ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Test: Yamaha FGDP-30, Finger-Drumpad

39 Drumsets in einem Aktenkoffer!

3. Mai 2024
Yamaha FGDP-30, Finger Drum Pad test

Yamaha FGDP-30, Finger-Drumpad

Beim Yamaha FGDP-30 handelt es sich um ein kompaktes Finger-Drumpad, das mit 39 Preset-Kits und über 1.200 Sounds aufwartet. Ich weiß nicht mehr genau, wie viele Jahre es her ist, als ich das erste Mal mit Finger-Drums in Kontakt kam, aber es müsste ca. 40 Jahre her sein. Aufgrund der Tatsache, dass ich seiner Zeit noch kein Schlagzeug spielen konnte und alle Drummer, die ich kannte, keine Zeit hatten, mir einen Track einzuspielen, hatte ich die Hoffnung, zukünftig in Eigenregie meine Kompositionen umsetzen zu können, ohne dass man ständig Kollegen um Hilfe bitten muss. Wohlgemerkt, DAW? Sequencer? Logic? Cubase? Harddisc Recording? Fehlanzeige, nicht einmal der Apple Power PC war erfunden. Das Tascam Portastudio 244 war die Wahl der Stunde. Inwieweit sich die Finger-Drum-Abteilung weiterentwickelt hat, soll uns das zum Test vorliegende Yamaha FGDP-30 Finger-Drumpad zeigen.

ANZEIGE

Das Konzept des Yamaha FGDP-30 Finger-Drumpads

Yamaha FGDP-30 Finger Drum Pad Test

Das Prinzip hat sich in der Tat bis heute nicht geändert, das Einbinden des Instruments in die Umgebung allerdings schon. Nach wie vor besteht die Klangerzeugung aus mehreren vergleichsweise feinfühligen Gummi-Pads, die die Dynamik des Anschlags in Kombination mit Multi-Samples in eine Klangerzeugung überträgt. Zur Auswahl stehen insgesamt 39 Drumkits mit 1.212 Sounds. Dabei wird ein großer Bereich von Stilistiken abgedeckt, von klassischen Rocksets bis über Hip-Hop-Bereiche oder auch Perkussionsabteilungen.

Insgesamt 26 Schlagflächen orientieren sich größtenteils am General-MIDI-Standard inklusive der entsprechenden Belegungen. Zum Beispiel liegt die Bassdrum auf C1, die normale Snare auf D1, die Rimshot-Snare auf E1 und so weiter. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass je nach gewähltem Set die Klang-Samples sich komplett unterschiedlich aufstellen. Soll heißen, wo sich bei einem normalen Rockset zum Beispiel ein Becken befindet, kann bei einem Hip-Hop-Set sich ein Effektsound befinden oder ähnliches.

Affiliate Links
Yamaha FGDP-30 Finger Drum Pad
Yamaha FGDP-30 Finger Drum Pad
Kundenbewertung:
(8)

Mit den Abmessungen 5 x 22 x 19 cm (H x B x T) ist das Yamaha FGDP-30 Finger-Drumpad vergleichsweise kompakt ausgelegt. Interessanterweise wiegt das Gerät jedoch entgegen der optischen Erscheinung immerhin knapp 1 kg, was darauf zurückzuführen ist, dass im Inneren ein Akku verbaut ist, von dem das Produkt zu 100 % seinen Strom bezieht. Es wird auch kein Netzteil mitgeliefert. Vielmehr verfügt das Produkt über einen USB-Eingang, über das es mittels des mitgelieferten Kabels und eines normalen Handynetzteils oder einer Powerbank seinen Strom bezieht. Für das komplette Aufladen wird eine Zeitspanne von 3 Stunden angesetzt.

