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Test: Finhol Air Kick, Triggermodul

(ID: 141279)
Die Empfangssektion der Signale der Audiobeispiele

Die Empfangssektion der Signale der Audiobeispiele

Nach einer Weile des Lauschens der Klangbeispiele wird mir zudem klar, dass ich mehr Einfluss nehmen möchte auf die Sounds. Einfachheit ist als Konzept generell gerne gesehen, aber hier fehlen mir einfach praxisnahe Einstellmöglichkeiten oder zumindest eine größere Soundauswahl. In diesem Falle bleibt also ein leicht frustriertes Gefühl zurück und die Frage, für wen dieses Gerät in Anbetracht der Alternativen auf dem Mark Sinn macht.

Bei den Hörbeispielen ist jeweils auf dem rechten Kanal der Finhol Air Kick und links das Mikrofon zu hören – wer beim Abhören „pannen“ kann, ist klar im Vorteil. Die jeweils ersten vier Anschläge waren etwa Mezzopiano, gefolgt von vier Mezzoforte und dann vier in Forte.

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FinholAirKickRock

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Fazit

Von der Verarbeitung gut, vom Ur-Gedanken her auch: Eine kleine Box in die Bassdrum gelegt, mit der kleinen P.A. verbunden und schon klingt die Kick voll und rund im Club, auch ohne großen Aufwand beim Soundcheck. Allerdings zeigte mir die Praxis des Finhol Air Kick, dass ich mit diesem System und dessen Umsetzung nicht glücklich werde.

Mit einem Mini-Triggermodul (z.B. Roland TM-2) und einem günstigen Bassdrum-Trigger bekommt man für ca. 80,- Euro Aufpreis größere Empfindlichkeit, mehr Soundauswahl, höhere Dynamik und zuverlässigere und schnellere Auslösung des ausgewählten Sounds.
Warum hier ein Drucksensor verwendet wird und welche Vorteile das bringen soll, konnte sich mir nicht erschließen.

Plus

  • solides, ansprechendes Äußeres
  • einfaches Konzept

Minus

  • Dynamik und Schnelligkeit unbefriedigend
  • vom Spieler im Betrieb nicht bedienbar
  • nur zwei Sounds, nicht editierbar
  • Preis

Preis

  • Ladenpreis: 129,- Euro
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Klangbeispiele
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