Britische Monitor-Zentrale mit perfektem Stereobild?
Der Name Audient ist kein Unbekannter und das bereits seit vielen Jahren. Konsolen, Preamps, Audiointerfaces und jetzt…Monitorcontroller. Nachdem der britische Hersteller kürzlich das SONO präsentierte und wir es bereits hier getestet haben, kommt (zumindest namentlich) nun Verwandtschaft hinzu. Audient Nero heißt der erste Monitorcontroller des Herstellers – ein perfektes Produkt für unsere kürzlich veröffentlichte Championship? Wir haben die wichtigsten Infos für euch zusammengefasst.
Audient Nero – Fakten
Der Audient Nero ist ein Monitorcontroller im Desktop-Format und bietet zahlreiche Ein- und Ausgänge samt vielen flexiblen Routing-Optionen. Zwei Stereo-Line-Eingänge im 6,3 mm Klinkenformat machen den Anfang, hinzu gesellen sich ein Aux-Eingang (Stereo 3,5 mm Klinke bzw. Cinch) und ein Cue-Mix-Eingang. Zusätzlich bietet Nero ein eingebautes Talkback-Mikrofon, das auf Wunsch auch durch ein externes Mikrofon ersetzt werden kann. Hierfür bietet der Controller einen separaten XLR-Eingang. Ausgangsseitig bietet das Audient Nero die Möglichkeit, bis zu drei Lautsprecherpaare und einen unabhängigen Subwoofer anzuschließen.
Audient setzt beim Nero die hauseigene Technologie „Precision Matched Attenuation“ ein. Diese soll dafür sorgen, dass die linken und rechten Lautsprecher exakt die gleiche Lautstärke aufweisen und damit das Optimum eines unverfälschten Stereobilds besser erreicht wird.
Als weiteres Feature bietet Nero „Smart Touchpoints“. Dieses durchdachte Layout soll es gewährleisten, dass die unzähligen Routing-Optionen des Monitorcontrollers bequem und intuitiv steuerbar sind. Auch „on the fly“ sollen komplexe Routings mit wenigen Tastendrücken erstellt und auf Wunsch als Preset abgespeichert werden können.
Ab Mitte Juni ist Audient Nero erhältlich, die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 429,- Euro.
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