Yamaha FGDP-30 Finger Drum Pad Test

Yamaha FGDP-30 Finger-Drumpad, USB-Out

Anschlüsse des Finger-Drumpads

Die Anschlussperipherie des Yamaha FGDP-30 Finger-Drumpads ist vergleichsweise rudimentär gehalten. Man hat lediglich die Möglichkeit, über einen Mini-Stereoklinkenstecker einen Kopfhörer bzw. irgendeine Art von Verstärker anzuschließen und über eine weitere Mini-Stereoklinkenbuchse, die mit AUX-IN bezeichnet ist, eine externe Signalquelle wie z. B. einen MP3-Player, ein Handy oder ähnliches einzuspeisen. Die Wiedergabe, sofern nichts weiteres angeschlossen ist, erfolgt über einen kleinen Lautsprecher, der mit max. 2,5 W betrieben wird. Da hier aber jegliche Tieffrequenzen abgeschnitten wurden, können diese vergleichsweise geringen 2,5 W für eine ganz schöne Menge Rabatz sorgen.

Bedienung und Verarbeitung

Die Handhabung des Yamaha Pads ist ein echter No-Brainer, zumal ein Voice-Guide durch die verschiedenen Funktionen führt. Mittels einfacher Drucktasten kann man die verschiedenen Sets auswählen bzw. Prioritäten festlegen oder aber ein Metronom dazuschalten. Gelegentlich ist es ein bisschen langwierig, sich durch die verschiedenen Menüteile mittels der Drucktasten zu navigieren. Letztendlich ist das Ganze aber so selbsterklärend aufgebaut, dass in der Tat keinerlei Display benötigt wird.

Die Verarbeitung des Pads macht trotz der relativ einfachen Aufmachung einen guten Eindruck. Es gibt keine scharfen Kanten, alles ist sauber lackiert und die vier einfach gehaltenen viereckigen Füße halten das Gerät selbst auf einer glatten Tischplatte gut in der Position, ohne dass es während des Einsatzes verrutscht. Sollte man das Gerät irgendwo unbeaufsichtigt zurücklassen müssen, gibt es auch noch eine Kensington-Schloss-Halterung, mit der man es gegen Diebstahl schützen kann.

ANZEIGE
Yamaha FGDP-30 Finger Drum Pad Test

Yamaha FGDP-30 Finger-Drumpad im Einsatz

Das Yamaha FGDP-30 Finger-Drumpad in der Praxis

Zunächst einmal sollte man sich mit dem Yamaha FGDP-30 Finger-Drumpad als eigenständiges Instrument beschäftigen. Viele mögen sich vielleicht vorstellen, dass das Spielen mit den Fingern auf Gummipads nicht so schwer sein kann. Hier kann ich nur das Gegenteil behaupten. Für mich als gelernter Gitarrist war es in der Tat alles andere als einfach, einen timinggerechten Beat zu halten, bei dem man nicht dermaßen eiert, dass es eine Schande ist, beziehungsweise man überhaupt einen Beat zustande bekommt, der in irgendeiner Form dem Rhythmusgefühl förderlich ist.

Ich bin mir aber recht sicher, dass zum Beispiel gelernte Keyboarder aufgrund ihrer haptischen Erfahrung mit einem Instrument wie dem Yamaha FGDP-30 deutlich schneller und besser klarkommen als die Damen und Herren der Saitenfraktion. Unterm Strich bleibt für mich nur festzustellen, dass es sich hier um ein eigenständiges Instrument handelt, bei dem man in der Tat den gleichen Übungseifer an den Tag legen muss, wie bei jedem anderen Instrument, seien es Tasten, Felle oder Saiten. „Mal eben auf die Schnelle“ ist nicht möglich.

Sollte ein gelernter Schlagzeuger sich mit dem Instrument beschäftigen, gibt es einen weiteren Punkt, den es zu berücksichtigen gibt. Die Empfindlichkeit der Gummipads ist für ein Gummipad verhältnismäßig hoch. Für einen Schlagzeuger jedoch, der gelernt hat, mit Fellen umzugehen, ist die Anspruchsdynamik und die allgemeine Haptik relativ „sperrig“. Wer hingegen primär mit E-Drums arbeitet, wird den Übergang wahrscheinlich nicht ganz so abrupt empfinden.

