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Interview: Nikolai Tomas, Baboushka Guitars

Baboushka Guitars - Interview mit einem deutschen Gitarrenbauer!

2. November 2021

Kein einfaches Klima für Selbstständige, geschweige denn für Kulturschaffende. Wir rollen ins dritte Pandemiejahr und wer sich heutzutage traut, so etwas wie eine eigene Gitarrenmarke zu etablieren – Hut ab. Nikolai Tomas von Baboushka Guitars war ein bisschen früher dran. Seine erste Gitarre hat er vor zwölf Jahren gebaut und seitdem – nun ja, eigentlich nicht mehr aufgehört.

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Uns liegt die deutsche Gitarrenbauerszene am Herzen – auch deshalb haben wir uns entschlossen, bei Niko durchzuklingeln und mit ihm ein bisschen auf Tuchfühlung zu gehen – vor allem was die Historie angeht der Marke, seinen persönlichen Werdegang, Tonhölzer und Mythen rund um den Gitarrenbau. Baboushka Guitars wachsen und werden zunehmend zu einer der wichtigsten deutschen Marken. Eigentlich ist die Marke nur noch ein Quentchen davon entfernt, richtig Kult zu werden, denn der Wiedererkennungswert stimmt. Wird es eine Expansion geben? Wo will Nikolai mit Baboushka hin, und worauf kommt es an, wenn man eine eigene Marke etablieren will? Wir haben nachgehakt.

Dimitrios:
Hi Niko – du gleich frei raus: Was hat es mit Baboushka auf sich?

Nikolai:
(lacht) Du meinst mit dem Namen?

Dimitrios:
Genau. Nikolai Tomas – das klingt ungarisch. Lieg ich falsch?

Nikolai:
Nein, liegst du goldrichtig. Meine Familie kommt aus Ungarn. Du hast gesagt, du kommst aus Kroatien?

Dimitrios:
Nicht ganz, bin eine Mischung. Polnisch, griechisch, schwedisch.

Nikolai:
Ach herrje.

Dimitrios:
Richtig (lacht). Niko – fass doch mal zusammen: Was ist der grundlegende Ansatz, den du mit Baboushka verfolgst?

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Nikolai:
Gerne. Ich bin ja selbst Musiker & Gitarrist. Vor zwölf Jahren habe ich die erste Gitarre selber gebaut – für mich allein eigentlich. Ich wollte etwas Individuelles in der Hand haben, etwas Eigenes. Dann hatte ich die Gitarre auf der Bühne bei einem Gig, und danach ist mir das Stück von einem Gast abgekauft worden. Also…ist wirklich passiert (lacht). Und so ist das Ganze entstanden. Dann habe ich eine weitere gebaut, und die dann an Musiker verkauft, und dann kam die Idee – aha, dass das was sein könnte. Und so begann ich dann, mich richtig reinzuarbeiten. Ich habe das Handwerk also gelernt, gehe aber als Gitarrist an das Ganze heran.

Dimitrios:
Sprich – das war ein rein intuitiver Einstieg in das Ganze?

Nikolai:
Ja, das war es absolut. Weil, der Vorteil ist ja, dass ich selber Musiker bin. Sprich – ich weiß ja, was wichtig ist bei einer Gitarre. Ich habe viele Kollegen, die handwerklich super sind und auch tolle Sachen bauen, aber eben keine Musiker sind und dann im Nachhinein einiges nacharbeiten müssen. Das Beispiel kennst du sicher: du gehst in einen Laden, hast eine Fender, in die du dich verguckst, die ist total schön lackiert und du merkst – du bleibst dran kleben. Dann geht man mit Sandpapier ran an den Hals, damit das gute Stück erstmal überhaupt spielbar wird.

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Dimitrios:
Gut, selbst Hand angelegt habe ich selten. Aber ich muss sagen – lackierte Hälse mag ich persönlich gar nicht. So ein schöner Ahornhals ist am besten.

Nikolai:
Genau. Wenn er auch schön geölt ist, und so dreißig, vierzig Jahre gespielt ist – dann fühlt er sich richtig gut an, besonders bei Ahorn. Ich kenne persönlich niemanden, der lackierte Hälse mag. Warum wird das also gebaut? Meistens, weil es gut aussieht.

Dimitrios:
Ein befreundeter Musiker von mir erwähnte, dass er aufgrund seiner schwitzigen Hände live tatsächlich lackierte Hälse bevorzugt.

Nikolai:
Okay, also wegen dem Grip. Das ist ein praktisches Beispiel. Aber um auf deine Frage zurückzukommen – meine Arbeitsweise ist eigentlich die, dass ich mir was ausdenke, diese Einzelteile dann baue und die dann anbiete. Also was ich baue, sind ja eigentlich alles Einzelstücke. Ist ja wirklich nichts davon Serie. Einzelne Kunstwerke eher, die dann ihren Besitzer finden.

