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Marktübersicht: Die besten E-Gitarrencombos für 2024

Das Comeback der Combos!

14. Mai 2024

Trotz Amp-Modeler und Amp-Pedals sind E-Gitarrencombos immer noch eine beliebte Alternative für viele Gitarristen. In dieser Marktübersicht zeigen wir euch, welche Transistor- oder Röhren-Comboverstärker ihr im Jahr 2024 auf eure Einkaufsliste setzen solltet.

Amps haben einen immer schwereren Stand, möchte man meinen. Zumindest live scheinen immer häufiger differenzierte und dynamische, völlig glaubwürdige Amp-Sounds aus der Venue-P.A. zu kommen, ohne dass auf der Bühne weit und breit ein Verstärker zu sehen ist. Modeling- und Profiling-Amps und Floorboards sind eine immer beliebtere Alternative, sowohl für kleine als auch für große Shows. Doch E-Gitarrencombos werden nicht einfach so in Vergessenheit geraten: Sie sind nicht ganz so schwer wie ein Fullstack und können warme und dynamische Sounds erzeugen, an die auch die meisten Modeler oder Profiles nicht rankommen. Das Spielgefühl eines guten Röhren- oder Transistorverstärkers, sei es für zuhause oder für die Mikrofonabnahme, bleibt für viele also unverzichtbar. Wir haben hier eine Liste aktueller und großartiger E-Gitarrencombos, die auch den letzten Zweifler zufriedenstellen sollten.

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Fender Tone Master Super Reverb

Der Fender Tone Master Super Reverb ist ein Transistorcombo mit 200 W Leistung und einer Lautsprecherbestückung von vier 10″ Jensen P10R AlNiCo. Hat also ordentlich Power, der Gute. Der Verstärker bietet zwei Kanäle: einen „Normal“-Kanal mit Bright-Schalter und traditionellen Reglern für Volume, Treble und Bass sowie einen „Vibrato“-Kanal, der zusätzlich mit Einstellungen für Middle, Reverb, Speed und Intensity ausgestattet ist. Besonders praktisch sind der integrierte Power-Schalter, der Mute-Modus, ein Output-Power-Selector, ein Cabinet-Simulator für unterschiedliche Boxensounds sowie der Groundlift, der störendes Brummen verhindert. So muss ein zeitgemäßer Combo-Amp im Jahr 2024 aussehen.

Für die Flexibilität im Studio oder auf großen Bühnen sorgen ein Balanced-Line-Ausgang (XLR), ein USB-Anschluss und Line-Out-Level-Regler. Der Amp verfügt zudem über Effekte wie ein Convolution-Spring-Reverb und Tremolo. Und ach so – mit einem Gewicht von 16,3 kg handelt es sich um rückenfreundliches Kraftpaket.

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Fender Tone Master Super Reverb
Fender Tone Master Super Reverb
Kundenbewertung:
(7)

Orange Rockerverb 50 Neo MKIII

Der Orange Rockerverb 50 Neo MKIII ist ein Röhren-Comboverstärker der Extraklasse. Mit einer Leistung von 50 W, die sich auf 25 W reduzieren lässt, bietet dieser Class-A/B Verstärker die ideale Balance zwischen Power und Kontrolle. Perfekt für kleine Clubs oder große Bühnen – mit guter Mic-Abnahme also ist ein Mördersound garantiert.

Ausgestattet ist der Rockerverb 50 Neo MKIII mit einer Röhrenkonfiguration von 4x ECC83, 2x ECC81 und 2x EL34 sowie zwei 12″ Celestion Neo Creamback Lautsprechern, die einen warmen und definierten Klang bieten. Der Verstärker verfügt über zwei Kanäle: einen Clean-Kanal mit Reglern für Volume, Bass und Treble und natürlich einen Dirty-Kanal, der mit Gain, Bass, Mid, Treble, Reverb und einem Attenuator zur Feinjustierung der Verzerrung ausgestattet ist.

Zusätzliche Features wie ein Clean/Dirty-Selector, die Umschaltmöglichkeit zwischen Full-Power, Standby und Half-Power sowie ein effektiver FX-Loop erweitern die klanglichen Möglichkeiten enorm. Und der integrierte Hall des Rockerverbs gehört zu den besten überhaupt. Das robuste Gehäuse aus 15 mm Birkensperrholz verspricht Langlebigkeit und ist mit Lautsprecherausgängen von 1x 16 Ohm und 2x 8 Ohm ausgerüstet – ein echtes Brett!