Yamaha FGDP-30 Finger Drum Pad Test

Yamaha FGDP-30 Finger-Drumpad, Aux-In

Hinzu kommt, dass man, was das Multi-Sample-Verhalten der einzelnen Sounds angeht, man recht spartanisch behandelt wird. Die unterschiedlichen Sounds haben maximal drei verschiedene Sample-Sounds am Start, die über die 127 Velocity-Einstellungen verteilt sind. Teilweise ist aber auch nur ein einzelnes Sample über den gesamten Dynamikbereich vorhanden. Das Ganze erinnert ein wenig an die Sample-Librarys der ersten Generation, bei denen man aufgrund der reduzierten Speichermöglichkeiten mit nur wenigen Soundsamples arbeiten konnte. Wer jedoch mit wenig Dynamikstufen auskommt, weil er zum Beispiel in einer Heavy-Kapelle spielt, bei denen sich ohnehin alles nur zwischen 120 – 127 in der Velocity abspielt, wird damit keine Probleme haben.

Das heißt, wir haben einen relativ großen Dynamikbereich im mittleren Segment, einen kleinen im unteren und einen kleinen im oberen Bereich. Gerade bei den Übergangslautstärken von ca. 108 zu 109 gibt es zwangsweise einen relativ starken klanglichen Sprung, der die Wiedergabe vergleichsweise unnatürlich klingen lässt. Wer also nun hofft, Superior Drummer 3 zum Mitnehmen zu erwerben, muss seine Erwartungshaltung etwas zurückschrauben.

Was aber ein ganz entscheidender Pluspunkt des Finger-Drumpads ist, ist die Tatsache, dass es unglaublich viel Spaß macht, mit dem Gerät zu experimentieren. Losgelöst davon, wie viel man selber hier herausholen kann, die Vorstellung, dieses Pad mitzunehmen und in kleiner Besetzung, zum Beispiel in der Fußgängerzone ein Schlagzeug zu erzeugen, ohne dass man entsprechend das Equipment mitnehmen muss, ist eine sehr reizvolle Vorstellung.

Auch wenn man leider nicht die Möglichkeit hat, per MIDI-Umschaltung die Sounds während eines Songs oder zwischen den Songs zu wechseln, so kann man doch mit ein paar schnellen Tasten-Klicks zwischen den Drum-Sets entsprechend umschalten. Die Sprachnachricht und das Klicken der jeweiligen Buttons werden auch nicht über den Audioausgang übertragen. Von daher kann man in der Tat eine sehr interessante Performance kreieren, je nachdem wie man dieses kleine Pad mit in seinen Spielfluss mit einbaut. Auch ein entsprechender Loop-Betrieb lässt sich mit dem FGDP-30 Pad gut umsetzen. Einen entsprechenden Hardware-Looper, zum Beispiel als Floor-Pedal, mit in den Signalfluss eingebaut und man kann eine schöne, typische Loop-Performance an den Tag legen, die man natürlich dann auch noch mit anderen Instrumenten aus der Saiten- oder Tastenfraktion ergänzen kann.

Alles in allem muss man dem Yamaha FGDP-30 eine große Eigenständigkeit als Instrumentengruppe bescheinigen, mit der man optisch trotz der kleinen Abmessungen wirklich etwas hermacht und man akustisch über eine große Vielfalt von Drums und Percussion-Sets verfügt. Inwieweit die Soundqualität und Multi-Sample-Umsetzung der einzelnen Instrumente den persönlichen Anforderungen genügen, muss jeder für dich selber herausfinden.

Yamaha FGDP-30 Finger Drum Pad Test

Yamaha FGDP-30 Finger-Drumpad

ANZEIGE
Fazit

Mit dem FGDP-30 Finger-Drumpad hat Yamaha ein eigenständiges Instrument mit großem Unterhaltungswert in seinem Portfolio. Die einzigartige Spielweise in Kombination mit der großen Setauswahl verspricht einen großen Unterhaltungswert und weiß bei entsprechender Bedienung zu überzeugen.

