Ein Arbeitspferd im 80s Style!
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„Marco Sfogli ist ein Tier!“ – So der Kommentar eines befreundeten Gitarristen. Und ja, da geb ich ihm Recht. Der 43-jährige Italiener ist ein moderner, progressive-affiner Gitarrist, der durch geschmackvolle Phrasierung bei grandioser Technik brilliert und somit aus der Masse der Flitzefinger deutlich heraussticht. Wer gelegentlich bei JamTrackCentral unterwegs ist, dürfte ihn kennen. Wer ihn nicht kennt, sollte sich schnellstens ranhalten und Verpasstes nachholen. Nicht ohne Grund hat ihn James LaBrie als Gitarristen für sein Solo-Album auserkoren, aber auch sein Soloprojekt ist absolut hörenswert. Mit der amerikanischen Firma Charvel, die seit den 80er-Jahren für ihre modernen Strats bekannt ist, liebäugelt Sfogli offensichtlich schon länger, sieht man ihn doch bei den Videos von JTC des Öfteren mit einem Modell der Kalifornier. Diese Liebe hat nun Früchte getragen. Hier ist sie, die Charvel Marco Sfogli Signature Pro-Mod So-Cal Style 1 HSS FR CM QM.
Charvel Marco Sfogli Signature – Facts & Features
Okay, der Name ist sperrig. Irgendwie haben manche Hersteller das Gefühl, alle Features der Instrumente mit in die Namensgebung einfließen lassen zu müssen. Bei Charvel ist das leider auch so. Dazu kommt die auf den ersten Blick nicht wirklich durchschaubare Modellpolitik. Da gibt es die Pro-Mod-Serie, unter die zum Beispiel auch die seit den 80ern bekannte und beliebte San Dimas-Serie fällt, aber eben auch die So-Cal 1, eine Gitarre auf Stratocaster-Basis mit modernen Shapes und Features. Und so gibt es mehrere Möglichkeiten und Wege, der hier getesteten Charvel Marco Sfogli Signature Pro-Mod So-Cal Style 1 HSS FR CM QM (puh…) auf der Homepage des Herstellers ansichtig zu werden. Hat man die Lady dann aber, sei es absichtlich oder aus versehen, erst mal entdeckt, kommt einem sofort eine Assoziation aus den Tiefen des Stammhirns gekrochen. Strat mit Quilted Maple, Floyd Rose und EMG HSS-Bestückung? Das kann doch nur, das wird doch nicht …
Genau, meine erste Assoziation war Steve Lukather. Bis zu seiner Zusammenarbeit mit Music Man, bei der bis heute seine Gitarren nach seinen Wünschen in mittlerweile dritter Modellgeneration gebaut werden, war er Endorser der kalifornischen Edelgitarrenschmiede Valley Arts. Neben seinem Hauptinstrument, der legendären Robot, existiert eine Serie Gitarren mit eben genau diesen Features. Da das genau in meine musikalische Findungsphase fiel, konnte ich nicht anders, als mir dieses Instrument, das so schöne Erinnerungen weckt, zum Test zu bestellen. So, aber nun genug gelabert, ran an den Speck!
Die Charvel Marco Sfogli Signature Gitarre entstammt, wie eben schon erwähnt, der Pro-Mod-Serie. Das heißt, wir haben es mit einer modernen Superstrat des Shapings „So-Cal 1“ zu tun. Und so überrascht es auch nicht, dass die Maße der Gitarre dem Vorbild entsprechen. Sogar die Kopfplatte ist Strat in Reinkultur. Und dass das keine rechtliche Probleme mit sich bringt, liegt einzig an der Tatsache, dass Fender die Serienmodelle für Charvel in Mexico produziert. Die Verstrickungen beider Firmen sind nachvollziehbar, war Wayne Charvel doch einst Mitarbeiter bei Fender und seine spätere Selbstständigkeit basierte zunächst auf der Reparatur und Modifikation alter Fender Gitarren. Aber ich komme schon wieder ins Reden, sorry! Der Body der Charvel Marco Sfogli Signature besteht aus Erle, der von einem Top aus Quilted Maple bedeckt ist. Die Lackierung in Transparent Purple Burst macht die Decke auf geradezu atemberaubende Art und Weise dreidimensional. Das Bodyshaping entspricht ebenfalls dem Vorbild von Fender, allerdings ist hier mein Lieblingskritikpunkt, der klobige Hals-Korpus-Übergang, durch einen smoothen Übergang und ein ausgeprägtes, hinteres Shaping des unteren Korpushorns deutlich entschärft.