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Blackstar ID:Core 20 V4

Der Blackstar ID Core 20 V4 ist ein kompakter und vielseitiger Combo-Verstärker für E-Gitarre, der sich durch seine praktischen Features und einfache Bedienung auszeichnet – und natürlich den enorm freundlichen Preis. Mit einer Gesamtleistung von 20 W, aufgeteilt in ein 2x 10 W Stereo-Setup, liefert dieser Verstärker trotz seiner geringen Größe ordentlich Sound.

Ausgestattet mit zwei 5″ Lautsprechern, bietet der ID Core 20 V4 von „Clean Warm“ und „Clean Bright“, bis hin zu „Crunch“ und „Super Crunch“ eine ordentliche Palette. Die Bedienoberfläche ist benutzerfreundlich gestaltet und umfasst Regler für Gain, Volume und ISF (Infinite Shape Feature), mit dem sich die Klangcharakteristik von britisch zu amerikanisch stufenlos anpassen lässt. Ergänzt wird dies durch wählbare Modulationen, Delay und Reverb, die eine reiche Effektpalette zur Gestaltung individueller Sounds bieten. Darüber hinaus verfügt der Verstärker über einen Tap-Schalter zur Einstellung der Effektgeschwindigkeit und einen Manual-Schalter für Live-Einstellungen. Eine moderne Ergänzung ist die USB-C-Schnittstelle, die eine einfache Verbindung mit Computern ermöglicht, sowie die Option, den Verstärker mittels der kostenlosen Software anzusteuern. Mit Features wie Cab-Rig für fortschrittliche Lautsprecheremulationen und einem Kopfhörerausgang ist der Verstärker ideal für das Üben zu Hause oder für Aufnahmen.

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Blackstar ID:Core 20 V4
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Kundenbewertung:
(2)

Supro Royale 1×12

Schon mal eine Fender Jazzmaster und einen Supro zusammen gespielt? A match made in heaven! Der Supro Royale 1×12 ist ein Röhrencombo für E-Gitarre, der sich durch seinen exzellenten Klang und hochwertige Verarbeitung auszeichnet. Einfach klassische, warme Röhrenverstärkung dank einer Kombination aus Vorstufenröhren (3x 12AX7, 1x 12AT7, 1x 12DW7) und Endstufenröhren (2x 5881).  Mit einer einzelnen 12″ Supro BD12 Lautsprecherbestückung liefert der Royale eine kraftvolle Klangausgabe. Die Bedienoberfläche besteht aus Reglern für Volume, Boost, Treble, Mid, Bass sowie Reverb-Level und Reverb-Dwell. Ein integrierter FX-Loop erlaubt das Einbinden externer Effekte, ohne dass die Signalqualität darunter leidet.

Optisch präsentiert sich der Royale in einem eleganten „Black Scandia“- Supro-Amps sehen einfach durch die Bank schick aus. Mit seinen kompakten Abmessungen von 52 x 24 x 48 cm und einem Gewicht von 22,2 kg ist der Verstärker relativ transportfreundlich, ideal für Musiker, die häufig unterwegs sind.

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Supro Royale 1x12
Supro Royale 1x12 Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

Tone King Imperial Mk II TW

Der Tone King Imperial Mk II TW ist der Jaguar unter den Röhrencombos. Gefertigt in den USA, bietet er eine Leistung von 20 W und ist mit hochwertigen Röhren bestückt: drei 12AX7A in der Vorstufe, zwei 6V6 in der Endstufe, eine 5AR4 Gleichrichterröhre sowie spezialisierte Röhren für den Hall-Effekt (12AT7 und 12AX7A). Ein herausragendes Merkmal des Imperial Mk II TW ist der integrierte Ironman II Compensated Power Attenuator, der eine Dämpfung bis zu -36 dB ermöglicht. Dieses Feature erlaubt es, die volle Röhrenverstärkung auch bei niedrigeren Lautstärken zu genießen, ohne Einbußen bei der Klangqualität. Für zuhause ist das ein absoluter Segen – es ist eine wahre Freude, großartigen, saturierten Röhrensound zu erleben, ohne dass es einem halb um die Ohren fliegt.

Der Verstärker verfügt zudem über zwei Kanäle: einen Rhythm-Channel mit Reglern für Volume, Treble und Bass und einen Lead-Channel, der neben Volume auch Einstellungen für Tone und eine spezielle Mid-Bite-Regelung bietet. Zusätzlich sind klassische Effekte wie ein röhrenbetriebener Federhall sowie Tremolo mit regelbaren Speed- und Depth-Einstellungen integriert. Die Konstruktion des Gehäuses ist offen, was zu einer verbesserten Klangresonanz führt. Der Verstärker bietet Anschlüsse für E-Gitarre, Lautsprecher und einen 2-fachen Fußschalter, der die Steuerung von Kanal und Tremolo ermöglicht.