Wer sich das Erlernen eines neuen Instruments zutraut, sollte das Pad auf jeden Fall einmal antesten.

Plus

  • Transportabilität
  • Verarbeitung
  • Flexibilität

Preis

  • 189,- Euro
ANZEIGE
Affiliate Links
Yamaha FGDP-30 Finger Drum Pad
Yamaha FGDP-30 Finger Drum Pad
Kundenbewertung:
(8)
Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    chardt

    „in einer Heavy-Kapelle spielt, bei denen sich ohnehin alles nur zwischen 120 – 127 in der Velocity abspielt“ – Auhauerha! Wenn das der Axel Ritt hört!
    Oh, Moment mal … 😄

    Schöner Test, interessantes Teil. Wenn man jetzt noch über den vorhandenen USB-Anschluss die Sets bearbeiten könnte, wäre es vielleicht noch interessanter.

    Ach ja, und der letzte Satz vor dem Fazit gefällt mir: „muss jeder für dich selber herausfinden“ – genau! Also findet mal schön für mich heraus, ob das was für mich ist.

  2. Profilbild
    KallePeng 1

    Ich hatte es tatsächlich in einem Anfall von GAS gekauft.
    Ich kann die Erfahrung bestätigen, dass die Pads enttäuschend undynamisch sind.
    Für mein Gefühl zu hart in der Anschlagdynamik, zu festes Gummi und extrem hart im Gefühl, so dass ich dachte wenn ich das länger benutze bekomme ich garantiert Gicht in die Knöchel.
    Die Dokumentation ist mangelhaft, Editor Fehlanzeige. Eigene Samples oder die Sound zu neuen Kits zusammenstellen ebenfalls. Kein Display, stundenlanges Suchen im Ansagemodus einer geleierten Elektrostimme.
    Und vor allem, ein Standalonegerät ohne Midi Anschluss, Midi nur über USB/PC.
    Also kein Antriggern externer Geräte via Midi ohne einen Computer.
    Meine aktuelle Lösung ist zur Zeit eine tolle Software, die die Dynamik von Mikrofongeräuschen sehr Lifehaftig umsetzt, allerdings nur mit den vorgegebenen Sounds.
    Für Fingerdrummer empfehle ich: HapticPerc von Sampleson. Bietet zugegebenermaßen keine Drumsets, sondern z.Zt. Solopercussion und hinten kommt nur Audio raus, also kein Audio to Midi, allerdings bin ich gerade am experimentieren, um z.B. die Aufgezeichneten Percussionsspuren eben genau mit so einem Audio to Midi Tool in dann frei zu Instrumentierende Instrumentenspuren umzuwandeln.
    Da bin ich auch gerne für Tips zu Plugins dankbar, denn dass was ich bislang kenne war meist mit vielen Fehlern behaftet.
    Mein FGDP-30 Fingerdrum ging dann relativ Schmerzfrei an den nächsten von tollen Performing Videos Verblendeten 😎

    • Profilbild
      KallePeng 1

      @KallePeng Nachtrag
      positiv ist jedoch, dass man das Gerät als Audiokarte nutzen kann.
      Der AUX Eingang geht via USB in den PC und man kann genauso auch einen Mix der DAW über den Audioausgang wiedergeben. Also 2in 2out Soundkarte, wird übrigens nirgendwo in der Werbung oder Beschreibung erwähnt.
      Das Ding meldet sich als OTG Audiokarte an.

      • Profilbild
        Stephan Merk RED

        @KallePeng Ja, MIDI geht aber auch. Sprich man kann ihn auch gut zum Eintriggern benutzen. Vergessen wurde im Test, dass es außerdem eine große Effektabteilung gibt. Durch die Sprachausgabe ist das Gerät zu 100 % blind bedienbar, dazu hatte ich letzten Herbst einen Podcast aufgezeichnet und mit der Yamaha Pressevertretung telefoniert. Ein nicht ganz selbstverständlicher Umstand, den man unbedingt hervorheben sollte. Der Klinkeneingang ist übrigens für Backings gedacht, das größere FGDP-50 bietet zusätzlich interne Backing-Tracks und ein Paar mehr Kits.

