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Vergleichstest: Millenium DM30, Laney DH80, Alesis Strike Amp 12, E-Drum Monitore

Hörst du deine E-Drums richtig gut?

29. November 2019
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Millenium DM30, Laney DH80, Alesis Strike Amp 12, E-Drum Monitore

E-Drum Trommler stehen im Zusammenspiel mit anderen Musikern vor einer entscheidenden Frage: Wie verstärke ich meinen Drum-Sound? Einfach rein in die vorhandene Gesangsanlage, in den noch freien Eingang des Bass- oder Keyboard-Amps oder vielleicht doch lieber einen eigenen Verstärker? Neben der Vielzahl an E-Drum Sets tummeln sich am Markt mittlerweile auch Monitore, die seitens der Hersteller für E-Drums gedacht sind. Daher stellen wir heute drei Vertreter dieser Gattung in einem Vergleichstest vor. Die ausgewählten Kandidaten sind: Millennium DM 30, Laney DH80 und Alesis Strike AMP 12.

Vergleichstest: Millenium DM30, Laney DH80, Alesis Strike Amp 12, E-Drum Monitore die

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Auspacken und bestaunen – der Millenium DM 30

Der erste der drei Kandidaten stammt aus dem Hause Millenium und kommt in einer vorbildlich gestalteten Kartonage ins Haus. Damit dieser adäquat auch zu tragen ist, verfügt der Karton auf beiden Seiten über ovale Kunststoffringe, die so mit den passenden Öffnungen zu praktikablen Griffmulden werden. Prima!

millenium dm30

Im Inneren schützen und halten zwei angepasste Styropor-Wangen den Monitor im Karton. Zum Oberflächenschutz gibt es eine umhüllende Folie und die Bedienungsanleitung in deutscher Sprache liegt auch gleich bei. Besser kann man elektronisch betriebene Geräte nicht verpacken! Ein weiteres praktisches Gimmick wird direkt beim Auspacken sichtbar: Damit das Kaltgerätekabel nicht vergessen wird oder verloren geht, ist dieses mittels einer kleinen Kunststofföse an der Rückseite des Gehäuses fixiert. Auch hier hat jemand mitgedacht!

Auch bei kompakten Maßen von 35 x 35 x 37 cm bringt der Millenium DM 30 doch kräftige 15 kg auf die Waage. Im schwarzen Strukturlack-Gehäuse verbirgt sich ein 10“ 2-Wege Koaxial-Lautsprecher, der mit 30 Watt aus dem Verstärker angetrieben wird.

Das oben liegende Bedienpanel bietet im silberfarbenen Design alle relevanten Steuerungselemente: von links nach rechts zuerst die beiden getrennten Eingangskanäle (jeweils als 6,3 mm Klinkenbuchsen ausgeführt) namens Drum links und Drum rechts, die gemeinsam mit dem Regler „Drum Volume“ gesteuert werden. Daneben ebenfalls als 6,3 mm Klinkenbuchse ausgeführt, der AUX IN mit eigenem Drehregler. Dann folgen die 3 Equalizer-Regler (getrennt in Höhen, Mitten und Bässe) sowie der Ein- und Ausschalter mit einer LED.

Alle Regler sind silberglänzend ausgelegt und weisen nur minimale Einkerbungen für die Einstellungsposition auf. Diese sind nur in nächster Nähe und bei schummriger Umgebung so gut wie nicht zu erkennen!

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Direkt vor dem Panel sitzt der Tragegriff oben auf. Damit lässt sich der kleine Schwarze recht gut ausbalanciert mit einer Hand anheben. Hinter dem leicht gewölbten Frontgitter ist der Lautsprecher in etwa 60° positioniert und hat somit eine deutlich aufrechte Ausrichtung. Die beiliegende deutsche Bedienungsanleitung ist logisch aufgebaut und konzentriert sich auf das Wesentliche. Neben den Sicherheitshinweisen werden alle Regler und Anschlüsse kurz erklärt. Übrigens ist eine Standby-Funktion integriert, die nach 20 Minuten ohne Eingangssignal aktiv wird.

millenium dm30

Laney DH 80

Als Zweites entpacke ich den kleinsten der drei Testkandidaten, den LANEY DH 80 Drum-Monitor. Die Abmessungen betragen schmale 32 x 36 x 39 cm. Mit 9,5 kg ist er auch der leichteste Monitor im Test-Trio. Vermutlich kommt ihm hierbei auch zugute, dass das Netzteil nicht mit verbaut wurde, sondern als externes Netzteil vorliegt. Auch wenn dies zuerst befremdlich wirkt, so kann während des Tests kein Nachteil hierdurch festgestellt werden, außer dass es beim Mitnehmen vergessen werden kann. Da das Netzteil kompakt ausgelegt ist, kann es bequem hinter dem Gehäuse Platz finden und liegt somit nicht im Weg.

