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Test: Denon, DJ MC2000, DJ-Controller

Denon DJ MC2000

3. Januar 2013

Mit dem Denon DJ MC2000 erweitert Denon seine DJ-Modellreihe nach unten und setzt einen weiteren Fuß in die Tür der gehobenen Einsteiger / unteren Mittelklasse. Nach dem MC3000, der Ende letzten Jahres erschienen war, und dem MC 6000 von 2010 gibt es nun eine optisch ähnliche, aber in Bezug auf die Features beschnittene Version. Der MC2000 ist ein USB-Controller mit zwei Decks und eingebautem Audio-Interface, der zusammen mit der Serato DJ Intro-Software ausgeliefert wird. Allerdings ist das Preissegment im Bereich um die 300 Euro hart umkämpft. Kann der Denon die Konkurrenz da ausstechen?

Denon DJ MC2000

Denon DJ MC2000

Ausgepackt

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Erster Eindruck, als ich den Controller aus seiner Schutzhülle schäle: Kerl, ist der aber schwer! Nach gefühlten 500 Tests von DJ-Steuergeräten hat man eine bestimmte Erwartungshaltung, was Haptik und Gewicht angeht – und die wurde hier doch deutlich übertroffen. Statt dem üblichen Kunststoff ertaste ich kühles Metall, was sich dann auch im Gewicht von drei Kilogramm niederschlägt – ungewöhnlich. Lediglich die silberne Umrandung im Alu-Design besteht aus Kunststoff, doch trübt das nicht der Eindruck von massiver Stabilität.

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Mit zum Lieferumfang gehört – ebenso ungewöhnlich –  die DJ-Software „Serato DJ Intro“, was dann sogar über dem Crossfader vermeldet wird. Eine echte Wohltat bei der Übermacht des „Virtual DJ“, der inzwischen 99 von 100 Controllern in den verschiedensten Spezialversionen beiliegt. Zwar gibt es den kleinen Serato nun auch kostenlos im Netz, doch läuft der nur mit dem geeigneten Controller.

Auf einer zweiten Scheibe findet sich die Treiber für PC und Mac sowie das Handbuch als PFD in verschiedenen Sprachen. Gedruckt gibt es nur ein unübersichtliches Faltblatt (nun gut, das ist inzwischen leider Standard).

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