Dimitrios:
Das heißt, dass du aber einfach losgelegt hast? Oder bist du klassisch bei einem Gitarrenbauer zur Schule?

Nikolai:
Es war schon so, dass ich mit einigen Gitarrenbauern befreundet bin und auch zu tun hatte und dann irgendwann kam dann der Punkt, wo ich dann darum gebeten habe, dass ich da mal über die Schulter sehen darf. Ist alles ein paar Jahre her.

Dimitrios:
Also so ganz ohne geht nicht?

Nikolai:
Nein. Das glaube ich nicht.

Dimitrios:
Auch nicht im Zeitalter der Online-Tutorials und Video-Workshops?

Nikolai:
Nein. Glaube nicht. Es ist schon unbezahlbar. Diese richtigen Tricks und Schnitte und Ideen, die lernst du wirklich am ehesten vor Ort. Und außerdem – mal ganz ehrlich. Da gibt es so viel Schrott da draußen. Von Leuten, die selbst keine Ahnung haben, aber Hauptsache mal eine Anleitung raushauen.

Dimitrios:
Total. Schwer, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Nikolai:
Genau.

Dimitrios:
Ich habe mich gefragt, bei so jemandem, der viel auf eine individuelle Handhabe seines Handwerks Wert legt und so eine eigene Identität hat…Fender haben ja jetzt diese Stradivari rausgehauen, von Yuri Shishkov. Gibt sehr viele bekannte Gitarrenbauer in den Custom Shops dieser Welt, und da habe ich mich gefragt – gibt’s Vorbilder? Leute, deren Handwerk du bewunderst?

Nikolai:
Ja, klar. Gibt vor allem Kollegen, die ich sehr schätze. Zum Beispiel Frank Daimel, der zwar was ganz anderes macht als ich, aber wirklich ein Getriebener ist. Der versucht ja auch immer wieder, die Gitarre neu zu erfinden. Find ich schon großartig. Oder Trusseau, der macht Gitarren mit Metallapplikationen, das sind ja auch wirklich Experimente, die aber vor allem dann Sinn machen, wenn du jemanden hast, der das Instrument spielen will. Und da wird manchmal übers Ziel hinausgeschossen. Am Ende muss das Gerät einfach spielbar sein, und das ist auch bei Fender nicht immer der Fall. Die haben doch erst letztens eine Gitarre zusammengehämmert aus dem Holz irgendeiner bekannten, legendären Bühne und die dann für zehntausend Dollar online gestellt.

Dimitrios:
Ich erinnere mich, da war was. Typischer Fender-Gimmick.

Nikolai:
Naja, die können’s halt, ne? Zwanzig Gitarren glaub ich, waren das. Sehr teuer. Da frage ich mich schon ein bisschen: What the fuck? Also das ist dann halt einfach ein Sammlerstück ohne Zweck. Nichts gegen Experimente per se, sofern das dann wenigstens zum Erfolg führt. Ich habe auch überlegt, eventuell einen Overdrive mit einer Gitarre zu verschmelzen. Mal schauen, wohin das führt – also dass man schön Komprimierung und Zerre an der Gitarre selbst reindreht.

Dimitrios:
Coole Idee.

Nikolai:
Ja, oder? Aber sonst…Bei meiner Arbeitsweise gibt es so zwei wichtige Qualitätsargumente: Punkt eins, muss geil aussehen, Punkt zwei, muss geil klingen. Klingt einfach, aber ich bau regelmäßig und wenn eine Baboushka diese Ansprüche nicht erfüllt, bau ich das Stück auch gnadenlos wieder auseinander.

Dimitrios:
Ach komm, wirklich?

Nikolai:
Ja, kam schon vor.

Dimitrios:
Okay, also deine „Porno“-Gallerie auf deiner Homepage, auf die schaffen es halt wirklich nur die schönsten Stücke, die diesen Qualitätsanspruch erfüllen. Und ich habe auch den Eindruck, von den heimischen Gitarrenbauern – inzwischen klingelt’s bei vielen, wenn der Name Baboushka fällt. Wie ist es denn international? Du hast ja erst letztens diesen Preis gewonnen in Frankreich.

Nikolai:
Ja, da passiert was. Ich hab beispielsweise ziemlich gute Kontakte nach Japan. Da gibt es einen Großhändler, der regelmäßig Gitarren bestellt. War ja eben auch auf dieser Messe in Frankreich, und genau, da gab’s den Publikumspreis für die schönste Gitarre. Der Zuspruch war gut, muss schon sagen. Die Franzosen waren von den Instrumenten definitiv angetan, und sowas freut natürlich.

Dimitrios:
Okay. Das heißt – da tut sich was.