Hals und Griffbrett der Charvel Marco Sfogli Signature E-Gitarre bestehen aus karamellisiertem Ahorn. Das klingt lecker, ist aber grundsätzlich das Gleiche wie „Baked“ oder „Roasted“, ein Verfahren, bei dem die Holzstruktur durch Hitzeeinwirkung unter Vakuum verfestigt wird. Versiegelt wird das Holz dann mittels eines matten Polyurethan-Lackes, der sich anfühlt, als hätte man das pure Holz in der Hand. Das Halsprofil nennt sich „Speed Neck“. Das klingt flink und das ist es auch. Anderweitig würde man wohl „Flaches C-Profil“ sagen. Die 22 Bünde im Jumbo-Format sind an den Enden stark abgerundet. An manchen der Bundstäbchen finden sich minimale Ablagerungen von der Montage, die sich aber mittels einer feinen Klinge oder Stahlwolle entfernen lassen. Hier wäre ein bisschen mehr Sorgfalt schön gewesen. Die Truss-Rod ist korpusseitig zugänglich und zwar ohne den Hals oder das Pickguard entfernen zu müssen. Das heißt, eine eventuelle Korrektur der Halskrümmung kann bei bespanntem Instrument erfolgen. Das ist servicefreundlich und sollte eigentlich überall Standard sein. Die cremefarbenen Dots passen sich gut in die Optik des Instruments ein. Die dem Spieler zugewandten Sidedots sind fluoreszierend, was auf dunkler Bühne und bei fortgeschrittenem Alter und nachlassender Sehkraft des Testers durchaus Sinn ergibt. Da die Gitarre mit einem Floyd Rose Vibratosystem ausgestattet ist, finden wir statt eines herkömmlichen Sattels den obligatorische Klemmsattel mit einer Breite von 42,86 mm. Der Griffbrettradius ist „Compound“, das bedeutet, er ändert über den Halsverlauf seine Krümmung von 12″ an der Kopfplatte bis 16″ am anderen Ende. Ob das sinnvoll ist, mag jeder selbst entscheiden. An den Diskussionen darüber sollen jedenfalls schon Freundschaften zerbrochen sein.
Die Saiten laufen kopfplattenseitig unter einem durchgehenden String-Tree hindurch und werden zum ersten, groben Stimmen schnurgerade zu für Charvel hergestellten DieCast Mechaniken geführt. Die Rückseite der Kopfplatte ziert des Herrn Sfoglis Autogramm. Die ganze Konstruktion bringt ca. 3,8 kg an die Schluppe der Kofferwaage.
Die Lady ist kein Leichtgewicht, aber das Gewicht ist durchaus im Rahmen für eine Superstrat. Das Floyd Rose 1000 Vibratosystem ist versenkt eingebaut und unterfräst, damit nichts das verstimmungsfreie Jammern stört. Die Klinkenbuchse ist, wie bei Strats üblich, in die Decke eingelassen und mag keine Winkelstecker. Auf der Rückseite der Charvel Marco Sfogli Signature E-Gitarre befindet sich die Federkammer, deren Deckel bündig in den Korpus eingelassen ist. Ein kleines aufklappbares Batteriefach erleichtert den Wechsel der für die Elektronik nötigen Batterie.