laney dh80

Der DH 80 ist als klassischer Monitor mit einem 40° Frontwinkel ausgelegt. Die Verarbeitung ist gut, stabil und wertig. Der Tragegriff liegt hinter dem Bedienpanel auf der rückwärtigen Schräge. Somit pendelt sich das Gewicht beim Anheben erst durch das Abkippen der vorderen Schräge entsprechend ein. Das Bedienfeld liegt ebenso wie die Frontschräge im 40° Winkel. Angenehm geformte Regler in schwarzer Ausführung mit deutlicher weißer Markierung des Einstellungsgrades, beleuchtete Abschnitte der einzelnen Sektionen und sauber verarbeitete Anschlussbuchsen runden den qualitativen Eindruck ab.

Es befinden sich hier zwei getrennte Inputs, die über eine 6,3 mm als auch eine 3,5 mm Stereo-Klinkenbuchse verfügen, jeweils mit einem Lautstärkeregler. Zudem gibt es eine weitere 3,5 mm Stereo-Klinkenbuchse für das AUX-IN-Signal, das alternativ auch als Bluetooth-Signal vorliegen kann.

Der Empfang von Bluetooth kann mit einem Taster aktiviert und deaktiviert werden und wird mit einer blauen LED angezeigt. Daneben gibt es einen zweikanaligen Equalizer mit einem Höhen- und Bass-Regler. Hinzu kommt in der Master-Sektion ein 3,5 mm-Stereo Kopfhöreranschluss, ein D.I. OUT als XLR-Buchse sowie der Ein/Aus-Schalter mit Kontrollleuchte.

laney dh80

Im Laney DH80 wurden ein 10“ Lautsprecher sowie ein 3“ Koaxial-Tweeter verbaut. Sie bieten einen 40° Abstrahlwinkel und werden mit 80 Watt angetrieben. Das Gehäuse ist als Bassreflex-System konstruiert, wie das Loch auf der unteren Rückseite bereits vermuten lässt.

Neben den Sicherheitshinweisen enthält die Verpackung einen QR-Code für den Download der Bedienungsanleitung sowie einen kleinen Bogen mit markeneigenen Schriftzügen als bunte Sticker – wie nett.

Nach dem Download offenbart sich im PDF-Dokument zuerst ein schönes Layout und kurz darauf vielsagendes englisches Marketing-Vokabular. So stellt LANEY den DH 80 als Drum-Sound-Lösung für den Übungsraum vor. Daher verfügt er auch über einen Kopfhörerausgang. Wird dieser verwendet, erfolgt keine Klangwiedergabe über den Lautsprecher mehr.

laney dh80

Alle Infos zur Spezifikation und Anwendung werden kurz vorgestellt. Hier gibt es ergänzend noch die Infos, dass die Eingangsbuchsen sowohl Stereo- als auch Mono-Signale akzeptieren, die AUX IN-Buchse parallel zur Bluetooth-Verbindung betrieben werden kann und der D.I. Out das eingehende Signal direkt weiterleitet und sich zum Anschluss an ein Mischpult oder eine PA eignet. Den Großteil der Seiten nehmen jedoch die jeweils in die Landessprache übersetzten Sicherheitshinweise ein.

laney dm80

Alesis Strike 12 Amp

Der Größte und Dritte im Bunde ist der ALESIS Strike 12 Amp. Aufgrund seiner Größe von 60 x 35 x 35 cm ist er auch zugleich der schwerste: 16,3 kg. Zudem bringt er die höchste Leistung (800 Watt) mit. Aber Achtung: Bitte hier nicht vom großen Aufkleber täuschen lassen! Die dort angegebenen 2.000 Watt sind natürlich der Peak-Wert.

Positioniert man die längliche Box als Monitor auf der Seite, so ergibt sich ein Abstrahlwinkel von ca. 60°. Der Vollständigkeit halber soll nicht unerwähnt bleiben, dass die Box ebenso hochkant und stehend genutzt werden kann. Beim folgenden Vergleich wurde diese Option aus Gründen der Vergleichbarkeit mit den beiden anderen Kandidaten nicht getestet.

Damit das Handling gut von der Hand geht, gibt es auf der Rückseite oben und unten einen Griff im stabilen Kunststoffgehäuse. Zudem ist auf der Unterseite ein Ständerflansch mit Drehgriff vorhanden, die die Box auch für weitere Zwecke flexibel einsetzbar macht – auch wenn inmitten des Frontgitters das ALESIS-Logo den Zusatz „Drums“ trägt.

