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Epiphone bringt Joe Bonamassa Black Beauty Les Paul

Epiphone bringen Joe Bonamassa Black Beauty Signature

12. Oktober 2020

Epiphone Joe Bonamassa Black Beauty

Ist die aktuelle Les Paul 60 Bonamassa Signature Epiphone eine der besten Gitarren der Marke? Das nicht unbedingt – wir haben die Epiphone Bonamassa in unserer Redaktion getestet – aber dafür steht sie mit ihrem Klang für den Namen eines großartigen Gitarristen. Das Interesse und die Faszination hinsichtlich Joe Bonamassa sind ungebrochen, dessen musikalischer Output in vier Jahres-Takt relativ verlässlich verläuft. Die Wartezeiten dazwischen füllt er mit Live-Alben – und Touren durch sein riesiges Gitarrenlabor.

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Joes Faszination und Sammeldrang hinsichtlich den Gitarren dieser Welt ist legendär, und so erfreut es, dass er immer wieder mit Epiphone oder Gibson kollaboriert, um seinem Fachwissen Rechnung zu tragen – oder seiner Sammlung als solche. Denn Joe Bonamassa hat sich eine legendäre 1958 „Black Beauty“ Les Paul Custom in Ohio in einem Vintage-Shop unter den Nagel gerissen und das gute Stück seitdem kaum aus der Hand gelegt. In seinen eigenen Worten:

„You just play that thing to the ground.“

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Es sei denn, es handelt sich um Epiphone – wird jetzt das gehässige Stimmlein im Hinterkopf einen wissen lassen. Jedenfalls ist dieses aktuelle Gitarren-Projekt eine Epiphone-Nachempfindung dieser 1958 Black Beauty – eben die Joe Bonamassa Black Beauty Les Paul. Man bleibt dabei – nicht alle Epiphones sind großartig, aber die Signatures liegen doch zumeist auf der sicheren Seite. Die Idee dahinter ist ähnlich wie bei der bislang getesteten Joe Bonamassa Signature – authentisches Feeling, gute Humbucker, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Gitarre besitzt ein 50s Hals-Profil, einen massiven Mahagoni-Korpus und drei Humbucker: zwei Epiphone Probucker 2 und ein 3er. Mit dabei ist anscheinend auch ein schönes, schwarzes Hardcase.

Joe Bonamassa Epiphone Black Beauty Signature

Hat ja schon was, rein optisch, wobei der Nutzen von drei Probucker mir zunächst nicht 100%ig einleuchten mag. Bin sehr gespannt, wie die Joe Bonamassa Black Beauty Les Paul klingen wird, wenn die Gitarre ihre ersten Runden in der Praxis machen wird. Klingt schon mal sehr gut in der offiziellen Vorführung – dass da aber Joe selbst Hand anlegt, dürfte einen nicht unerheblichen Teil davon ausmachen.

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