführt). Außerdem findet dort auch noch der USB-C-Anschluss zum PC seinen Platz, der auch hier wieder gut genutzt wird. Sämtliche Buchsen sind aber nicht mit dem Gehäuse verschraubt, sondern lediglich auf der Platine befestigt, wodurch sie etwas wacklig sitzen – mal mehr, mal weniger.
Installation der Presonus AudioBox GO
Treiber benötigt die AudioBox GO zum Betrieb zwar grundsätzlich nicht, doch empfiehlt sich der Download der „Universal Control“, die mit allen Presonus-Interfaces zusammenarbeitet – und die gibt es auch ohne Registrierung. Die rund 150 MB große Datei ist schnell heruntergeladen; vor dem Download sollte man aber überprüfen, was davon man wirklich benötigt, da sonst sämtliche USB-Treiber aller Presonus-Interfaces und Controller munter mit installiert werden – es reicht der „Audiobox USB Treiber“. Aber schön, dass ich da vorher gefragt werde, hat man auch nicht oft.
In der grafisch schlichten, aber zweckmäßigen Software kann ich Samplerate, Clock-Quelle und Puffergröße für die AudioBox GO einstellen, die sofort automatisch erkannt wird. Die gleich beim Start angebotene Aktualisierung der Firmware darf hier nicht als nettes Angebot verstanden werden, sondern ist Pflicht: Ohne Aktualisierung läuft die Universal Control nämlich nicht. Auch Windows erkennt die Presonus AudioBox GO auf Anhieb und trägt sie brav in die Settings ein. Ein Netzgerät wird zum Betrieb nicht benötigt, die Versorgung via USB reicht aus. Zumindest, wenn der USB-Port genug Saft liefert, der auch für die Zuschaltung der +48V ausreicht, denn sonst – wenn etwa schon zu viele andere USB-Geräte an einem Notebook hängen – hat man ein Problem: Einen zweiten USB-Port für eine optionale Stromversorgung über ein Extra-Netzteil gibt es nämlich nicht. Bei meinem Asus-Win10-Notebook jedenfalls gab es da aber keine Beanstandungen.
Nach der Registrierung der AudioBox GO in seinem Presonus-Account hat man überdies Zugriff auf folgende Produkte:
- Studio One 5 Prime OEM
- Arturia Analog Lab Intro (Studio Magic)
- Cherry Audio Surrealistic MG – 1Plus (Studio Magic)
- Cherry Audio Voltage Nucleus
- Ghosthack Essential Sounds (Studio Magic)
- KV331 Audio Synthmaster Player
- Klanghelm SDRR2tube
- Lexicon MPX-i-Reverb
- Melodics Studio Bundle
- Native Instruments Replika
- Output Movement
- Plugin Alliance – Brainworx bx_opto, SPL Attacker Plus, Maag Audio EQ2, Brainworx bx_rockrack v3
- SoundSnap – 3 Months Free Coupon
- UJAM Virtual Bassist – Rowdy 2 (Studio Magic)
- UVI Model D
- iZotope Neutron Elements (Studio Magic)
Wenn man bedenkt, dass die AudioBox GO gerade einmal 77,- Euro kostet, ist das schon ein recht fettes Paket, das gerade Einsteigern einiges zum Start zu bieten hat.
Einsatz der Presonus AudioBox GO in der Praxis
Na dann: AudioBox GO angeschlossen, rote Power LED glüht munter vor sich hin, kann also losgehen. Vorab: Da die AudioBox GO ein echtes kleines Leichtgewicht ist, die Drehregler aber (angenehm) schwergängig, muss man sich damit abfinden, dass das Interface bei jedem Nutzerkontakt am Regler entsprechend in der Gegend herumrutscht – da kann man noch so viele Gummifüßchen drunterkleben, gegen die Gesetze der Physik können die auch nichts ausrichten. Entsprechend empfindlich reagiert die AudioBox GO auf locker hängende Kabel. Wen das stört, der sollte das Interface irgendwie fixieren (mit Klettband am Tisch, Hund draufsetzen lassen, was auch immer). Nur, damit das klar ist.
