Top-Interface mit super Klang
Auf in den Test des Antelope Audio ORION 32 HD gen3. Geliefert wird hier ein 64-Kanal-Audiointerface, bestückt mit 32 AD- und 32 DA-Wandlern. Wer die Interfaces von Antelope Audio noch nicht kennt, sollte sich die Bezeichnung genau merken, denn es existieren mehrere Versionen und Versionsnummern.
Somit starten wir zunächst mit einer kleinen Erklärung, denn das ORION 32 gen 3 gibt es jeweils als „+“- und als „HD“-Version. Primär unterscheiden sich die beiden vor allem bei den Anschlüssen:
- die „+“-Version besitzt USB2 und Thunderbolt
- die HD-Version verfügt USB3 und zwei HDX-Anschlüsse.
Somit sollte man beim Kauf stets darauf achten, welches Modell man wirklich kauft, vor allem weil viele Händler auch noch die älteren Versionen anbieten und man so in eine vermeintliche „Schnäppchenfalle“ läuft.
Für einen Verkaufspreis von 3.995,- Euro erhält der glückliche Käufer ein transportsicher verpacktes Gerät samt Kaltgerätekabel und ein hochwertiges USB3-Kabel von Lindy, das mit 2 m Kabellänge für die meisten Studiotischverbindungen in Richtung Rechner lang genug sein sollte. Wird eine längere USB-Verbindung benötigt, sollte man ausschließlich hochwertige und somit auch hochpreisige USB3-Kabel benutzen.
Weiterhin befindet im Lieferumfang eine Garantiekarte sowie eine Karte mit dem Hinweis, wo man Treiber und Handbücher herunterladen kann bzw. Support bekommt. Ein gedrucktes Handbuch sucht man vergeblich, laut Hersteller verzichtet man bewusst darauf, da man sonst nach einer Software-Änderung jeweils eine neue Print-Version erzeugen müsste.
Hat man das 3,6 kg schwere Interface erst einmal ausgepackt, fällt einem die hochwertige Verarbeitung und das gut designte Frontpanel positiv auf. Die Einbautiefe des Interfaces beträgt 270 mm.
Optisch etwas unüblich ist die Tatsache, dass man an der Frontseite jeweils nur ein Langloch für die Rackmontage vorfindet. Inwiefern das die Biegefestigkeit des Panels beansprucht, wenn man rückseitig ein paar Kilogramm Kabellast hat, ist nicht bekannt. Jedoch versicherte der Hersteller mir die Stabilität, da das Frontpanel sehr massiv gefertigt ist. In jedem Fall wirkt das Frontpanel und das Design sehr modern, die eloxierten Aluminium-Taster zeigen auch die hochwertige Bauteilqualität.
Das Gerät besitzt auf der Unterseite und seitlich Lüftungsschlitze, ein Lüfter ist nicht vorhanden. Nach einem 3-stündigen Betrieb war das Gerät merklich warm, aber nicht heiß. Hierbei stand das Gerät auf dem Tisch. Ein Lüfter ist nicht vorhanden, somit eine Störquelle weniger – sehr gut.
Rückseitig befinden sich alle Anschlüsse. Auf der Vorderseite schließt man entsprechend nichts an, auch keine Kopfhörer.
Hinten befinden sich die 32 analogen Eingänge und 32 analogen Ausgänge, geteilt in jeweils 4x DB25 Tascam Standard-Anschlüssen – somit jeweils acht vollsymmetrische Anschlüsse pro DB25-Anschluss. Zuletzt noch der Kaltgeräteanschluss für 90-230V AC, auf einen Power-Schalter wurde hier verzichtet, ebenfalls existiert keine externe Gerätesicherung.