Mit seinem klassischen Tweed-Finish und einer robusten Bauweise ist der Tone King Imperial Mk II TW eine echte Fender-Alternative und einer der besten und authentischsten Röhrencombos auf dem Markt.

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Tone King Imperial Mk II TW
Tone King Imperial Mk II TW
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(5)

Positive Grid Spark 40 BK

Eigentlich wollte ich auf dieser Liste Modeling-Combos meiden, aber der Positive Grid Spark 40 BK ist so zeitgemäß, kompakt und clever, dass ich ihn mit reinnehmen möchte. Ein Modeling-Combo für E-Gitarre, Akustikgitarre und E-Bass, der Technologie und Vielseitigkeit in einem kompakten Format vereint. Als „Smart Guitar Amplifier“ bietet dieser Verstärker eine Fülle von innovativen Funktionen, die ihn zu einem idealen Begleiter vor allem für Übungssessions und kreative Entdeckungen machen.

Mit seiner integrierten App-Steuerung bietet der Spark 40 Zugriff auf Smart-Funktionen wie Smart Jam Live und Auto Chords. Smart Jam Live nutzt künstliche Intelligenz, um auf der Grundlage des eigenen Spielstils personalisierte Backingtracks zu generieren, was das Jammen alleine zu einer interaktiven Erfahrung macht – ziemlich abgefahrenes Feature. Die Auto-Chords-Funktion erkennt die Akkorde von jedem YouTube-Video, was das Mitspielen und Lernen von Songs extrem vereinfacht.

Die umfangreiche Amp- und Effekt-Bibliothek des Spark 40 enthält über 50.000 Variationen, die stetig erweitert werden und bietet damit nahezu unbegrenzte Möglichkeiten zur Klanggestaltung. Der Verstärker selbst kommt mit einer Bestückung von zwei 4″ Lautsprechern, die trotz ihrer kompakten Größe einen klaren und präzisen Sound liefern, abgedeckt durch einen weiten Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz. Zur Ausstattung gehören Bedienelemente für Amp-Type, Gain, Bass, Mid, Treble und Master, ergänzt durch Regler für Mod, Delay, Reverb, Output-Volume und Music-Volume. Zusätzlich verfügt der Verstärker über vier programmierbare Presets, einen integrierten Tap/Tuner und 43 Onboard-Effekte, die durch die Spark App erweitert werden können. Der Positive Grid Spark 40 BK ist einfach einer der „intelligentesten“ Amps in Combo-Ausführung, die es gibt.

Soldano SLO-30 112 Combo Snake

Kommen wir zur nächsten High-Class-Alternative: Der Soldano SLO-30 112 Combo Snake ist ein Röhrencombo für E-Gitarre, der die legendäre Klangqualität des renommierten SLO-100 in einem kompakteren und bühnenfreundlichen Format bietet. Und das ist äußerst praktisch: Denn der SLO-Sound gehört zu den charakteristischsten überhaupt und wurde meines Erachtens noch von keinem Modeler so wirklich in seiner Essenz eingefangen.

Mit einer Leistung von 30 W und einer Bestückung aus 1x 12″ Celestion G12H-150 Redback Lautsprecher liefert der SLO-30 kräftige und klare Sounds, die sich sowohl für scharfe Leads als auch für satte Rhythmen eignen. Der Verstärker ist mit fünf Vorstufenröhren (12AX7) und zwei Endstufenröhren (5881/6L6) ausgerüstet, die zusammen eine solide Grundlage für eine dynamische und ausdrucksstarke Soundgestaltung bieten. Das Ding ist natürlich: Der SLO-30 kostet. Und das nicht wenig. Zwei Kanäle, die über Fußschalter gesteuert werden können und Einstellungen für Normal-Gain und Overdrive-Gain sind hier natürlich ein Muss, ergänzt durch Bass, Middle, Treble, Normal-Master, Overdrive-Master, Presence und Depth. Ein zusätzlicher FX-Level-Regler steuert den Pegel des integrierten Effektweges.

Ein variabler Slave-Ausgang macht den Verstärker besonders vielseitig für Direktaufnahmen, die Nutzung mit Impulse-Responses (IRs), das Kombinieren mehrerer Verstärker und andere erweiterte Setup-Konfigurationen. Aber so richtig aufleben tut er der Amp in seinem analogen Prinzip – Gitarre reinstecken und den Sound durch die Röhren jagen. Die coole Snakeskin-Farbgebung und das Gewicht von 24,9 kg macht den Amp definitiv transportfreundlicher als ein SLO-Fullstack, ohne Soundeinbußen.

