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Test: PRS Paul’s Guitar Black Gold

Paul's Guitar

25. Juni 2013

Kenner der Szene werden wissen, dass Paul Reed Smith sich keineswegs nur auf das Bauen von Gitarren beschränkt. Der Inhaber einer der wohl bekanntesten Edelgitarren-Schmieden des Universums, der schlicht und einfach seinen vollen Namen als Markenzeichen seiner Instrumente wählte, ist selbst ein begeisterter und aktiver Musiker – und das selbstverständlich an den sechs Saiten. Aus der unglaublichen Modellvielfalt der Instrumente aus dem Hause PRS hat sich der Chef aber ein ganz besonderes Instrument ausgesucht, welches er sowohl im Studio als auch bei Gigs benutzt und das natürlich auch seinen Namen trägt. Wir haben uns für einen Amazona-Test die PRS Paul’s Guitar Black Gold geangelt und werden mal schauen, was sich mit diesem 2013 neu vorgestellten Instrument so alles anstellen lässt.

Totale

— Die PRS Paul’s Guitar Black Gold —

Lieferumfang/Aufbau

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Schon der Anblick des mitgelieferten Case verzückt das Auge des Betrachters geradezu. Ausgeliefert wird die PRS Paul’s Guitar Black Gold in einem mit aufwendig gemustertem Stoff überzogenen Koffer, in welchem die Gitarre wie angegossen sitzt und der für einen rauen Transport-Alltag eigentlich viel zu schade erscheint.

Case

— Schon die Verpackung macht mehr als neugierig – das Edelcase der PRS Paul’s Guitar Black Gold —

Nach Öffnen des Koffers bietet sich dem Betrachter das erwartete Bild eines US-Instrumentes der gehobenen Preisklasse aus dem Hause PRS. Versehen mit einer atemberaubend schönen, braungold gebeizten Wölkchen-Ahorndecke höchster Qualität („Artist Grade Figured Maple“), erhält man schon auf den ersten Blick die beruhigende Gewissheit, sein Geld gut angelegt zu haben.

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Aufgeleimt ist die Decke auf einem einteiligen Stück Honduras-Mahagoni von ebenso allerhöchster Güte, welches zudem mit einem äußerst niedrigen Gewicht punktet – was dem Handling mit dem Instrument insgesamt natürlich nur zugutekommt. Weiterhin besitzt der Korpus das typische Shaping einer PRS-Gitarre mit seinen Fräsungen am unteren Cutaway und auf der Rückseite, bei der es abgesehen vom Elektronikfach nichts weiter zu entdecken gibt.

Back

— Rückseite der PRS Paul´s Guitar Black Gold —

Überzogen wurde das ganze Kunstwerk mit einem Klarlack-Finish, welches auch an den kritischen Stellen, wie etwa dem Hals/Korpus-Übergang, sauber aufgetragen wurde. Auch der eingeleimte Hals aus handselektiertem Mahagoni hat davon etwas abbekommen, seine Rückseite wurde bei der Lackierung nicht ausgespart und so ist es wie so oft Geschmackssache, ob man sich auf einer lackierten oder eher einer naturbelassenen Halsrückseite wohlfühlt.

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