Wer schafft es auf den 25 Tasten Thron?
Beim Thema Controller-Keyboards testen wir in der Regel stets die Modelle mit 49 oder 61 Tasten, es sei denn, es ist eben nur eine andere Tastaturgröße erhältlich. Doch oftmals reichen einige wenige Tasten ja bereits aus, um das Nötigste einzuspielen oder im mobilen Umfeld zu produzieren. Für den Vergleichstest Controller-Keyboards 25 Tasten haben wir uns entsprechend mal die 25er Modelle der aktuellen Controller-Keyboards angeschaut und zum ultimativen Vergleichstest antreten lassen. And the winner is …
Midi-Controllerkeyboards mit 25 Tasten
… dazu kommen wir am Ende, denn erstmal stellen wir euch die insgesamt acht Produkte vor. Zu allen Produkten haben wir bereits Tests auf AMAZONA.de, wie bereits erwähnt allerdings für die größeren 49 bzw. 61 Tasten Modelle. Da die kleinsten Keyboards der 25, 49 und 61 Tasten-Serien oftmals eine etwas andere Ausstattung und stellenweise auch über eine andere Tastatur verfügen, kann sich die Bewertung zu den größeren Modellen durchaus unterscheiden. Genug der Vorworte, los geht’s mit A wie …
AKAI Advance 25
Gleich der erste Kandidat ist auch der Teuerste im Bunde, bietet entgegen den anderen Controller-Keyboards aber auch eine absolute Oberklasse-/Luxus-Ausstattung. Die Advance Reihe überzeugt mit einer sehr guten Tastatur, für mich neben dem M-Audio Code auch die beste Tastatur im Testfeld. Aftertouch wird unterstützt. Die Ausstattung ist mit jeweils acht Pads (vierfach belegbar), Potis, Buttons, dazu eine Transportsektion, Pitch Bend- und Modulationsrad, Oktavierungs-Button, Push-Encoder und Cursor-Tasten sehr ausladend.
Die vielfältigen Bedienelemente benötigt man allerdings auch, denn das Advance Keyboard kann neben dem Einsatz als klassischer USB/MIDI-Controller zur Steuerung und zum Spielen der VIP (Virtual Instrument Player) Software genutzt werden.
Hierbei handelt es sich um eine Host-Software für Plug-ins, die auf dem Computer läuft und über das Advance Keyboard gesteuert werden kann. Plug-ins können vom Keyboard aus durchsucht, aufgerufen, gesteuert und gespielt werden. Weitere Informationen zur Kombination Advance Keyboard/VIP-Software findet ihr im zugehörigen AKAI Advance Test.
AKAI MPK225
Der zweite Kandidat in unserem großen Vergleichstest Controller-Keyboards 25 Tasten ist das AKAI MPK225, das die Messlatte für die Konkurrenz ähnlich hoch ansetzt wie das Akai Advance. Wie alle anderen auch, bietet das AKAI MPK225 25 Tasten. Diese bieten dank einer gewissen Schwergängigkeit ein sehr gutes Spielgefühl, der Anschlagspunkt ist sauber zu erfassen, die Tastatur bietet Aftertouch.
Neben acht sehr gut spielbaren Pads mit RGB-Beleuchtung bietet das AKAI MPK225 acht Potis, vier Taster sowie eine Transportsektion. Gegenüber den meisten Konkurrenten sind die acht Pads über die Bänke A-D vierfach belegbar, ebenso ermöglicht das MPK225 eine „Full Level“-Funktion, d.h. die Velocity wird stets mit vollem Anschlag ausgegeben und eine „Note Repeat“-Funktion, bei der das angeschlagene Pad im eingestellten Rhythmus von 1/32 bis 1/4 wiederholt wird. Alles Funktionen, die vor allem Anwender benötigen, die hierüber Drums einspielen bzw. programmieren.
Besonders für Live-Anwendungen interessant ist der interne Arpeggiator des MPK225 samt Möglichkeit, das Tempo dafür einzutappen sowie die Möglichkeit, die Bedienelemente über die Control Bänke A/B zweifach zu belegen. Dank der beleuchteten Pads und Bedienelemente macht das MPK25 auch optisch einen sehr guten Eindruck, die Verarbeitungsqualität lässt keine Wünsche offen.