Durch die Liegeposition als Wedge liegen nun alle Bedienelemente auf der Rückseite. Dies ist natürlich weniger galant. Dort gibt es für die zwei Kombi-Eingangsbuchsen (XLR und Klinke) je einen schwarzen Drehregler, der aufgrund der weiß abgesetzten Einstellmarkierungen optisch gut ablesbar ist. Hinzu kommt eine XLR-Ausgangsbuchse, ein Ground-Switch-Taster und ein Taster zum Anheben von tiefen und hohen Frequenzen (um 3 dB). Die Anschlussbuchse für das abgeschrägte Netzkabel und der Ein/Aus-Schalter befinden sich am unteren Ende der Rückseite.

Die beigefügte mehrsprachige Bedienungsanleitung begrüßt erst einmal den Nutzer und dankt ihm für den Kauf des Gerätes. Nach der Auflistung des Lieferumfangs werden drei verschiedene Nutzungsmöglichkeiten vorgestellt: Mono-Output aus dem Drum-Sound-Modul an einen Monitor, zwei Outputs aus dem Drum-Sound-Modul an zwei Strike Amps (L und R getrennt) sowie ein Mono-Signal an zwei Strike Amps (L wird von Amp 1 zu Amp 2 durchgeschleift). Ich vermute jedoch, dass der Anwender entweder die erste Variante nutzt oder aber beide Stereokanäle des Drum-Moduls in nur eine Box sendet und dann beide Volume-Regler für links und rechts verwendet.

alesis strike ampm 12

Testbedingungen der E-Drum Monitore

Um eine vergleichbare Abhörsituation zu erreichen, wurde vorab mittels eines E-Drum Sets eine Live-Aufnahme mit akustischen Drum-Sounds als Stereoaufnahme erstellt und unbearbeitet verwendet. Dann wurde diese über die zwei Eingangsbuchsen auch wieder als Stereobild auf den Monitoren wiedergegeben. Somit konnte die Wiedergabe mit ein und derselben Aufzeichnung auf den drei Monitoren verglichen werden. Neben verschiedenen Lautstärken (und Anschlagsdynamiken) enthält sie auch ein Störgeräusch (kurzzeitiges Verzerren), das beim Einspielen entstanden ist und folglich aufgezeichnet wurde. Die Wiedergabe auf den Monitoren wurde dann mittels eines Audiorecorders jeweils im identischen Abstand und gleicher Position zu diesen aufgezeichnet, um das Klangbild der drei Kandidaten zu repräsentieren und zu vergleichen.

Let’s hear them!

Los geht es mit dem Millenium DM 30. Die Lautstärkeregler wurden bei 2/3 der Leistung positioniert und die Klangwiedergabe gestartet (Audiofile 01). Diese zeigt einen klaren Bass-Drum-Sound und insgesamt angenehme Höhen. Das Ride ist klar hörbar, die Crash-Anteile innerhalb des Klangbildes zu gering und undifferenziert, die Snare klingt mittig satt. Die Verzerrung des tiefen Toms wird nur geringfügig wiedergegeben und stört das Klangbild nicht.

Somit wurden bei der zweiten Wiedergabe die Höhen und Mitten am EQ mäßig angehoben (vgl. Audiofile 2). Dies ergibt ein homogeneres Klangbild. Nun sind die Snare, die Toms und auch die Crashes deutlich zu differenzieren. Die HiHat wird nun besser hörbar. Die Klangwiedergabe ist sehr gerade ausgerichtet. Das Klangbild bleibt mehr im Amp selbst „stecken“, als dass es sich nach außen entfaltet. Somit ist die Positionierung des Monitors in der Schallachse Pflicht.

Beim dritten Versuch (Audiofile 03) wurden die Höhen und Mitten deutlich angehoben. Dies brachte erwartungsgemäß ein entsprechend höhenbetontes Klangbild. Verbessert haben sich hierdurch die Mitten: Snare und Toms werden nun deutlicher wahrnehmbar. Und dreht man die Bässe ebenfalls mit hinein (vgl. Audiofile 04), fettet man diese noch etwas an, ohne dass die anderen Frequenzen beeinflusst werden.

Der Laney DH80 startet ebenfalls mit einer neutralen Einstellung der Klangregelung und mit der Lautstärkeeinstellung bei 1/3 der Leistung (vgl. Audiofile 05). Von der ersten Sekunde an offenbart der Kleine ein sehr ausgewogenes Klangbild. Alle Einzelsounds des Drum-Kits sind wahrnehmbar und die akustische Lebendigkeit der Klänge ist eindeutig zu hören.