Weiterhin befinden sich rückseitig
- Monitor-Ausgang: 2x 6,3 mm TRS-Klinke
- 2 ADAT Ein-/Ausgänge
- MADI Ein-/Ausgang
- S/PDIF Ein-/Ausgang: Cinch
- 1 Wordclock-Eingang: BNC (75 Ohm)
- 1 10M-Eingang für Antelope Atomic Clock: BNC
- 2 Wordclock-Ausgänge: BNC (75 Ohm)
- 2 mini HDX Ports
- 1 USB 3.0 Typ B Port
Frontpanel Funktionen im Überblick
Das modern designte Panel sollte auf jeden Fall kurz erklärt werden, beginnend von links nach rechts. Der Power-Taster wird lediglich zum Aufwecken des Gerätes benötigt, denn man kann das Interface nicht darüber physikalisch ausschalten. Es existiert lediglich ein „Sleep/Standby“-Modus, wenn man den verbundenen Rechner ausschaltet oder in den Schlaf schickt.
Folgend rechts neben dem Power-Taster befindet sich eine weiße LED „OVEN“, diese zeigt den Status der beheizten internen Clock an. Rechts daneben eine „LOCK“-LED für den Status der Synchronisation. Die „10M“-LED zeigt den Status der optionalen 10 MHZ Clock, diese Clock kann man per Controlpanel aktivieren.
Die Frequency-Taster sind multifunktional. Das Display ist 2-teilig aufgebaut, links sitzt eine Segmentanzeige und rechts daneben ein OLED.
Der rote unbeschriftete Taster dient im Zusammenhang mit der Power-Taste und den beiden Frequency-Tastern der Menüführung, diese will jedoch gelernt sein – hier ist ein Blick in das Online-Handbuch notwendig. Ein zusätzlicher Taster oder mehr Beschriftungen am Panel wäre die Lösung.
Zu guter Letzt sind noch fünf Taster für Presets vorhanden, das spart Zeit, wenn man komplexe Routings angelegt hat.
FPGA Effekte
Beim Orion Interface wird FPGA genutzt, andere Produkte von Antelope nutzen teils DSPs. Es sei an dieser Stelle erwähnt, da die kleineren Interfaces dadurch limitiert sind.
Neben dem Standard-Auraverb und einem Powergate stehen weitere 36 Effekte zur Verfügung, diese können auch parallel genutzt werden. Unter den 14 Kompressoren findet man eine breite Vintage-Palette.
Bleibt zu hoffen, dass künftig noch klassische Delay-Effekte folgen. Sehr vorteilhaft ist hier die CPU-unabhängige Leistungsaufnahme.
In meiner Testumgebung liefen die Effekte sehr stabil, lediglich einmal hing sich das Interface auf, dieser Fehler war jedoch danach nicht mehr reproduzierbar. Auf Klangbeispiele der Plugins wird wegen der Vergleichbarkeit verzichtet, jedoch ist der Einsatzbereich sehr breit aufgestellt und eignet sich definitiv auch für das Mastering. Die Effekte arbeiten latenzfrei und Reglerbewegungen reagieren ohne hörbare Verzögerung.
Weiterhin gibt es erstaunliche 22 Equalizer, auch hier wird man sicherlich das Passende für seinen Mix oder für das Mastering finden.
Wandlertechnik, Clock und Software
Das Interface besitzt 32 analoge Eingänge wie auch Ausgänge, die AD/DA-Wandler sind hier von bester Qualität und besitzen eine Dynamik von 129 dB für die D/A-Wandlung und 124 dB für den A/D. Der THD +N Wert liegt bei -120 db für den D/A und -112 dB für den A/D Wandler.
Der Monitorausgang schafft es sogar auf 136 dB Dynamik und -120dB THD +N (Noise). Das sind Werte, die selbst bei namhaften Konkurrenten kaum zu finden sind. Antelopes 64 Bit Jitter Management nennt sich hier „AFC“, beworben wird es mit Detailtreue und weiteren positiven Aspekten.