Alesis VI25
Das Alesis VI25 bietet auf seiner Größe 53 x 25,5 x 7,5 cm satte 16 Pads, acht Potis, 24 Buttons, Pitch Bend- und Modulationsrad, eine Transportsektion, ein numerisches dreistelliges Display, Oktavierungstasten sowie Buttons für Tempo und Roll. Hier zunächst der Test des 49 Tasten Modells.
Ein klarer Vorteil des Alesis VI25 sind die 16 Pads, die sich angenehm spielen lassen, wenn auch ein deutlicher Druck notwendig ist. Gegenüber anderen Modellen eignet sich das VI25 somit vor allem für „Live Drummer“, die mehr als vier oder acht Pads gleichzeitig benötigen. Die Tastatur des VI25 sehe ich im unteren Mittelfeld. Die Tastaturgeräusche, die gerade aufgrund der kompakten Gehäuse der 25 Tatsten Keyboards durchaus hoch sein können, bewegen sich beim Alesis allerdings in einem guten Bereich. Für viele interessant: Wie seine größeren Brüder, bietet die Tastatur des VI25 Aftertouch.
Ein Kritikpunkt, der bereits beim Test des VI49 erwähnt wurde: Direkt am Controller-Keyboard lässt sich nichts programmieren, beispielsweise MIDI-Kanäle o.ä. Hierfür ist immer der über die Alesis Website erhältliche Software-Editor notwendig. Es lassen sich allerdings 24 Presets am Computer vorbereiten und bei Bedarf über das Keyboard aufrufen. So lassen sich zumindest Setups für gängige Einsatzgebiete vorbereiten. Die Verarbeitungsqualität ist beim VI25 nicht schlecht, das Gehäuse ist sauber gefertigt. Allerdings fühlen sich die Bedienelemente bei Weitem nicht so wertig an wie bei einem AKAI Advance/MPK225 oder einem M-Audio Code.
Arturia Minilab MKII
Der Minilab Controller von Arturia ist seit Kurzem in der zweiten Version erhältlich. Die Ausstattung ist mit 16 Potis (zwei davon klickbar) und acht anschlagsdynamischen Pads (zweifach belegbar) gut.
Entgegen der Konkurrenz verfügt das Minilab MKII nicht über ein Pitch Bend-/Modulationsrad sondern besitzt zwei Touchstrips, die mit MIDI-CCs (natürlich auch mit Pitch Bend/Modulation) belegt werden können. Über eine Software lassen sich bis zu acht User-Setups erstellen, so dass das Minilab MKII bis zu 128 Parameter steuern kann. Mit zum Lieferumfang gehört die Analog Lab Lite Software, auf die der Controller mit seinen Bedienelementen abgestimmt ist. Ein sehr interessanter Zusatz, besonders für Einsteiger, deren Computer (noch) nicht mit einer Heerschar an Software-Instrumenten vollgepackt ist.
Die Tastatur des Minilab MKII macht einen guten Eindruck, der Druckpunkt ist gut spürbar und man entwickelt sofort ein gutes Spielgefühl dafür. Aftertouch bietet die Tastatur des Minilabs nicht. Hier der Test zum Minilab MKII
M-Audio Code 25
In der USB/MIDI-Controller-Keyboards Charts führt das M-Audio Code gerade die Liste an und das natürlich nicht ohne Grund, denn nimmt man alle Faktoren zusammen, bietet das Code eine sehr gute Kombination aus Tastatur, Bedienung und Controller-Möglichkeiten, so viel sei bereits verraten.
Zwar muss die 25 Tasten Version mit weniger Bedienelementen auskommen als die größeren 49er/61er Versionen, trotzdem ist das Code 25 mit 16 Pads (samt RGB-Farben), fünf Fadern, vier Potis, Pitch Bend-/Modulationsrad sowie einer Transportsektion sehr gut ausgestattet. Das Highlight und in diesem Vergleichstest auch das Alleinstellungsmerkmal: Die Code-Serie verfügt über ein X/Y-Pad, das sowohl im Studio als auch live sehr nützlich sein kann, um zwei MIDI-CCs mit dem Finger zu „fahren“. Hier der Test zur Code-Serie.