Die Elektrik der Charvel Marco Sfogli Signature E-Gitarre
Die Pickups der Charvel Marco Sfogli Signature E-Gitarre stammen von EMG. Spätestens hier dürften sich die Geister scheiden. Ist ein Floyd Rose noch weitgehend akzeptiert („Der Steve und der Joe spielen auch so was, das will ich auch …!“), ist bei vielen die Nutzung aktiver Pickups ein Tabu. Warum das so ist, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Dass aktive Pickups „steril“ klingen, ist ein Märchen, genauso wie die angeblich fehlende Dynamik. Natürlich ist der Klang aktiver Pickups ein anderer, das muss einem klar sein. Aber ob er besser oder schlechter ist als der aktiver Tonwandler, ist mehr im Bereich des Glaubens als des Wissens verankert. Ich persönlich liebe beide Systeme und kann auch problemlos mit den gleichen Einstellungen am Verstärker spielen. Vorteil des aktiven Systems ist aber gegenüber den passiven Kollegen die Nebengeräuschfreiheit, während die Fans der passiven Pickups („Batterien gehören in Taschenlampen!!“) belustigt gucken, wenn der Batterie der Saft ausgeht und aus der Gitarre nun so gar kein einziger Ton mehr entfleuchen will.
In der Charvel Marco Sfogli Signature arbeiten zwei SA-Singlecoil-Pickups in Hals- und Mittelposition sowie ein 89er Humbucker in der Stegposition. Letzterer ist splitbar und macht aus dem 89er ebenfalls einen SA-Singlecoil. Das Splitting erfolgt über das Volume-Poti, welches als Push-Poti ausgelegt ist. Durch die Verwendung der Fender-Style-Knöpfe sollte man trockene Hände haben, wenn man am Poti ziehen will, weil einem die Plastikdinger gern mal aus der Hand rutschen und der Schaltvorgang doch ein beherztes Zupacken erfordert. Meine erste Amtshandlung als Besitzer dieser Gitarre wäre der Austausch durch Dome Speed Knobs, die sind für meine Bedürfnisse besser im Handling. Die Verwaltung der drei Pickups erfolgt über einen 5-Wege Blade-Switch. Insgesamt ergeben sich also 7 verschiedene Kombinationen. Durch das modulare, lötfreie System der EMG-Elektronik ist es ein Leichtes, zusätzliche Elektronik aus gleichem Hause hinzuzufügen. Ein Tone-Poti regelt den Höhenanteil für alle drei Pickups. Die komplette Elektronik, mit Ausnahme von Klinkenbuchse und Batterie, werden von einem dreischichtigen Pickguard getragen. That’s it, Zeit für einen Praxistest.
Die Charvel Marco Sfogli Signature E-Gitarre in der Praxis
Wer schon mal eine Strat auf dem Schoß hatte, weiß, wie sich die Sfogli anfühlt. Das ist Strat in Reinkultur, bei allerdings deutlich verbesserter Bespielbarkeit durch den eleganten Hals-Korpus-Übergang. Das Halsprofil ist tatsächlich sehr „speedy“, ganz so, wie der Name es vermuten lässt. Die Werkseinstellung der Charvel Marco Sfogli Signature E-Gitarre ist perfekt. Die ab Werk aufgezogenen Saiten von .009 bis .042 sind mir persönlich etwas zu dünn, aber da es nun mal des Herrn Sfoglis Werkzeug ist, muss ich eben selbst ran um die Gitarre zu des Herrn Steigers Werkzeug zu machen. Der Wechsel der Saitenstärke und die damit verbundene Neueinstellung des schwebenden Vibratosystems ist bekanntermaßen das, was Dante seinerzeit als Inferno bezeichnet hat. Es ist nicht überliefert, ob er bei der Erschaffung seines Werkes vorher mit einer Floyd Rose-Gitarre auf einer Blues Session war, es würde aber so einiges erklären. Das Schöne ist, dass wenn erst mal alles perfekt eingestellt ist, auch die bösesten Dive Bombs möglich sind, ohne die Stimmung des Instruments zu verbiegen. Reißt einem dabei eine Saite, kann die Gitarre für den Rest des Songs natürlich weg, so etwas wie eine Blackbox, die das System in Stimmung hält, gibt es nicht. Dafür kann man aber auch die Flageoletts so geil schwirren lassen, indem man auf den Vibratohebel haut.
