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Sonicware Liven Bass&Beats, Synthesizer & Drummachine

Deftige Lo-Fi Grooves

21. Oktober 2021

sonicware liven bass&beats groovebox bass synthesizer drum machine

Mit Liven Bass&Beats kündigt Sonicware eine weitere Groovebox der Liven-Familie an. Ein monophoner Bass-Synthesizer und eine Sample-basierte Drummachine sorgen für kernige Grooves im rabiaten Sonicware-Sound.

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Wie alle Liven-Geräte hat auch Bass&Beats eine digitale Klangerzeugung. Die kompakte Groovebox lässt sich über MIDI oder analogen Sync mit anderen Geräten verbinden und besitzt einen eingebauten Lautsprecher. Neben Stereo- und Kopfhörerausgängen ist auch ein Stereo-Audioeingang vorhanden, der über den internen Mixer zu Bass und Beat dazugemischt werden kann.

Der Bass-Synthesizer arbeitet mit zwei modulierbaren Oszillatoren mit 32 Wavestables und einem Suboszillator mit Sine, Square, Sawtooth, Reverse Sawtooth, Triangle und Random. Dazu kommt ein Noise Generator, der insgesamt 10 unterschiedliche Sorten von Rauschen erzeugen kann. Mit einem resonanzfähigen Filter (Tief-, Band- und Hochpass) und einem Distortion kann der Sound bearbeitet werden. Zwei Hüllkurven und ein synchronisierbarer LFO können diverse Parameter modulieren. Es gibt einen Mono- und einen Legato-Mode sowie ein einstellbarer Glide.

Die Drum-Sektion besitzt über 150 Drum-Samples und mehr als 50 FX-Samples. Die Engine kann zwischen 4 und 16 Bit eingestellt werden, womit sich markante Lo-Fi-Sounds erzeugen lassen. Ein Kit besteht aus 16 Sounds. Die Drums sind auf Styles wie Dubstep, Techno, EDM, Drum&Bass, Trap / Hip Hop, Breakbeats und ähnliche ausgerichtet und lassen sich mit Level, Pan, Pitch, Decay, Reverb-Send, Reverse und einem Total EQ editieren.
Für Bass- und Drum-Sektion sind jeweils 128 Speicherplätze vorhanden.

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Mehr Informationen

Der Sequencer kann Patterns mit bis zu 64 Steps erzeugen. Beats und Bass werden separat angesteuert. Neben den üblichen Eingabe- und Editier-Funktionen gibt es auch Performance-orientierte Features wie Stutter, Random Jump und Dice. Es gibt Parameter Lock zur Aufzeichnung von Reglerbewegungen und mehrere Patterns können verkettet werden.
Weiterhin ist ein Master-Effekt vorhanden, der unterschiedliche Reverbs, Delay, Crusher und Filter erzeugen kann. Mit einem Side-Chain Kompressor können die Signale des Bass-Synthesizers und des Audioeinganges von den Drums „weggedrückt“ werden.

Sonicware Liven Bass&Beats kann vorbestellt werden, die erste Auslieferung ist für Februar 2022 geplant. Danach wird es voraussichtlich im Mai 2022 mit der regulären Verfügbarkeit weitergehend, wobei es aufgrund der aktuellen Situation zu Verzögerungen bei den Terminen kommen kann. Der Preis wird 199,- Dollar betragen. Vorbesteller können eine Version mit schwarzen Tasten bekommen.

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Preis

  • 199,- Dollar
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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Sieht ganz gut aus, der Teaser nervt, dieses übertriebene Ducking/Sidechain-Gedöns geht mir sowas von auf den Zeiger. Bis jetzt hat Liven gute Sachen rausgebracht, mal sehen, wie sich das Teil schlägt.

  2. Profilbild
    Emmbot AHU

    Das Demovideo ist jetzt nicht meins. Aber das Konzept hat was. Drums plus Bass mit Sidechain in einer Kiste finde ich gut. Frage ist was können die Sektionen.

  3. Profilbild
    queduki

    Das Video in dem man gerne erfahren würde was dieses Grooveböxchen an Synthese range hat wie Filter und Speziell Reso ist Effektequali eigenen Gusto entspricht und der Bedienfluß gegeben ist.Natürlich die LFO Hörprobe wie snappy die Hüllkurven sind und wie das Globalmenü ausgestattet wurde. Damit sie sich mit den anderen Bestandgeräten aller synthie und Groovebox Geeks in den Workflow integrieren ohne Funktion Gadgets die Fehler der geistigen Erzeuger mildern und Set up Fehleranfälliger machen ich finde so stark ausgeprägte Genrefails sind für mich eine Marketingente. Wenn man alle möglichen Interessenten überzeugen wollte, eine Liveperformance von einem Musikalischen und Didaktischen Überzeugungstäter der einzig das Ohr entscheiden läßt , dieses bewerten von Klängen , nach Namen setzt die grenzen der Menschen meist in die Konventionen der Künstler welche die submusikstile erschuffen. Wer es schafft aus seiner Subkultur über jeden Tellerrand zu schauen wird erkennen das alle Musikstile Elemente haben die berühren könnten vorausgesetzt man öffnet sich alles ist dual alles ist Analogie Harmonie.disharmoni+hohe tief Frequenz alles ist um Ausgleich bemüht.Eigentlich gibts weder physische noch geistige Grenzen
    unsere Vorfahren schaffen dieses Gedankengut welches Politkern stigmatisiert ein Linker-Rechter
    dient nur der Hetzte alles steht in Wechselwirkung dieses Schubladen denken

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