Nikolai:
Ja, ich bin im Prinzip gerade erst dabei, den Brand Baboushka aufzubauen. Ich merke, dass immer mehr Leute was mit dem Namen was anfangen können. Und ich will da schon hinkommen, in eins zwei Jahren, dass jemand ein Foto sieht und man sofort weiß – ah ok, das ist eine Baboushka.

Dimitrios:
Ich glaube den Punkt hast du schon erreicht. Rein vom Aufbau der Marke her bist du an einem sehr spannenden Punkt. Du bist quasi mitten im Wachstum und daran knüpft sich die ehrliche Frage: Wie geht das? Wie baut man sich so etwas auf, vor allem im aktuellen Klima – eine eigene Gitarrenmarke?

Nikolai:
Das Etablieren der Marke hängt von sehr, sehr vielen Faktoren ab. An erster Stelle steht, dass ich ganz leidenschaftlicher Gitarrenbauer bin. Das ist so unglaublich befriedigend, wenn man sowas machen kann, wenn das dann fertig ist, wenn man dann Hochzeit hat.

Dimitrios:
Hochzeit?

Nikolai:
Ja, wenn man den Hals auf den Korpus schraubt – das nennt man quasi die Hochzeit (lacht). Wenn dann Saiten draufkommen, wenn man die zum ersten Mal spielt dann und merkt, da kommt richtig was zu leben. Allein dafür lohnt es sich, und dass man das feiert und da dran bleibt, ist verdammt wichtig. Wenn es dann auch Verkäufer findet, manchmal auch ohne Händler, ist das noch besser. Wenn der Kunde nämlich dann direkt Feedback gibt und schreibt, wie begeistert er ist – das ist es schon wert.

Dimitrios:
Das bedeutet aber wiederum, dass eine der größeren Gefahren hier wären, dass bei wachsender Expansion dieser direkte Draht, dieses Authentische flöten gehen. In Serie zu gehen könnte also auch gefährlich für die Magie werden, oder?

Nikolai:
Richtig, aber so weit wird es nicht kommen. Ich will jetzt nicht in so eine quantitative Expansion gehen und zwanzig bis dreißig Gitarren am Tag produzieren. Das ist gar nicht mein Anspruch. Ich will schon immer selbst Hand anlegen können. Will nur Gitarren verkaufen, die mir selbst gefallen. Das Ding ist, dass man früher oder später dann Kompromisse eingehen muss. Das Holz hat nicht immer die Qualität nun mal, und dann fängt man an zu schummeln. Und an den Punkt kommt man schneller als man glaubt, vor allem, wenn man da seine 40, 50 im Monat zusammenkriegen will. Ich will mich in erster Linie in Sachen Qualität weiterentwickeln – da gibt es quasi kein Ende. Was ich mir vorstellen kann: Zwei Serien. Eine wirklich hochpreisige, die noch mehr kostet, die bisschen exklusiver wird. Und dass da eine Musiker-Serie gibt oder eine Stage-Serie gibt, die ein weniger aufwendig gestaltet ist und bezahlbarer ist. Aber trotzdem: Mehr als fünf bis sechs Gitarren pro Monat sehe ich nicht, zumindest nicht bei dem Qualitätsanspruch.

Dimitrios:
Das heißt, du baust all deine Gitarren selbst? Teamexpansion denkbar?

Nikolai:
Ja, baue alles selbst. Wenn das aber wächst wie vorgesehen, komme ich da nicht drum rum, das Team auszubauen. Bin auch grade dabei eine zweite Werkstatt in Portugal aufzubauen. Damit man ordentlich produzieren kann, mit zwei Werkstätten in zwei verschiedenen Ländern. Da ist man auch breiter aufgestellt. Gibt vor allem in Portugal ganz andere Hölzer als bei uns, und das wird sich nicht niederschlagen im Sound.

Dimitrios:
Du hast grade Hölzer erwähnt. Ein Thema, bei dem es aktuell viele Missverständnisse gibt. Mehr und mehr Stimmen werden laut, dass auf bestimmte Hölzer verstärkt verzichtet werden soll – vor allem vor dem Hintergrund der Klimaneutralität. Was ist dein Eindruck zu dem Thema?

Nikolai:
Also, ich denke dass die Sorge berechtigt ist. Ich meine, es werden im Prinzip immer mehr Gitarren gebaut. Die großen Hersteller, die Kleinen, und vor allem Fernost. Da sind zehntausende von Instrumenten, die aus frischem, geschlagenem Holz bestehen, ganz abgesehen von Edelhölzern. Aber es passiert was. Fender glaube ich nimmt kein Palisander mehr für die Griffbretter beispielsweise. Meine Lösung bei dem Ganzen ist tatsächlich Altholz. Da bin ich ja nicht der Einzige, immer mehr entdecken das. Beim Möbelbau und bei Türen kommt das stark in Verwendung. Nicht einfach zu kriegen, aber ich denke, dass gelebtes Holz für Instrumente wirklich Sinn macht. Gerade, was auch Umweltschutz angeht.