    • Profilbild
      mort76

      @KallePeng „Meine aktuelle Lösung ist zur Zeit eine tolle Software, die die Dynamik von Mikrofongeräuschen sehr Lifehaftig umsetzt…“

      Welche meinst du?

      • Profilbild
        ollo AHU

        @mort76 Gemeint ist das kurz darauf genannte HapticPerc von Sampleson.

        Man kann auf beliebigen Gegenständen rumklopfen und die Sounds bringen das Physical Modelling des Plugins zur Reaktion. Funktioniert auch mit Loops oder Beatboxing. Im Grunde verstärkt das den Sound irgendwie und das Reverb klingt schön, im Sale gibt es das immer wieder für 29€.

    • Profilbild
      mort76

      @KallePeng „Da bin ich auch gerne für Tips zu Plugins dankbar, denn dass was ich bislang kenne war meist mit vielen Fehlern behaftet.“

      Du kennst ja wahrscheinlich Drumagog für Audio-to-MIDI, wenns um Drums geht?

      Mit den PlugIns von JamOrigin kann man auch experimentieren- das ist eigentlich Gitarre/Bass-to-MIDI.

      • Profilbild
        KallePeng 1

        @mort76 Kannte ich tatsächlich noch nicht, werde ich wohl mal ausprobieren.
        Bislang war ich mit Ableton Audio to Midi, NeuralNote und DodoMidi unterwegs und alle produzieren ghostnotes.
        Vielen Dank für die Tips

  3. Profilbild
    zeitlos

    Ich als gelernter Drummer/Percussionist komme gut klar mit dem Yamaha FGDP, nachdem ich es in den Einstellungen für mich optimiert habe. Ich habe allerdings das Yamaha FGDP- 50 mit Display, weil man da deutlich besser programieren kann.
    Soweit ich mich erinnern kann, waren die Preise von der hier getesteten 30er-Version und der 50er kurz nach Erscheinen dichter zusammen. Das 30er ist inzwischen deutlich günstiger geworden, das 50iger dagegen teurer. Das sagt ja schon was . . .

  4. Profilbild
    Faro

    Meine erste Drummaschine war der Yamaha Mr10. Mit diesem habe ich damals meine ersten Drumtracks erstellt. Später dann folgte der RX-7. Es wundert mich nicht, dass diese kleinen Hardware- Helfer immer wieder neu das Licht der Welt erblicken.
    Heute arbeite ich mit dem Steinberg Halion. Den editiermöglichkeiten sind in diesem kein Ende gesetzt. Soundlich kommen Softwarelösungen jedoch nicht an die Saurier wzb. Emu, Akai u.a. heran.
    Wenn es nach mir gehen würde, hätte ich so eine Bude wie den EMU wieder in meinem Rack. Leider erlaubt es zeitlich gesehen, mein Studioalltag nicht.

  5. Profilbild
    VerMona74 AHU

    Spannendes neues Teil. Das hat so etwas von den kleinen unbedeutenden Geräten , so wie z. B. Trio damals da, da ,da performten. Na mal schauen. Wüsste auch ein zwei Einsatzmöglichkeiten. Und wer weiß, in 35 Jahren …… (eine Firma Clint ja gerne alte analoge Sachen)

    • Profilbild
      zeitlos

      @VerMona74 „Und wer weiß, in 35 Jahren …“ Das wird wohl nicht passieren. Denn der Sound ist sehr gut und modern (angenehm). Wie bei vielen vielen anderen aktuellen elektronischen Musikinstrumenten, nicht besser oder schlechter oder anders. Also gibt es aus meiner Sicht nichts, was die Kiste zu einem Kultobjekt machen würde. Vielleicht die Bedienung? Nee.

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X