Wer sich für eine Gitarre mit Floyd Rose entscheidet, weiß ob der Vor- und Nachteile und liebt oder hasst beides. Was ich persönlich nicht so sehr liebe, ist die Tatsache, dass der Vibratohebel in der aufnehmenden Buchse auch bei fest angedrehter Überwurfmutter etwas Spiel hat und klackert. Leider ist das eine bekannte Krankheit der originalen Floyd Rose Systeme. Abhilfe schafft hier ein optional zu erwerbender Push-In-Arm, der das Original ersetzen kann. Falls jemand noch andere Lifehacks kennt, wie Dichtband unter der Mutter oder Bauschaum (Bitte nicht ausprobieren!!!), schreibt es einfach in die Kommentare. Warum dieses Problem nach mittlerweile 40 Jahren Geschichte des Vibrators noch nicht beseitigt ist, kann mir glaube ich niemand erklären. Die Bespielbarkeit der Sfogli Signature jedenfalls ist sonst im Sitzen oder Stehen ohne jeden Tadel. Natürlich liegen auch hier mal wieder keine Security-Locks im Karton. Zwar sind die Gurtpins schön breit, was das versehentliche Abrutschen des Gurtes effektiv verhindert, wer aber, wie ich, sein Belt-Pack am Gurt befestigt und nur die Gitarre wechselt, während der Gurt am Mann bleibt, guckt hier in die Röhre.
So klingt die Charvel Marco Sfogli Signature E-Gitarre
Trocken angespielt drängt sich sofort dieses typische Floyd Rose Gefühl auf, das ich nicht wirklich beschreiben kann, aber sofort in den Fingern spüre. Die Tonansprache ist drahtig und das Sustain dem einer Gitarre mit herkömmlichem Vibratosystem ähnlich. Das Floyd Rose ist als Sustainkiller verschrien, aber auch hier wird viel erzählt und gemutmaßt, aber wenig gewusst.
Am clean eingestellten Verstärker zeigt sich die Gitarre in allen Pickup-Kombinationen glasklar und drahtig, von sterilem Klang keine Spur. Die EMGs klingen sauber mit straffen Bässen und seidigen Höhen, auch in den Mitten fehlt mir da nichts. Selbst der sonst eher langweilig klingende mittlere Pickup überzeugt mit sattem Punch. Die Gitarre wird per Kemper direkt ins Audiointerface gespielt, die Aufnahme erfolgt in Logic. Das geladene Profile ist das eines Morgan AC 20 ohne Effekte außer etwas minimalem Raum.
Angezerrt geht bei allen Pickup-Kombinationen die Sonne noch etwas mehr auf. Ich gniedel mich jetzt in einem Audiofile durch alle Pickup-Kombis. Die Gitarre reagiert fantastisch auf dynamisches Spiel, der Hals-Pickup klingt so glockig, wie man es erwartet, die Zwischenpositionen strateln fein und der Humbucker drückt mächtig was auf die Ohren. Klasse! Amp ist übrigens immer noch der AC 20 mit lediglich etwas mehr Gain.
Das Highgain-Rhythmusbrett verlangt nach einem Bogner. Guido Bungenstocks Profile eines Bogner XTC kommt an den Start, wiederum mit lediglich etwas Reverb. Ihr hört erst den Bridge-, dann den Neck-Pickup. Heidewitzka, das kesselt schon beachtlich, bleibt dabei aber immer präsent und durchsetzungsstark.