Dimitrios:
Da knüpft sich natürlich die Frage nach dem Klang. Ich merk das bei uns bei Amazona, da entbrennen immer wieder Diskussionen nach der Rolle des Holzes beim Sound. Wie siehst du das Thema? Spielt Holz wirklich eine Rolle, vor allem bei verzerrten Sounds?

Nikolai:
Also, du das ist eine Diskussion, die wird ewig andauern. Da gibt’s keine Lösung. Der Physiker sagt ja: Ne, du kannst die Pickups in Sand legen, würde genauso klingen. Sehe ich nicht so. Ich glaube, dass die Schwingung des Holzes eine große Rolle spielt. Ich hatte früher mal eine Gitarre in den späten 80ern. Die war aus Acryl. Und die Pickups normal. Die klang völlig, völlig anders – viel spitzer, viel brillanter, weil da gar nichts geschwungen hat. Ich brech’s mal darauf runter: Manche Gitarren, die angeboten werden aus Hölzer, die dann ganz besonders sein sollen, sind mit Vorsicht zu genießen. Dass da im Prinzip eine Geschichte erzählt wird, um das Instrument besser zu verkaufen, ist klar. Aber Holz hat einen Sound, und unterschiedliche Hölzer ziehen unterschiedliche Sounds nach sich. Gibt ja immer wieder diese Kunststoffexperimente und grundsätzlich Raum für mehr Experimente.

Dimitrios:
Geschichten lassen Preise in die Höhe schießen. Allein die Kurt Cobain Jaguar ist ja jetzt für ein Vermögen verkauft worden. Verarbeitest du deine persönliche Geschichten da auch? Hast du Modelle, die du mit bestimmten Episoden verbindest?

Nikolai:
Ich habe Modelle, die ich total gerne spiele, die ich dann nicht verkaufen will, weil sie einfach großartig zu spielen sind. Aber im Grunde genommen – klar, zu sentimental darf man nicht sein. Die Gitarren sollen ein Zuhause finden. Ich gehe ja danach, zu erfühlen, was ein Gitarrist braucht, aber man hat zu manchen Gitarren ein besonderes Verhältnis.

Dimitrios:
Ja, definitiv. Ich habe meine erste Singlecut nach wie vor. Wie ist das eigentlich – beim Schwerpunkt auf Teles und Strats. Wird’s da mal ein bösartige Singlecut aus dem Hause Baboushka geben?

Nikolai:
(lacht) keine bösartige Singlecut, nein. Aber das ist natürlich alles Ansichtssache. Kann ich mal drüber nachdenken, bin halt kein großer Freund von allzu schweren Gitarren. Wenn du mit so einem Fünfeinhalb-Kilo-Monster auf der Bühne stehst eins zwei Stunden, das merkst du dann richtig. Ich persönlich bin einfach Tele-Fan. Merkt man ja bei der Stardust, die ist ja so ein bisschen inspiriert von einer Telecaster und einer Jazzmaster.

Dimitrios:
Als abschließende Frage – ich hab in meinem unmittelbaren Umfeld einen Kumpel, der aktuell damit liebäugelt, Gitarrenbauer zu werden. Mehr in den Heavy-Bereich, also der will so ein eigenes Metal-Gitarren-Konzept fahren. Hat viele coole Ideen. Was würdest du ihm raten?

Nikolai:
Wenn er das mit Leidenschaft macht, dann ist er sicher. Aber: erwarte keinen großen Durchbruch. Zu glauben, dass man damit reich wird, ist ein bisschen vermessen. Wenn du dafür brennst, ist die Chance irgendwann größer, dass du „Sternekoch“ wirst, aber eine Garantie gibt’s nicht. Du kannst auch keinen Erfolg haben. In erster Linie also hängt’s davon, sei fleißig, sei inspiriert, das erhöht die Chancen auf den Erfolg, aber eine Garantie gibt’s dafür nicht.

Dimitrios:
Wie so ziemlich auf nichts im Leben.

Nikolai:
So sieht’s aus.

Dimitrios:
Niko, danke fürs Gespräch.

Nikolai:
Gerne.

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Forum
  1. Profilbild
    fedi

    Das ist ja mal was ganz anderes……..sehr sympathisch , dieser Gitarrenbauer aus Berlin !
    Viele gute Ideen …. Da können wir für die Zukunft ja noch einiges erwarten !!

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Anständige Gitarren braucht das Land! Kleine Gitarrenschmieden sind mir stets sympathisch.

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