Im Hinterkopf behalten sollte man bei dem Interface, dass man zwei ADAT-Anschlüsse hat, die somit bis zu 16 Kanäle anbieten. Per MADI und HDX sind es 64 Kanäle, jedoch kann das Interface insgesamt nur bis zu 64 Kanäle mit 192 kHz per USB3.0 verarbeiten
Als Besonderheit besitzt das Interface eine 64-Bit DDS Clock, diese ist beheizt und läuft sehr stabil (+/-0,02ppm bei 64.5 *C). Die Clock stellt 32 kHz bis 192 kHz Sampling-Rates zur Verfügung.
Als externe Clock kann man hier auch eine Atom-Clock nutzen oder eine Standard-World-Clock, jeweils per BNC-Anschluss.
Im Vorfeld des Tests bekam ich schon mehrere Fragen von Instagram oder Facebook Freunden, da das Thema Software allgemein für viele das wohl Wichtigste ist, denn was nutzt die beste Hardware, wenn die Treiber und Integration in den Rechner zum Flaschenhals wird.
Testumgebung und Installation
In meinem Fall wurde das Interface per mitgeliefertem USB3-Kabel an einen PC angeschlossen (Core i9 9900, 64 GB RAM, 2 TB nvme Disk, Gigabyte Designare Mainboard, 5700XT GFX, Windows 10 und macOS Catalina). Ebenfalls wurde das Interface an einem 2017er iMac (Mojave) getestet.
Bisher wurde ein RME Fireface+ samt MADI-Anbindung mittels Ferrofish Pulse 16MX in diesem Setup genutzt sowie 16 Kanäle per ADAT (Focusrite Clarret Octopre)
Auf der Antelope Audio Website findet man auf der Produktseite eine Download-Möglichkeit, dort gibt es jeweils einmal den Treiber und zusätzlich den Launcher. Bei diesem handelt es sich um die Steuerungssoftware. Die Installation der Treiber und des Launchers verlief schnell, einfach und fehlerfrei.
Beim Start des Launchers wird auch nach aktuellen Versionen geprüft. In meinem Fall wurde auch ein Update gefunden. Dieser Punkt kann wichtig sein für Studiorechner ohne Internetverbindung, da auf der Antelope Audio Website somit nicht die aktuellste Version liegt.
Um mittels des Launchers sein Interface nutzen zu können, kann man per „Manage“ die Oberfläche öffnen, jedoch erst nachdem man sich auf der Antelope Seite registriert hat. Warum hier die Telefonnummer ein Pflichtfeld ist, erschließt sich mir nicht, da es keine technische Notwendigkeit gibt und es auch rechtlich fragwürdig ist, da es den Grundsatz der Datensparsamkeit gibt.
Hat man das hinter sich, folgt eine Abfrage im „Registration Wizard“ des Launchers: wo man es gekauft hat und zu welchem Preis, das sind Pflichtfelder.
Hier ein Screenshot des Controlpanels:
Die Gesamtoberfläche ist aufgeräumt und klar strukturiert. Im Default-Setup sollte man zunächst die etwas versteckte „Matrix“-Funktion öffnen und an seine Bedürfnisse anpassen – in der Line-Out-Reihe auf der rechten Seite. Wer eine ausgiebige Matrix sucht, wird hier fündig.
Man kann hier beispielsweise die jeweiligen Ein- und Ausgänge ausklappen, was zu mehreren Hunderten Quellen und Zielen führt.
Hier kann man schon mal einen Abend verbringen, wenn man sehr individuelle Wünsche hat. Eine Lasermaus und ein guter Monitor sind hierbei allerdings Voraussetzung, um auf ca. 1 mm in der Matrix eine Verbindung zu erzeugen. Das Raster zwischen den Punkten beträgt 3-5 mm, abhängig von der Monitorauflösung und der DPI-Einstellung. Hier gefällt mir die RME Totalmix Matrix deutlich besser, auch wenn diese aufgrund der Architektur nicht so viel Routing-Möglichkeiten besitzt.
