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Test: Edirol M-16DX

(ID: 3105)

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Mitbewerber

Hier wären die noch nicht erhältlichen Yamaha Mischer n8 und n12 zu nennen, die zwar kein abgesetztes Bedienteil haben, aber ebenfalls einen digitalen Mischer mit einem Firewire Audio-Interface kombinieren. Konzepte mit analogem Mischer und eingebautem Audio-interface gibt es von Phonic, Alesis und M-Audio.

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Fazit

Edirols neuer 96 kHz Digitalmischer entpuppt sich als ein flexibler und qualitativ hochwertiger Mischer mit eingebautem Audio-Interface. Die Anwendungsfälle sind vielfältig und die Bedienung ist kinderleicht. Der kleine Bruder M-10DX basiert auf der gleichen Technik, muss aber ohne Audio-Interface auskommen und bietet nur 10 Kanäle an.

 

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PLUS

++++ einzigartiges Konzept

++++ USB 2.0 96 kHz Audio-Interface

++++ 18 Ein- und 2 Ausgänge

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Klangbeispiele
Forum
  1. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ich würde gerne wissen ob der Edirol M-DX16 auch einenHeadphoneanschluß hat.

  2. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Mich würde interessieren, ob man den DX16 auch unter Linux betreiebn kann. Dank &G ruß, Jörn

  3. Profilbild
    bokica

    Hi,

    Ich hab mir dieses Mischpult (gebraucht aer im Neuzustand) kürzlich zugelegt für Live-Anwendungen (Arranger-Key, Gitarre und zwei Vocale) in verbindung mit zwei Db Technologies 605d.
    Kaum zu glauben was man da herausholen kann!!
    Habe auch eine Live aufnahme gemacht – Top Sound!

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