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MOK Filtryg, Dual-Filter-Plugin mit Mod-Oszillatoren

Flexibles Doppel-Filter für Sounddesign

30. Dezember 2020

MOK stellen nach ihrem Synthesizer Waverazor, mit seinem ungewöhnlichen Oszillatorkonzept nun mit Filtryg ihr zweites Plugin vor.

mok filtryg plugin

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Filtryg ist ein duales Filter mit zwei unterschiedlichen Filtern, die wahlweise seriell, parallel oder gemischt im Signalweg genutzt werden können. Zur Modulation gibt es mehrere interne Quellen, aber auch MIDI-Keyboard-Tracking ist möglich.

Filtryg arbeitet mit drei Filtertypen, die jeweils einen eigenen Charakter haben. Im ersten Slot kann ein 12 dB State-Variable-Filter (LP, HP, BP, N) aufgerufen werden, bei dem zwischen den Modi stufenlos geblendet werden kann. Bei dem Konzept hat man sich offensichtlich am SEM-Filter von Oberheim orientiert. Man kann zwischen einer Classic- und einer Moder-Variante wählen.
Im zweiten Slot arbeitet ein 24 dB Ladder-Filter nach Moog, das als Tief- oder Hochpass eingesetzt werden kann. Alternativ lässt sich hier ein sogenanntes Biquad Filter mit verschiedenen Modi aufrufen. Hinter dem Ausgang von Ladder bzw. Biquad kann das Signal mit einer Drive-Sektion verzerrt werden.

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Für beide Sektionen sind jeweils ein Envelope-Follower, dessen Threshold alternativ eine einstellbare AD-Hüllkurve triggern kann und ein Oszillator vorhanden. Der Oszillator kann als synchronisierbarer LFO genutzt werden, lässt sich aber auch für Filter-FM bis in den Audiobereich hochregeln. Parallel dazu können über ein MIDI-Keyboard bzw. MIDI-Noten von einer DAW die Cutoff-Frequanzen tonhöhenabhängig gesteuert werden.
Alle Funktionen sind über das klar gegliederte GUI direkt erreichbar. Das Farbschema lässt sich anpassen.
MOK Filtryg ist mit AAX, AU und VST unter MacOS, Windows und Linux kompatibel. Das Plugin ist ab sofort erhältlich und kostet zur Einführung 34,- Dollar, regulär dann 49,- Dollar. Eine Testversion steht auf der Website zur Verfügung.

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