Das Plugin AFX2DAW (Routing der Effekte) kann bei diesem Interface Model (HD) nicht genutzt werden. Sollte man es benötigen, bleibt einen nur der Kauf der „+“-Version, da dort der notwendige Thunderbolt-Anschluss vorhanden ist. Laut Hersteller reicht der USB3-Anschluss der HD-Version hierfür nicht aus.
Praxistest
Nachdem das Interface bzw. die Software installiert wurde und man sich nach ca. 4-5 h eingewöhnt hat, folgt zunächst ein Vergleich der Latenzen zwischen meinem RME Fireface UFX+ und dem Orion3HD.
In Ableton 10 wurde ein Projekt mit 12 Audiospuren geladen, samt diverser Software-Synths und Effekten, das alles bei 48 kHz. Bei 64 Samples kam ich auf eine Roundtrip-Zeit von 7,5 ms, gegenüber RME mit 3,08 ms. Bei 256 Samples erreichte ich 14,5 ms Roundtrip, gegenüber 11,65 ms beim RME. Selbst mit 64 Samples konnte ich mein Projekt noch ohne Aussetzer nutzen. Die CPU-Beanspruchung hielt sich bei den Treibern bzw. dem Controlpanel mit bis 5 % in Grenzen.
Beim Audiotest habe ich als Eingangssignal ein Dave Smith Tempest (Drumsynth) und Deckardsdream (polyphoner CS80 inspirierter Synth) genutzt, da diese einen sehr markanten Klang und ein paar Eigenheiten aufweisen, die ich somit im Unterschied zu meinen anderen Wandlern hören sollte.
Die Antelope Wandler tun das, was sie sollen und das auf hohem Niveau, die klangliche Auflösung ist sehr gut. Auch bei hohen Pegeln sowie bei schwierigen Signalen war eine Aufnahme/Playback möglich, hier habe ich mit deutlich günstigeren Wandlern bisher Probleme gehabt. Klanglich bekommt man hier definitiv sehr hochwertige Wandler für sein Geld.
Ich habe lange überlegt, ob ich noch ein paar weitere technische Tests durchführe, jedoch kommt man dort auch an Grenzen ohne hochgenaue stabile und abgeglichene Messtechnik.
Erwähnt werden soll hier noch die Trim-Funktion des Controlpanels: Vorteilhaft ist hier die Gruppierung, die man bei der ersten Nutzung einmal auf alle Kanäle nutzen sollte.
Dabei fiel mir erst hinterher auf, dass es keine MIDI-Steuerung des Mixers gibt. Je nach Einsatzzweck ist diese vielleicht nicht notwendig, jedoch bieten andere Hersteller diese Funktion an. Somit bleibt hier nur der Weg über die DAW und deren MIDI-Control-Funktion. Käufer sollten sich vorab über einen Kopfhörerverstärker und ggfs. über einen Monitor-Controller Gedanken machen.
DB25-Kabel
Für den Test hat Cordial zwei passende DB25-Anschlusskabel zur Verfügung gestellt, genau genommen lautet die Bezeichnung CFD 1,5 DFT. Vielen Dank dafür.
Cordial bewirbt das Kabel mit: „deliver pure, uncolored sounds, plain and simple. No Hype, no empty marketing phrases. Just your sound, sweet and true“ – dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Die Kabel sind hochwertig gefertigt und es werden hier REAN Silver Stecker benutzt. Interessant ist, dass die Kabel nicht in einer Tüte/Folie verpackt sind, sondern es existiert lediglich ein Stück Karton am Kabel, das nach FSC Mix zertifiziert ist, prima.
Support
Die Antelope Audio Website ist modern angelegt und man findet innerhalb der Produktseiten schnell zu den Downloads, in dem auch Handbücher als Online- und Download-Version vorliegen. Die genauen technischen Spezifikationen findet man an mehreren Stellen, unter anderem auch im User-Manual.