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Soldano SLO-30 112 Combo Snake
Soldano SLO-30 112 Combo Snake Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

Bugera V22 Infinium

Teilt man den Preis des SLO-30 durch 10, kommt man ungefähr auf den Bugera V22 Infinitum – und dieses Schmuckstück ist sicher nicht zehnmal schlechter als der SLO. Der Bugera ist ein leistungsstarker Vollröhren Gitarren-Combo, mit einer Ausgangsleistung von 22 W, ausgestattet mit drei 12AX7 Vorstufenröhren und zwei EL84 Endstufenröhren. Sehr warm, sehr flexibel, geeignet für eine Vielzahl von Musikstilen. Das Herzstück des V22 Infinium ist sein 12″ Turbosound Lautsprecher, der für seine klare Klangwiedergabe und robuste Bauweise bekannt ist. Der Verstärker verfügt über zwei Kanäle, die über separate Eingänge „Normal“ und „Bright“ angesteuert werden können, was zusätzliche Klangoptionen für unterschiedliche Gitarrentypen und Spielstile bietet.

Die Steuerung des Verstärkers ist mit Reglern für Clean, Gain und Volume klassisch ausgelegt – ein 3-Band-EQ sowie separate Master- und Presence-Regler sind auch mit dabei. Der eingebaute digitale Hall klingt gut – ist aber natürlich nicht vergleichbar mit einem klassischen Federhall.

Eine besondere Funktion des V22 Infinium ist die Umschaltmöglichkeit zwischen Triode- und Pentode-Modus, was zwischen einem volleren, kräftigeren Klang und einem weicheren, subtileren Sound wechseln lässt. Die Impedanz des Verstärkers kann ebenfalls zwischen 4, 8 und 16 Ohm geschaltet werden, was die Kompatibilität mit verschiedenen Lautsprecherkonfigurationen sicherstellt. Einen Effekt-Loop gibt’s auch sowie einen Fußschalter im Lieferumfang. Für den Preis also einer der besten, authentisch klingenden Röhrencombos.

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Bugera V22 Infinium
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(300)

Cort CM30R Combo Pastell Green

Geht’s noch günstiger – und trotzdem gut? Ja. Der Cort CM30R Combo in Pastell-Green ist ein stilvoller und vielseitiger Comboverstärker für E-Gitarre, der mit seiner Leistung von 30 W RMS und einem 10″ Lautsprecher bei einer Impedanz von 8 Ohm sowohl für Übungssessions zu Hause bestens geeignet ist – oder eben für kleine Gigs. Vintage-Design gibt’s obendrauf – sehen einfach schick aus, die CM30R Serie von Cort. Zwei Kanäle: Clean/Crunch und Distortion. Jeder Kanal hat einen eigenen Volume-Regler und der Distortion-Kanal bietet zusätzlich einen Gain-Regler. Ein 3-Band-Equalizer erlaubt Klangeinstellungen, digitalen Hall gibt’s auch – und eine Bluetooth-Schnittstelle, die es ermöglicht, Musik direkt vom Smartphone oder Tablet über den Verstärker abzuspielen – ideal zum Jammen oder Üben mit Backing-Tracks. Für weitere Anschlussmöglichkeiten sorgen ein Aux-Eingang, über den externe Audioquellen eingebunden werden können sowie ein Kopfhörerausgang, der stilles Üben zu jeder Tages- und Nachtzeit ermöglicht. Mit einem Gewicht von nur 9 kg ist der Cort CM30R ausgesprochen transportfreundlich und lässt sich problemlos zu Proben oder Auftritten mitnehmen. Man sollte keine Klangwunder erwarten – aber für den Preis, diesen Style und diese Features? Großartig!

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Cort CM30R Combo Pastell Green
Cort CM30R Combo Pastell Green Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

Vox AC30 C2 E-Gitarrencombo

Gut, der Klassiker darf einfach nicht auf so einer Liste fehlen: Der Vox AC30 C2, ein Vollröhren-Combo für E-Gitarre, feiert sein 70-jähriges Jubiläum. Zum Klang muss man wohl nichts mehr sagen – aber der Vollständigkeit halber ein paar Worte zur Ausstattung: Mit drei 12AX7 Vorstufenröhren und vier EL84 Endstufenröhren liefert der AC30 C2 eine Leistung von 30 W, ideal für Auftritte in mittelgroßen Veranstaltungsorten. Der Combo verfügt über zwei 12″ Celestion G12M Greenback Lautsprecher, die man kennt und liebt.

