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Test: DV Mark FGC121 Frank Gambale Combo, Gitarrenverstärker

(ID: 152892)
griff

— Zu geschmackvollem Design gehört eben auch ein entsprechender Ledergriff —

Mit dieser brachialen Endstufenpower hat der eingebaute 12″ Speaker wohl keine Probleme, denn er verkraftet Leistungen bis zu 150 Watt. Durch die nur gut zur Hälfte bedeckte Rückwand lässt sich der Lautsprecher gut erkennen, ebenso auch die gute Verarbeitung des Gehäuses an den Kanten und Leisten im Innern. Etwas unglücklich hingegen wurden die Buchsen für den Effektweg, das Netzkabel und den Fußschalter angebracht, denn sie sitzen so gut wie unsichtbar auf der Unterseite des Verstärkereinschubs, was beim Um- oder Anstecken der Kabel einen unnötigen Aufwand erfordert.

Die leicht schräge Front dient nicht nur der stimmigen Optik des cremeschwarzen Gehäuses, sondern auch für einen besseren Abstrahlwinkel des Speakers, der dementsprechend auch leicht schräg in die Frontplatte eingesetzt wurde. Den Amp auf einen Kasten Bier zu stellen, um sich besser zu hören, scheint hier also nicht zwingend erforderlich!

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— DV Mark FGC121 Frank Gambale Combo – Rückseite —

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