Markus Adams alias mikethorsen
Musikstatus:
Hobby
Musikrichtung:
Instrumental Ambient
Website:
Von welchem Gear in deinem Studio würdest du dich niemals trennen?
Seaboard Rise
Verhad Jakuposki alias verhadj
Musikstatus:
Professionell
Musikrichtung:
Techno, House, Electro
Von welchem Gear in deinem Studio würdest du dich niemals trennen?
Leider könnte ich mich von gar nix trennen. Du würdest doch auch nicht eines deiner Kinder abgeben…Oder?
Weder von meiner heiß geliebten Roland Aira Serie noch von meinen Traktor Goldstücken.
Ich sehe mein Equipment als eine Einheit, die nur als ganzes die Macht der Musik verwirklichen kann.
Persönliches Statement:
Der Fader ist mächtiger als das Schwert.
Emanuel Krüger alias devineartist
Musikstatus:
Hobby
Musikrichtung:
Electro
Von welchem Gear in deinem Studio würdest du dich niemals trennen?
Behringer UltraCurve
Mr. Davinci, Ihr Studio sieht aus als wenn man dort perfekt chillen kann :-)
Was doch auffällt: Der Sub37 ist gut angekommen in den deutschen Studios, sieht man öfter und wird auch beim „unverzichtbaren gear“ gerne genannt. Bei pierce ist auch der hier öfters mal geschmähte KARP im Einsatz.
@costello Hallo costello,
ich glaub man schmäht den KARP Oddy zu unrecht. Hier werkelt nun seit geraumer Zeit KARP Oddy Module Rev.3 , passend zum TShirt gekauft. ;) Und bei Bass, Lead, Arp passt das Ergebnis. Selbst mit einem SQ1 bekommt man damit immer was brauchbares hin. Und für den letzten Vintage Kick gibts ja noch die FX Abteilung.
@TobyB Hi Toby, Du hattest mir ja schon mal Links von sehr schönen Soundfiles geschickt, wo Du den KARP klanglich überzeugend einsetzt. Die Vintage-Fans vermissen natürlich die Einstreuungen und den Schmutz , der den Klang der alten ARP’s mit ausgemacht hat. Der KARP mag sauberer und weniger charaktervoll klingen; aber er hat die Architektur eines der interessantesten Synthesizer überhaupt wieder verfügbar gemacht. Und schon das ist ein echtes Verdienst.
@costello Hallo Costello,
man muss sich vor Augen führen, das sich die Fertigung und Kalibierung seit den frühen Achtzigern im Vergleich zu Heute wesentlich „verändert“ hat. Was halt auf Elektronik die mit elektrischen Schwingungen arbeitet einfliesst. Und für mich gehören 3 Punkte zum gesamten Sound, Mensch, Methode und Maschine. Die machen das Bild rund. So sehr ich meine Vintage Kisten liebe und Pflege. Spätestens dann wenn wieder mal etwas zu reparieren ist, komm ich ins grübeln. Insofern bin ich dankbar, das es einen KARP gibt. :)
Den Mixer hochkant stellen, darauf muss man erstmal kommen! Und das olle Korg Teilchen als zentraler Bestandteil hat was.
ich mag vor allem die nightshot aufnahmen aus den studios. hab selbst lichterketten und minispots experimentiert. die atmo im studio ist für mich genau so wichtig wie der sound.
@fritz808 Hi Fritz808, das ist ein bisschen wie früher bei der Märklin-Eisenbahn. Die kam auch immer am besten, wenn der ICE mit Innenbeleuchtung am Faller-Modellbaustädtchen vorbeisauste, aus jedem Fenster fiel heimeliges Licht und dazu das Grün und Rot der Signale ;-)
Ja, nee… sollte man nicht unterschätzen, die Wirkung von Licht, Studiooptik und Raum auf den kreativen Prozess. „Muss man wissen“, würde da der selige Dr. Axel Stoll von sich geben. ;-)
Die ersten Energiesparlampen waren mit kaltem Licht unerträglich, damit konnte man sich die Stimmung so richtig versauen. Kaltes Licht gibt es leider immer noch allzuoft zu kaufen, und wenn man nicht aufpasst fällt man darauf rein. Im Studio hat sowas wirklich nix verloren. Sonst spiel ich nur noch deadmetal und das muss nicht sein. Die Bilder hier zeigen eindrucksvoll was man mir Licht erreichen kann. Da fühlt man sich vom Herzen aus wohl.