Bei einer leichten Anhebung der Höhenregelung (vgl. Audiofile 06) werden die Höhen nun angenehm betont. Es gibt keine wesentliche Veränderung des Klangbilds im Vergleich zur ersten Einstellung. Und das soll es auch gar nicht.

laney dh80

Beim 3. Take wurde die Lautstärke auf halbe Leistung erhöht und die Höhen deutlich angehoben (Audiofile 07). Hierbei spielt der Laney nun seine Stärken aus: Der breite Abstrahlungswinkel wird nun erkennbar. Das bedeutet, dass sich das Klangbild unverändert darbietet, auch wenn man sich aus der Mittenposition der Lautsprecherachse entfernt. Das ist beispielsweise bei einer Kopfdrehung zum tiefen Tom Tom hin durchaus wahrnehmbar. Und auch wenn die Lautstärke auf 80-100 Prozent erhöht wird, bleibt das Klangbild immer noch unverändert sauber und differenziert.

Der Alesis Strike Amp 12  startet ebenfalls mit einer etwa 30-prozentigen Lautstärkeeinstellung sowie einer neutralen Klangeinstellung (Audiofile 08). Schon jetzt kommt er mit einem viel deutlicheren Bass daher als die beiden ersten Kandidaten. Er klingt im Tiefenbereich wesentlich voller, ohne basslastig zu werden. Der gerade gerichtete Abstrahlwinkel bedeutet hier sofort beim Verlassen der Position eine Klangveränderung in Richtung weniger Höhenanteilen – oder anders gesagt, er klingt außerhalb der Achse dumpfer.

Die zweite Aufnahme mit einer 50 % Leistungsabgabe (vgl. Audiofile 09) und ebenfalls neutraler Klangwiedergabe bedeutet einen enormen Lautstärkeschub nach oben. Er klingt nun kräftig laut, aber auch besser, denn das Klangbild wird nun homogener. Eine Differenzierung der einzelnen Klänge fehlt jedoch.

alesis strike amp 12

Bei der Wiedergabe mit 70 % Leistungsabgabe (vgl. Audiofile 10) wird der Alesis aber mal so richtig laut und damit schon zu laut für den Proberaum und das direkte Monitoring für den Drummer. So kam es an manchen Stellen bereits zu leichten Verzerrungen in der Aufnahme (Hinweis: Die Aufnahmeempfindlichkeit wurde im Testverlauf absichtlich nicht angepasst). Hörbar wird nun ein satter Wumms in den kräftigen Tiefen. Die Höhen ziehen ebenso mit und stehen den Bässen in nichts nach. Was jedoch weiterhin im Klangbild negativ auffällt, ist die geringe Differenzierung zwischen den einzelnen Sounds.

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Fazit

Die drei Kandidaten eignen sich sehr wohl für die Verstärkung eines E-Drum Sets. Der kompakte Laney DH 80 kommt überraschend kraftvoll und vor allem lebendig klingend daher. Differenzierungen im Klangbild (etwa durch eine veränderte Spielweise) werden tadellos wiedergegeben. Auch die konstante Klangwiedergabe über einen breiteren Winkel und die Bluetooth-Funktionalität sprechen für ihn. Für zwei große Scheine erhält man hier einen zuverlässigen Gefährten – nicht nur für den Übungsraum, sondern auch für den kleinen Club-Gig. Somit geht er am Ende als erster mit einer klaren Kaufempfehlung ins Ziel!

Der Alesis Amp entwickelt seine Stärken erst bei mittlerer Leistung. Klanglich trumpft er mit deutlichem Bassfundament auf. Klangästhetiker sollten hier noch einen Equalizer zwischenschalten oder das Signal vorab entsprechend bearbeiten. Er offenbart neben der Funktion als Drum-Monitor auch weitere Einsatzbereiche im PA-Kontext, daher bietet er auch genügend Reserven, wenn man gegen laute Gitarren- und Bass-Amps bestehen möchte. Das macht im Vergleichstest somit Platz 2 für den Alesis.

Der ebenfalls kompakte Millennium DM 30 klingt recht brav, wenngleich auch hier mit dem EQ noch Anpassungen möglich sind. Der Klang bleibt dennoch etwas im Gehäuse stecken. Nutzt man ihn zu Hause oder im Proberaum, ist er hinsichtlich des Preises durchaus eine faire Wahl. Alles im allem reicht das im Vergleich jedoch nur für Platz 3 von 3.

Plus

  • Laney DH80: kraftvoller Sound, Bluetooth
  • Alesis Strike Amp: deutliches Bassfundament, großes Einsatzgebiet
  • Millenium DM30: Preis-Leistungs-Verhältnis

Minus

  • Laney DH80: -
  • Alesis Strike Amp: im Vergleich recht teuer, geringe Differenzierung bei hoher Lautstärke
  • Millenium DM30: mittelmäßiger Sound

Preis

  • Laney DH 80: 199,- Euro
  • Millenium DM 30: 139,- Euro
  • Alesis Amp Strike 12: 349,- Euro
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