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Kommentare

Test: Native Instruments Maschine Jam, Groovebox

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Sudad G am 18.11.2016 16:05 Uhr
Für ein Instrument, dessen Hauptaufgabe die Erstellungvon Grooves ist, fehlen mir einfach zu viele wichtige Features: - Groove Quantisierungstemplates wären sehr wichtig. Vor allem diverse Shuffle- und Swing Templates. Schon die alten Roland MC-303 / 505 aus den 90ern hatten dies an Bord. - Erstellung von Slices aus einer WAV-Datei…

Test: Output Substance, Software Synthesizer

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Sudad G am 11.11.2016 17:18 Uhr
Na ja, geht so - es gibt Besseres am Markt. Der NI Massive kann solche komplexen Bass-Klänge auch erzeugen und zwar ohne dafür extra layern zu müssen. Und einfache, aber dennoch druckvolle Bass-Sounds, liefern die Freeware Synths von TAL allemal, vor allem wenn man sie dann noch mit dem ebenfalls…

Test: Arturia Synclavier V2, Plug-in Synthesizer

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Sudad G am 29.06.2016 13:45 Uhr
Ich kann die Kritik mancher User gut verstehen. Also bei aller Liebe zu Arturia, aber ein Synclavier ist noch mal ein ganz anderes Kaliber vom Sound her. Das Problem vieler VSTis besteht darin, dass man einfach die Funktionen und Parameter des Originals emuliert, nicht aber dessen Bauteilgruppen. Daher klingt auch…

Top News: Yamaha Montage, AWM-FM-Synthesizer

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Sudad G am 13.01.2016 17:06 Uhr
Das stimmt. Aufgrund der heutezutage wesentlich besseren Wandler klingt der neue reface DX sowas von sauber und druckvoll im Bassbereich, dass man nie auf die Idee käme es wäre ein 4 Operator FM Synth. Da kommt mein TX-802 mit 6 OPs ins Schwitzen. Die Pads sind auch klasse - gerade…

Vergleichstest: Analoge Kleinmischpulte 2016

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Sudad G am 09.01.2016 12:45 Uhr
So schaut das dann z.B. aus http://www.sonicstate.com/news/2006/10/07/aes06sf-make-your-own-mini-ssl/

Vergleichstest: Analoge Kleinmischpulte 2016

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Sudad G am 09.01.2016 12:44 Uhr
Das stimmt, es gibt sehr wenig gut ausgestattete LIne-Mixer für Keyboarder. Früher war die Roland M-Serie weit unter Keyboardern verbreitet wie z.B. das M-16E. Heutezutage braucht man im Studio ja nicht mehr alles gleichzeitig über MIDI laufen zu lassen wegen der unbegrenzten Audio-Aufnahmekapazität der meisten DAWs. Man kann dann eher…

Workshop: Effektive Kompressor-Einstellungen

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Sudad G am 06.01.2016 13:42 Uhr
Das Komprimieren von Synthesizern macht häufiger Sinn als man denkt. Gerade bei Basslines ist es geradezu ein Muss. Vor allem bei Workstations und Sample basierten Digital-Synths schwankt die Lautstärke, aber auch die Bassigkeit je nach Tonlage teilweise erheblich. Klar könnte man das auch über Verlocity mühsam anpassen...aber während einer Produktion…

Test: TAL-Sampler, Software-Synthesizer (Vintage Sampler)

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Sudad G am 05.12.2015 16:54 Uhr
Was Du meinst hängt mit dem Summieren in DAWs und der Nachbearbeitung von VST-Instrumenten ab. Viele nutzen einfach ihre DAW Kanäle ohne entsprechende Mixersimulation (UAD, VCC oder Sonimus etc.) und bleiben häufig nur noch auf der rein digitalen Ebene ohne anschließendes analoges Summieren. Wenn man aber z.B. ein TAL Juno…

Top News: Bringt Roland einen Sampler-Emulator?

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Sudad G am 04.12.2015 15:40 Uhr
Mein Wunschsampler wäre ein einfach gehaltenes Instrument: 16 Stimmen. Sample-Import via USB Stick und Audio-Eingang. Dann einfaches Mapping per "Key-Select by Key-Press" Displays wie bei NI Maschine Studio. Eine Autoloop-Funktion mit Crossfade wie beim Emax und ein Bidirectional Loop mit Crossfade wie beim Ensoniq EPS/ASR. Das ganze Signal durchläuft dann…

Test: TAL-Sampler, Software-Synthesizer (Vintage Sampler)

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Sudad G am 04.12.2015 14:12 Uhr
Bei Software- vs Hardware-Sampler gibt es doch teilweise hörbare Unterschiede. Vergleicht man z.B. NI Kontakt 5 mit einem AKAI-S1100 oder EMU E6400 Ultra, klingt eine Stereo-Drumloop im Hardwaresampler oft ein wenig druckvoller und stereophoner. Daher ist es oft ratsam, die einzelnen WAV-Datein der Drumloop direkt auf eine Audiospur der DAW…
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