Zuerst mal Kopfhörer dran (AKG-501, Impedanz 120 Ohm): Selbst, wenn ich den Volumeregler auf Anschlag drehe, ist kein Rauschen aus dem angeschlossenen Notebook zu hören. Die Lautstärke ist völlig ausreichend (und dürfte bei niederohmigeren Headphones sogar noch etwas höher liegen, der Volumeregler legt keine Sprünge an den Tag, der Klang ist gut, druckvoll und sehr präsent. Kopfhörertest: Check. Gleiches gilt auch für den Klinken-Main-Out: Auch hier überzeugt mich die AudioBox GO mit viel Druck und Klarheit.
Nächster Test: Der Mikrofoneingang. Dazu schließe ich ein Rode Broadcaster an die Box, schalte die +48V dazu – was mir durch den in diesem Fall blau leuchtenden dazugehörigen Taster deutlich angezeigt wird, und das die Kontrollleuchte am Broadcaster ihrerseits mit der roten LED bestätigt – die Stromversorgung ist also problemlos. Aber wie sieht es mit dem Klang aus? Um das herauszufinden, spreche ich wie immer ein paar Zeilen aus einer unserer News über die Presonus AudioBox ein – und anschließend dann zum Vergleich noch mal über mein Standard Work-Setting hier am Tisch (Broadcaster über Mackie-Pult in MOTU M4). Da bin ich gespannt, wie sich die preiswertere Lösung schlägt. Mangels „echter“ Pegelanzeige muss man sich mit Hilfe der roten Peak-LED vorab an die rote Linie herantasten. Immerhin leuchtet besagte LED dann nicht nur für eine Millisekunde auf, sondern bleibt im Gefahrenfall knapp zwei Sekunden auf Alarmstufe rot, so dass ich nicht sklavisch mit einem Auge darauf schielen muss. Alternativ bemüht man halt die Pegelanzeige in seiner DAW oder Recording-Software, das passt schon.
Was mir beim Einpegeln auffällt: Einen brauchbaren Pegel gibt es erst kurz vor Anschlag. Und tatsächlich hab ich den Regler dann letztendlich bei gut 90 Prozent des möglichen Regelweges, um auf der Aufnahme einen Pegel von -6dB zu bekommen. Auf ein Zifferblatt gelegt, reicht der Regelweg von 7 Uhr (0) bis 5 Uhr (+50 dB) – heißt also, dass der Regler hier in diesem Fall schon auf „kurz vor 4“ stehen muss.
Hat man den Pegel aber erst einmal im Griff, verblüfft die kleine Box mit einem sehr ausgewogenen und transparenten Klang, ausreichend druckvoll im Basement und mit klaren Höhen. Zwar kenne ich das so auch von anderen Presonus-Interfaces, aber das auch die kleine AudioBox GO da auf Augenhöhe ist, hatte ich nicht erwartet. Hier mal zum Vergleich das Broadcaster über das Mackie-Pult und das MOTU M4:
Ein wenig schärfer im Mittenbereich, eventuell auch noch etwas transparenter, was dann der Sprachverständlichkeit zugutekommt, doch liegen da jetzt nicht Welten dazwischen. Das fällt fast schon eher unter „Geschmackssache“, welchen Klang man da vorzieht.
Der Vollständigkeit halber noch einmal die AudioBox GO, jetzt aber mit dem Inputregler auf „3 Uhr“ und „12 Uhr“ – letzteres wäre also 50 Prozent (Ergebnisse sind lautstärketechnisch nicht behandelt):
Was aber passiert, wenn ich eine solche Aufnahme nachträglich auf einen Pegel von – 6dB anhebe, was in diesem Fall ein Plus von etwa 500 Prozent wäre (wie mir Sound Forge mitteilt)? Dann nämlich wird ja auch ein eventuelles Rauschen mit angehoben. Hören wir mal rein:
Nichts zu hören, die Aufnahme ist immer noch völlig rauschfrei. Daumen hoch dafür.
Jetzt mal eine E-Gitarre an den Instrumenteneingang. Der ist zwar nicht explizit mit „Hi-Z“ beschriftet, verarbeitet aber klaglos die angeschlossene „Strom-Gitarre“ (O-Ton meine selige Oma) und schickt mir den Sound glasklar auf Kopfhörer und auf die Aufnahme. Hier muss der Input-Regler dann auch keinen Marathon laufen, um das Signal hörbar zu machen, schon bei etwa „2 Uhr“ gerate ich in den roten Bereich. Die Pegelanzeige ist da recht zuverlässig und deckt sich mit den Mitteilungen, die mir die Pegelanzeige von Wavelab auf meinem Notebook übermittelt.