Dazu kommt eine Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten und Steuerungsfunktionen. Der Combo hat vier Eingänge – High und Low für sowohl den Top-Boost als auch den Normal-Kanal – die eine flexible Handhabung je nach Instrument und gewünschter Klangfarbe ermöglichen. Die Bedienelemente umfassen Regler für Normal-Volume, Top-Boost-Volume, Treble, Bass sowie einen Reverb-Effekt mit separaten Tone- und Level-Reglern. Zusätzlich gibt es Einstellungen für Tremolo-Speed und Depth, einen Tone-Cut zur Feinabstimmung der hohen Frequenzen und einen Master-Volume, um die Gesamtlautstärke zu steuern.

Auf der Rückseite des Verstärkers befinden sich zwei Ausgänge für externe Boxen, sowie ein FX-Loop und ein Impedanzwahlschalter für das Wechseln zwischen 8 und 16 Ohm. Eine Fußtasterbuchse erlaubt die Steuerung von Tremolo und Reverb via einem optionalen Fußschalter, der leider nicht im Lieferumfang enthalten ist. Mit Abmessungen von 702 x 265 x 556 mm und einem Gewicht von 32,2 kg ist der AC30 C2 zwar robust, aber dennoch transportabel genug für Musiker, die oft unterwegs sind. Einen Vox sollte jeder Gitarrist mal besessen haben – und im Rahmen der aktuellen Preislage ist aktuell vielleicht die Gelegenheit dazu.

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Vox AC30 C2
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(138)

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Forum
  1. Profilbild
    dr noetigenfallz

    Was ist denn die Logik hinter dieser Auswahl? Die Amps, die der Autor empfiehlt? Da ist ja vom Highend-Röhrenamp bis zum Transistor-Übungsamp alles dabei. Da gäb es jetzt noch ein paar hundert andere, die auch hätten genannt werden können.

    • Profilbild
      Blues-Tom

      @dr noetigenfallz Um deine Frage zu beantworten: Es steht in der Überschrift: die besten E-Gitarren Combos für 2024. Das ist die Logik hinter der Auswahl. Eine möglichst breite Palette von günstig bis teuer, von Transistor bis Vollröhre. Und der Grund dafür, dass nicht noch ein paar 100 mehr getestet wurden, könnte damit zu tun haben, dass die Reaktion noch anderes zu tun hat als hunderte Amps zu testen, redaktionell aufzubereiten und kostenlos zu veröffentlichen. Und wenn sie es getan hätte – mehrere 100 Amps vorgestellt – hätte es garantiert ein paar Kameraden gegeben, die gefragt hätten: „Wer soll denn hunderte Tests lesen“?
      Na, jetzt verstanden die Logik dahinter? 😜

  2. Profilbild
    StudioFrida

    Ich habe mir den ToneKing gegönnt – nach sehr vielen Jahren des Haderns.
    Das war mit Abstand die beste Wahl ever – alles andere musste mittlerweile gehen – wirklich eine Offenbarung!

  3. Profilbild
    Jan Steiger RED

    Den Bugera V22 im alten Design habe ich mal aus einer Notsituation heraus bestellt und was soll ich sagen…. Der klang nicht schlechter, als mein alter Boogie. Leider hatte er direkt beim Gig einen Totalausfall der Kanalumschaltung, aber als alter Tanzmuckel habe ich den Gig im Drive Channel und mit dem Volume Poti der Gitarre zu Ende gespielt. Leider war es damals der letzte V22 am Lager und er konnte nicht getauscht werden, sonst hätte ich den wahrscheinlich heute noch :)

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Bugera klingt zwar geil, aber sie verrecken einfach garantiert! Vergiss es einfach, die Teile sind Schrott!

  5. Profilbild
    Phash

    ich habe den Spark Live getestet. macht Spaß, aber die App hat bei mir nicht funktioniert. (Pixel 7pro)
    Habe nun einen Catalyst. war aber auch nicht ganz zufrieden.. am Ende ist es ein Kemper Player geworden, der aktuell noch über FX Return in meine amps eingeschleift wird… war am Ende der schönste und vielfältigste Sound

  6. Profilbild
    Osakahr

    Hatte bis jetzt eigentlich nie das Gefühl, das die combo amps jemals weg waren. Ich bin viel auf „kleinen“ Konzerten unterwegs und habe selten was anderes gesehen. Ich selbst benutze auch seit Jahren ausschließlich combo Amps.

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