ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Test: Keith McMillen SoftStep 2, USB Controller

(ID: 78115)

Im Einsatz

Ich habe mal eine kleine Session mit Ableton Live gemacht, in der ich alles nur mit dem SoftStep 2 steuere. Auf Pad 6 liegt der Start für Scene 1, auf Pad 2 der für Scene 2. Mit Pad 0 steuere ich in der Y-Achse die Filterfrequenz und mit dem Pad 9 steuere ich dann zwei Parameter des Beat Repeat-Effektes.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

ANZEIGE

Mehr Informationen

ANZEIGE

ANZEIGE
Fazit

Wer den SoftStep 1 kennt und benutzt, wird keine Übergangsschwierigkeiten haben – im Gegenteil. Durch die neue Anordnung der Pads und deren Kreuz-Form hat man tatsächlich eine bessere taktile Kontrolle über das Gerät. Auch die neue Form des Steuerkreuzes erweist sich als praxisgerecht – allein dadurch werden Fehltritte minimiert, denn beim SoftStep 1war es allenthalben üblich, mal „daneben zu steppen“. Die treppenartige Anordnung verhindert dieses beim SoftStep 2 weitgehend. Die neue Basic-Editor-Software ist ein Segen, wenn man keine komplexen Setups benötigt. Das war vorher nur mit einer Einarbeitung in den Editor möglich, da hier so viele Optionen bestehen, dass man schnell mal den Überblick verlieren konnte. Obwohl es jetzt zwei Editoren für den Controller gibt, finde ich, dass das genau der richtige Weg war – ansonsten hätte man einen Kompromiss machen müssen, der wahrscheinlich weder Light- noch Heavy-Nutzer befriedigt hätte.
Der SoftStep 2 ist ein gelungener Nachfolger, der die Nutzer-Gemeinde doch um einiges erweitern sollte. Benutzern des SoftStep 1 wiederum brauchen auch nicht unbedingt auf die zweite Version umzusteigen, da die Funktionalität sich nicht geändert hat. Mich hatte auch schon Version 1 voll überzeugt, die allerdings ca. 60,- Euro günstiger war. Und da Version 2 genau da nachgebessert hat, wo noch Optimierungen möglich waren, gibt es von mir abermals ein „sehr gut“.

Plus

  • neue Kreuzform der Pads
  • ergonomische Anordung der Pads
  • Steuerkreuz leichter zu bedienen
  • Basic Editor
  • äußerst rutschfest
  • erzeugt auch OSC-Daten
  • mitgeliefertes Zubehör

Minus

  • kleine Anschlussbuchse für den optionalen MIDI-Expander
  • mitgeliefertes 5 m USB-Kabel scheint nicht für Firmware-Updates geeignet zu sein

Preis

  • SoftStep 2
  • UVP: 329,- Euro
  • Straßenpreis: 319,- Euro
  • MIDI-Expander
  • UVP: 52,- Euro
  • Straßenpreis: 49,- Euro
ANZEIGE
Forum

Es sind momentan noch keine Kommentare für diesen Artikel vorhanden.

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X