Die Handbücher sind gut strukturiert und beinhalten das Meiste, was man für den Einstieg benötigt, ergänzt wird das durch viele Videos. Bei Themen wie der Matrix sollte das Handbuch allerdings erweitert werden.
Weiterhin stehen zwei internationale Support-Telefonnummern bereit, diese sind an 8 Stunden an 5 Werktagen erreichbar. Die Chat-Funktion ist werktäglich für 12 Stunden verfügbar, außerhalb dieser Zeit steht jederzeit die Ticket-Funktion zur Verfügung. Die Support-Sprache ist Englisch und eine Ticket-Reaktionszeit ist mit 24 h an Werktagen angegeben.
Ein gut strukturiertes F.A.Q ist ebenfalls vorhanden, genauso wie Links zu diversen Social-Media-Kanälen, über die man sicherlich auch noch Unterstützung erhält oder sein Wissen aufbauen kann.
Insgesamt bin ich sehr begeistert und es spiegelt auch meinen Gesamteindruck wider, mehr dazu im Fazit.
Vielen Dank für den ausführlichen Test. Gab es Unterschiede zwischen Mac und Windows, was die Treiberlatenz angeht?
Die Software/Treiber wurden in der Vergangenheit eher kritisch gesehen. Die Latenz finde ich jetzt auch nicht überragend. RME hat sicherlich hier einen Vorteil, v. a. das megatolle TotalMIxFX ist kaum zu schlagen.
Auch zu vernehmen waren Kritik am Support (nicht erreichbar, keine Lösungen) usf.
Was die Wandler-Qualität angeht, glaube ich gerne, dass die über alle Zweifel erhaben sind. Ein teurer Spaß ist es nichtsdestoweniger. Aber ein hochwertiger zugleich.
Hab zwei Orion 32+.
Was mir missfällt, ist dass man seine Hardware erst freischalten lassen muss. Bei Software kann ich das noch verstehen, aber bei Hardware?
Beim ersten Interface klappte es auch, beim zweiten nicht mehr. Mail an den Support geschrieben. Wie es nun mal so ist, war es Freitag Abend und in Bulgarien war schon Feierabend. Die Woche danach eine Antwort bekommen: Man kann nur ein Interface pro Account freischalten, für das zweite bräuchte ich einen zweiten Account.
Hätte ich ja auch selbst drauf kommen können. :-)
Dann ging es.
Da ich die Treiber nicht so prickelnd fand (Knackser, Aussetzer), den Klang und die Menge der Ein- und Ausgänge schon, habe ich sie beide über ein RME MADI-Interface angeschlossen. RME-Treiber und Antelope-Klang.
Die Effekte benutze ich überhaupt nicht, da ich die Routingfummelei dazu nicht machen möchte.
@Michael Krusch Ui, für die Einschränkungen ganz schön viel Kompromiss. Aber funktioniert ja. Ich hab RME plus Ferrofish Pulse. Ich empfinde es als überproportional gute Qualität. Und die Wandler sind wie gesagt mega.
Ich kann es nicht gut nachvollziehen, dass man so gute Wandler baut und dann Software-seitig nur Mittelklasse ist.
@Michael Krusch Kann ich leider durch meinen 3-monatigen Test mit dem Amari nur betätigen. Toller Klang aber softwareseitig eine einzige Katastrophe. Sehr schade.
Ich habe ein Orion 32+ per Thunderbolt am PC. Anfangs hatte ich auch Knackser im Audiostream aber sein einem Treiberupdate auf 1.01 ist alles super. Kann mich den genannten Software Problemen nicht so recht anschließen. Das Controlpanelprogramm ist gut und die Effekte habe ich über 16Thunderboltkanäle in Cubase als externe Effekte eingebunden und dabei trotzdem noch 40 Inputs und Output frei, um mein Analogpult voll zubelegen. Ich finde das Interface einfach super.