Memofunktion
Normalerweise bleiben Hot-Cues und Loop gespeichert, auch wenn man das Lied wechselt. Man kann ein ‚Uhh-Yeahh*‘ einmal in den Hot-Cue setzen und dann bei jeder passenden oder vermutlich unpassenden Gelegenheit abfeuern. Mit ein wenig Vorbereitung kann man schnell einen kleinen Remix zaubern, wenn man die Hot-Cues kurz vorbereitet, denn es wird auch an der Hot-Cue-Stelle des jeweiligen Liedes fortgefahren.
Hier kommt nun als Alternative die Memofunktion des SC2900 ins Spiel. Über das Preset-Setting-Menü (den globalen Einstellungen des SC2900, dazu später mehr) wird eine Memosektion auf einen angeschlossenen USB-Datenträger in Form eines Ordners erstellt, sofern er FAT16 oder FAT32 formatiert ist. Dieser kann dann für bis 100.000 Lieder (das sind bei durchschnittlich 4 Minuten Spielzeit immerhin 6666 Stunden oder 277 Tage) folgende Einstellungen auf Wunsch mit abspeichern:
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Cue-Point
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Manual-Loop-Point
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Hot-Cues
ANZEIGE -
Playback-Speed
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Pitch-Range
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Key-Adjust On/Off
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BPM
Über die Preset-Settings wird dann bestimmt, ob die Memodaten eines Liedes automatisch oder manuell aufgerufen werden. So hält man sich die „Remix-Funktion-über-mehrere-Tracks“-Option offen. Wenn man kurz darüber nachdenkt, eröffnen sich hier wirklich hervorragende Möglichkeiten.
Hey Thilo! Toller und sehr ausführlicher Testbericht! Einen Link zu Deinem Video hätte ich aber schon noch ganz gern ;)
http://www.....ature=plcp
Danke Planetjumpin, für die Blumen!
P.S.:
You got mail!
Update:
Sieh an, der SC2900 ist jetzt für 799,- UVP zu haben!