Neben vorgefertigten Presets für die gängigen DAWs bietet das Code 25 auch eine Mackie Control/HUI-Unterstützung, ebenso können ASCII/HID-Kommandos gesendet werden und es lassen sich bis zu vier Split-Zonen direkt am Controller-Keyboard einrichten. Das ist schon deutlich mehr, als die Konkurrenz bietet. Die Tastatur lässt sich hervorragend spielen und bietet Aftertouch.
M-Audio Oxygen 25 MK4
Wie am Kürzel MK4 zu erkennen, ist die Oxygen Reihe bereits in der vierten Generation erhältlich. Hier der Test des 49er Modells.
Ausgestattet ist das Oxygen 25 MK4 mit acht überdimensionalen Pads sowie acht Potis. Pitch Bend- und Modulationsrad sind an Bord, ebenso die Transporttasten Aufnahme, Wiedergabe, Stop und Cycle. Ein einzelner Fader erlaubt beispielsweise das Steuern der Lautstärke, kann aber wie alle anderen Bedienelemente frei mit Control-Change-Befehlen belegt werden. Die Tastatur ist sehr leichtgängig und macht einen etwas klapprigen Eindruck, da bieten die meisten Konkurrenten ein deutlich besseres Spielgefühl. Gut sind die Auto-Mappings für viele gängige DAWs, die das Oxygen 25 MK4 bietet. Zwar können damit keine Plug-ins gemappt werden, aber zumindest erspart man sich die Grundprogrammierung für die DAW. In diesem Bereich können die beiden folgenden Keyboards etwas mehr bieten. Aftertouch bietet das Oxygen übrigens nicht.
Ähnlich zum Alesis VI25 ist die Verarbeitungsqualität bzw. der haptische Eindruck beim Oxygen MK4 nicht so gut wie bei der Konkurrenz. Dass es auch anders geht (allerdings gegen einen deutlichen Aufpreis), zeigt das Code aus gleichem Haus.
Novation Impulse 25
Im Gegensatz zu den anderen Kandidaten ist das Impulse 25 fast schon ein kleiner Trümmer. Das Gehäuse nimmt etwas mehr Platz ein als die der restlichen Keyboards, dazu fällt es höher aus und auch das Gewicht liegt über dem aller Konkurrenten.
Die Ausstattung liest sich ähnlich: acht Endlosdrehregler, acht Pads, Transportsektion, Pitch Bend- und Modulationsrad, ein Fader sowie weitere Funktionsbuttons. Das Display des Novation Impulse 25 hebt das Controller-Keyboard allerdings teilweise vom Rest des Feldes ab, hier können deutlich mehr Informationen abgebildet werden als reine dreistellige Zahlen, dazu ist die Schrift sehr groß und entsprechend gut lesbar.
Wie auch das gleich folgende Novation Launchkey verfügt das Impulse 25 über eine Automap-Funktion, worüber eine Vielzahl von DAWs, Software-Instrumente oder Plug-ins automatisch für die Bedienelemente des Impulse gemappt werden, d.h. die wichtigsten Funktionen liegen nach Aufrufen des entsprechenden Presets direkt am Controller an, aufwendige Programmierarbeit entfällt größtenteils.
Das Impulse 25 lässt sich auch als DAW-Mixer-Controller nutzen, sogar ein Arpeggiator ist mit an Bord. Die Tastatur lässt sich sehr gut spielen, Aftertouch wird unterstützt.
Novation Launchkey 25
Das Launchkey 25 verfügt über 16 anschlagsdynamische Pads, acht Endlosdrehregler, Transportsektion, Track- und Oktavierungs-Buttons, Pitch Bend- und Modulationsrad, ein dreistelliges LC-Display sowie Buttons für den erwähnten Automap-Modus von Novation.