Zwei Dinge, die mir beim Test des Instrumenteneingangs auch noch aufgefallen sind: Die Klinkenbuchse ist extrem eng, da rutscht so schnell kein Kabel raus; und mit einer Gitarre am rückwärtigen Eingang und dem Kopfhörer vorne geht die AudioBox verstärkt auf Wanderschaft (hatte ich schon die Klettband-Lösung erwähnt?) und sollte daher nicht unbedingt an der Tischkante stehen.
Testweise schließe ich auch mal einen Synthesizer an Kanal 1 an. Hier wird das Reglerproblem, das mir schon beim Mikrofon aufgefallen war, noch deutlicher: Der Regelweg verläuft nicht durchgehend linear, sondern steigt von „7 Uhr“ (also 0) bis etwa „4 Uhr“ langsam an, um dann plötzlich einen Sprung zu machen. Hört mal rein: Hier drehe ich den Regler gleichmäßig von der Mittelstellung bis zum Anschlag. Der Sprung gegen Ende ist deutlich vernehmbar. Was übrigens auch bei Kanal 2 passiert.
Und genau an dieser Stelle setzt auch plötzlich doch ein Rauschen ein:
Man sollte diesen Bereich also tunlichst meiden; wobei man den – so nah am Clipping oder darüber hinaus – vermutlich ohnehin nicht unbedingt benötigt. Trotzdem ist da Vorsicht geboten. Der Mixregler kennt derartige Probleme nicht, der blendet sprungfrei zwischen Kanal 1 und 2. Allerdings hängt er dabei ein wenig hinterher, so dass ich ein Signal – trotz Nullstellung – noch eine Sekunde höre, bevor es wegfadet. Ist kein Drama beim Abhören, ich wollte es aber trotzdem erwähnt haben.
Welche Mitbewerber hat die Presonus Audiobox GO?
Ähnlich ausgestattet ist das Swissonic UA-2×2. Das allerdings hat ein stabiles Metallgehäuse, zwei XLR/Klinke-Kombo-Buchsen mit zwei Mikrofon-PreAmps, getrennte Hi-Z-Buchsen, eine ebenfalls gute Klangqualität und ist mit 59,- Euro sogar noch etwas günstiger. Dafür kann es aber andererseits nicht mit einem fetten Software-Paket punkten, auch wurde hier der Mix-Drehregler durch einen Schalter ersetzt (Off, Mono, Stereo).
Ebenfalls in der Preisklasse der Lowcost-USB-Audiointerfaces findet sich das Behringer U-Phoria UMC202HD. Wie das Swissonic auch hat es zwei XLR/Kombo-Buchsen (und auch zwei Mikrofon Pre-Amps mit Pad-Schalter), dazu Direct-Monitoring – und das für 69 ,- Euro. Wer da noch 30,- Euro drauflegt, bekommt mit dem Behringer U-Phoria UMC404HD sogar 4×4 In/Out plus MIDI plus Effect-Sends plus XLR-Main-Outs plus 4x Playback-Outs als Cinch.
Da gab’s ja schon mal so ne kleine Kiste von Presonus, wo sich die Kommentare auf den schwachen Gainbereich konzentrierten. Scheint hier besser. 50 dB statt 35, wenn ich das richtig gesehen habe. https://www.amazona.de/test-presonus-audiobox-usb-96-usb-audiointerface/
Trotzdem würde ich 40€ drauflegen und ein EVO 4 wählen, das hätte dann zwei identische Eingänge, auch wenn ich die momentan gerade nicht bräuchte, das kommt schneller als vermutet. Oder das angesprochene 404 von Behringer. 1 Mikro 1 Gitarreneingang kam mir schon immer wie ein Einrad vor. Oder ich kann sie so schalten, dass sie identisch in Impedanz und Verstärkung sind, also eine saubere Stereoaufnahme eines Linesignals bieten. Mikro ginge immer noch nur eines.
Gerade für „Bedroom Producer“ ist die AudioBox eine gute Lösung, da sie sehr platzsparend ist. Gerade für Einsteiger oder auch reine DAW-Nutzer, die das ganze mehr als externe Soundkarte nutzen, ist es ein interessantes Produkt.