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Tutorial: Videocast für Musiker mit zwei Devices
Ich bin auch bei Flashback Express gelandet, nachdem Camtasia es jahrelang nicht für nötig hielt, auf entsprechende Anfragen zu reagieren.
Reportage: Der Gehörsinn und wie wir ihn einsetzen
Superbooth 21: Studiologic präsentiert Numa X Piano GT, 73 und 88
Joystick wie bei früheren Korg-/Roland-Geräten wäre ja noch OK, aber diese Dinger auch noch übereinander angeordnet, so dass man vermutlich nur mit den Fingerspitzen arbeiten kann, ohne das jeweils andere Element gleich mit zu bedienen ... . Die Qualität der Tastatur bleibt abzuwarten; noch eine TP 100 brauche ich nicht.
Superbooth 21: Studiologic präsentiert Numa X Piano GT, 73 und 88
Keyboarder in einer Coverband – die eierlegende Wollmilchsau
Test: Kurzweil KM88, Masterkeyboard & Midi-Controller
Ich habe jetzt gar nicht auf das Preissegment geschaut. Von allen Tastaturen, die ich bisher gespielt habe, hat mir die vom Doepfer LMK2+ am besten gefallen. Bei allen neueren Keyboards (auch im gehobenen Preissegment) muss man jetzt genau hinschauen und testen. Offenbar ist es doch nicht so einfach, leichtere Tastaturen…
Test: Kurzweil KM88, Masterkeyboard & Midi-Controller
Da ist aber ein gewaltiger Unterschied im Repetierverhalten. Ich würde ein Gerät, das sich diesbezüglich so verhält, wohl eher nicht kaufen. Ob man mit einer Software Splitzonen oder sonstwas einstellen kann, ist mir egal. Das kann man extern machen, bei mir mit Cantabile3 (live) oder mit Studio One Multi-Instrumenten.
Test: Audient iD14 Mk2, iD4 Mk2, USB-C-Audiointerface
Making of: Supertramp - Breakfast in America (1979)
Stimmt schon, aber als Tastenspieler versucht man ja schon seit Jahrzehnten seine Sounds so zu optimieren, dass sie möglichst nah am Original sind (mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg). Vielleicht bin ich deshalb so hellhörig diesbezüglich geworden, auch bei Orgel- und Piano-Sounds). Viele Musiker, die früher Original-Instrumente live gespielt…
Making of: Supertramp - Breakfast in America (1979)
Schöner Bericht, auch mit interessanten Hintergrundinformationen. Ich hatte vor einigen Jahren mal die Gelegenheit, Roger Hodgson mit Band live zu erleben - war ein schönes Open-Air-Konzert. Lediglich bei dem typischen Wurlitzer-Sound fehlte ein wenig die Authentizität. Da standen aber auch nur rote Keyboards.
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