Entgegen dem Impulse ist die Tastatur einen Tick leichtgängiger, bietet allerdings keinen Aftertouch. Die Launchkeys sind aktuell in der zweiten Version MK2 erhältlich. Die Unterschiede zum Vorgänger sind jedoch verschwindend gering. Wer auf RGB-Farben bei den Pads verzichten kann, ebenso wie auf kleinere Verbesserungen im InControl/Automap-Modus, kommt sicherlich auch mit dem Vorgänger sehr weit.
Anschlüsse
Grundsätzlich sollte man sich vor dem Kauf eines Controller-Keyboards darüber im Klaren sein, ob das Keyboard ausschließlich im Studio zusammen mit einer DAW, live mit anderen Klangerzeugern/Computer nutzen oder eben beides als Einsatzgebiet in Frage kommt. Dies entscheidet letztlich darüber, welche Anschlüsse man benötigt, denn über die klassische MIDI-Schnittstelle zum Steuern und Spielen von MIDI-Hardware verfügt bei Weitem nicht jeder der getesteten Controller. Zum Ansteuern von Hardware-MIDI-Geräten kommen somit nur die Modelle Akai Advance, Akai MPK225, M-Audio Code und Novation Impulse infrage. Auch im Hinblick auf zusätzliche Fuß-Controller sollte man sich vorab Gedanken machen, denn alle Modelle verfügen zwar über einen Sustain-Anschluss, einige bieten zusätzlich aber die Möglichkeit, einen weiteren Footswitch oder ein Expression/Volume-Pedal anzuschließen.
Die Stromzufuhr ist bei allen Controller-Keyboards über den USB-Port möglich. Auch wenn man das Keyboard mal ohne Computer benutzt, kann man sich so mit einem USB-/Stromadapter behelfen, einige Modelle verfügen hierfür auch über einen Netzteilanschluss.
Lieferumfang
Da die 25er Modelle der Controller-Keyboards gerne von Einsteigern gekauft werden, spielt der Lieferumfang durchaus eine Rolle. Gerade in diesem Segment verfügt (noch) nicht jeder über eine DAW oder unzählige Software-Instrumente und Plug-ins. Rechnet man das alles zusammen, erscheinen die Preise der Keyboards teilweise in einem anderen Licht. So erhält man beim Kauf des Arturia Minilab MKII beispielsweise die Software Minilab Lite hinzu, eine Sammlung von über 500 Preset-Synthesizer-Sounds, auf die der Controller ab Werk bereits abgestimmt ist.
Die Hersteller Alesis, M-Audio und AKAI gehören alle zum InMusic Konzern, daher ähneln sich die Software-Beigaben bei diesen Keyboards. Das Akai Advance kommt beispielsweise mit eine riesigen Sound-Sammlung von Air Music Technlogy, Sonivox und Toolroom Records daher, auch das MPK225 und das Code 25 werden mit ähnlichen Instrumenten ausgeliefert. Zusätzlich erhält das MPK225 – wie auch das Alesis VI25, das Oxygen 25 MK4 und das Code 25 – die DAW Ableton Live Lite mit auf den Weg gegeben.
Bei Novation sieht das ähnlich aus, zum Launchkey und zum Impulse gehört ebenfalls die Software Live Lite 9 zum Lieferumfang, zusätzlich erhalten alle registrierten Nutzer eine abgespeckte Version von XLN Audios Addictive Keys, ein Sample-Paket von Loop Masters sowie die Software-Synthesizer V-Station und Bass Station.
Praxis
Der Anschluss und die Inbetriebnahme aller Controller-Keyboards geht sehr schnell und unkompliziert vonstatten. Bei einem Akai Advance, zu dem wie bereits erwähnt die zusätzliche, aber nicht zwingend erforderliche Software VIP gehört, dauert der Installationsprozess entsprechend etwas länger, aber das liegt in der Natur der Sache. Während des Tests wurden alle Controller von Cubase unter OSX sofort erkennt, keine Kompatibilitätsprobleme. Auch bei den verschiedenen Steuerungs- und Automap-Möglichkeiten kam es zu keinen Problemen.