Was die Fähigkeiten im Lead-Channel angeht, brauche ich mir jetzt wohl keine Sorgen mehr zu machen. Bogner bleibt, dazu etwas mehr Keule und etwas Delay. Die Charvel Marco Sfogli Signature schreit, beißt und drückt, dass es eine wahre Freude ist. Spielfehler sollte man sich nicht erlauben, die Gitarre ist gnadenlos ehrlich. Und das ist gut so! Ihr hört zunächst den Neck-, dann den Bridge-Pickup. Die Nebengeräuschfreiheit der EMG Pickups ist legendär, selbst bei höchsten Gain-Einstellungen hört man lediglich das Rauschen des Amps.
Kann es sein, dass die Gitarre etwas „out of tune“ ist? Also bei Soundbeispiel 4 und 5 fällt mir das auf … Ansonsten danke für den Test. Ich war früher ein großer Charvel-Fan, meine Begeisterung ist aber inzwischen abgekühlt.
@uelef Ich glaube, dass das, was du da hörst, die fatale Mischung aus freischwebendem Floyd Rose und etwas zu hartem Anschlag ist. Klingt auf jeden Fall tatsächlich unsauber, ist mir beim Testen nicht aufgefallen. Da hatte ich mir die Ohren schon zugeballert 😂🤘🏼
@Jan Steiger Zumindest bei Beispiel 5 sind (wenn ich richtig höre) Leersaiten mit gegriffenen Tönen in höherer Lage kombiniert. Daher habe ich mich gefragt, ob es vielleicht auch an einer nicht ganz optimal eingestellten Oktavreinheit liegen könnte.
@OscSync Ja, das wäre die andere Möglichkeit und hatte ich mich auch gefragt.
@OscSync Das lässt mich ja jetzt doch nicht in Ruhe 😅
Also eingestellt ist die Gitarre tatsächlich perfekt. Ich hab grad noch mal bissi rumgedaddelt und kann es reproduzieren. Ich habe schlicht zu viel Druck auf die Saiten ausgeübt. Klassischer Anfängerfehler, tut mir Leid! Die Ohren waren einfach durch.
@Jan Steiger Und ich bin froh, dass meine Ohren noch funktionieren … 😜
@Jan Steiger Danke, dass Du da nochmal reingeschaut hast!
@Jan Steiger @Jan Steiger
ich besitze das Modell und bin unzufrieden, weil die Intonation einfach nicht sauber ist insbesondere in den oberen Lagen. Ich besitze einige Gitarren und bei allen habe ich kein Problem damit. Solange ich in den unteren Lagen bleibe ist es ok aber ab dem 12. Bund wirds unsauber. Sie war auch schon bei Bigfoot Guitars aber die haben es auch nicht besser hinbekommen. Daher würde mich interessieren, ob Du weiter oben auch mal ein paar Dur Barre Akkorde versucht hast, die einigermaßen sauber klingen?
Danke für eine Antwort
Hallo Jan.
Vielen Dank für diesen sehr gut geschriebenen Test. Aus meiner Sicht ist die Gitarre eine Augenweide. Einfach toll.
Zwar wahrscheinlich nicht der Hals, aber ist der Rest der Gitarre inklusive Sound vergleichbar mit einer Luke I oder gar Luke II oder L III?
Gruß Steffog
@Steffog Dankeschön 😊
Also ich hatte bzw habe alle 3 Luke Modelle und würde sie, wegen des FR, am ehesten mit der Luke I vergleichen. Der Hals ist auch gar nicht so weit weg davon. Die EMGs in der Luke waren, vor allem in der Halsposition, noch ein klein wenig brillanter, aber das sind Nuancen. Vorteil der Charvel ist der splitbare Hamburger, während die Luke deutlich kleiner und leichter ist.
@Jan Steiger Splitbare Hamburger sind auf jeden Fall ein Vorteil, vor allem für die Figur. ;-)
@OscSync Wer’s mag, kann auch gern ein Stück Singlekeule haben 😜