Ob die Controller in der Praxis mehr oder weniger Sinn machen, hängt stark vom Einsatzgebiet ab. Da wir bei AMAZONA.de für jedes der getesteten Controller-Keyboards einen Einzeltest haben, möchte ich an dieser Stelle auch nicht auf alle Einzelheiten eingehen, sondern eher ein gutes Gesamturteil abgeben, die einzelnen Punkte bitte ich ggf. im jeweiligen Test nachzulesen.
Wer wenig oder gar nicht die zusätzlichen Funktionen einer VIP-Software benötigt, kann das Advance 25 schon von seiner Liste streichen, die zusätzlichen Kosten hierfür werden letztlich nur dadurch begründet. Wer viel Drums einspielt, sollte mit dem MPK225 von AKAI liebäugeln, dieses bietet meiner Meinung nach die besten Drumpads.
Hinsichtlich der Tastatur sind für mich das Code 25 und das MPK225 ganz vorne mit dabei, dicht gefolgt vom Advance und dem Impulse 25. Den besten Allround-Einsatz bietet letztlich das Code 25, daher geht es in diesem sehr gut besetzten Testfeld auch als Sieger vom Platz. Die Kombination aus vielfältigen Bedienelementen (inklusive X/Y-Pad), sehr guter Verarbeitung und der sehr guten Tastatur macht letztlich das Rennen. Das MPK225 bietet als Zweitplatzierter eine ebenbürtige Qualität.
Das Mittelfeld wird vom Impulse, dem Advance, dem Minilab MKII und dem Launchkey gefüllt. Das Advance Keyboard sehe ich ehrlich gesagt etwas außen vor, das macht wie erwähnt nur Sinn, wenn man wirklich exzessiv Software-Instrumente vom Keyboard aus steuern und dies ggf. auch live umsetzen möchte. Das Launchkey 25 sehe ich leicht hinter dem Minilab, da punktet Arturia einfach mit der Minilab Software und der etwas besseren Tastatur.
Das Oxygen MK4 ist als Nächstplatzierter auch ein guter Allrounder. Vergleicht man es mit den anderen Keyboards, wird der Qualitätsunterschied jedoch schnell deutlich, Tastatur, Pads und Potis fühlen sich nicht so gut an wie beim Rest des Testfelds. Ein Controller-Keyboard, mit dem ich nicht ganz warm geworden bin, ist das Alesis VI25. Die 24 Buttons lesen sich in der Feature-Liste zwar sehr gut, machen aus meiner Sicht aber nur für extrem wenige Einsatzgebiete Sinn, Fader gibt es leider nicht beim VI25. Hinzu kommt hier wie auch beim Oxygen MK4, dass die Verarbeitung im direkten Vergleich mit den anderen Controller-Keyboards etwas schlechter ausfällt.
Also ich habe ein Akai Advance 25 und bin sehr zufrieden damit. Es befindet sich bei Thomann schon seit mehreren Monaten nicht mehr im Sortiment. Möglicherweise wird es nicht mehr produziert. Jedenfalls aber ist der hier angegebene Ladenpreis falsch. Der liegt nicht bei 429.- Euro sondern so um die 290.- Euro.
@Max Van Allen Danke, Du hast vollkommen Recht, gerade verbessert.
Bin mit meinem Novation Launchkey sewhr zufrieden. Trotzdem danke für die Übersicht – hatte da offensichtlich die richtige Wahl getroffen.
Wieso das Native Instruments Komplete Kontrol S25 in diesem Test fehlt, erschliesst sich mir nicht ganz. Definitiv eines mit guter Tastatur (Fatar) im Gegensatz zu den Plastegurken a la Launchkey. Ich hab das (neben einigen anderen) und bin damit hochzufrieden.
Ich hab zwei Masterkeyboards von NEKTAR, die ich eigentlich empfehlen kann. Und noch ein älteres YAMAHA KX, aber die werden ja leider nicht mehr hergestellt.
Mit 25 Tasten fehlt m.E. auf irgendeiner Seite immer min. ein Ton. Unter 37 Tasten würde ich mir kein Keyboard kaufen.