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Test: Mackie Thump 215XT, Aktivlautsprecher

XT wie Extended. Die bessere Mackie Thump?

25. Mai 2023
Test: Mackie Thump 215XT Aktivlautsprecher

Mackie Thump 215XT, Aktivlautsprecher

Die Mackie Thump ist ein alter Bekannter und die Serie umfasst gleich sechs Lautsprecher, die viele verschiedene Anwendungsgebiete abdecken. 2022 wurde die Serie einem gründlichen Update unterzogen und die neue Mackie Thump 215 wurde bereits bei AMAZONA.de getestet. Doch gibt es im Portfolio noch ein sehr ähnliches Modell, die Mackie Thump 215XT. Was es mit dem XT auf sich hat und wie dieser Aktivlautsprecher im Vergleich zur Mackie Thump 215 spielt, erfährst du in diesem Artikel.

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Mackie Thump Serie

Die Serie hat schon viele Jahre auf dem Buckel und erfreut sich nicht zuletzt aufgrund des Preises  großer Beliebtheit. Da die hier vorgestellte Mackie Thump 215XT in den wesentlichen Parametern identisch zur Mackie Thump 215 ist, verweise ich auf den Test des Kollegen. Auch das kleinere Modell Mackie Thump 212 wurde von Christoph Rocholl für AMAZONA.de getestet. Da auch hier ein XT-Modell vorliegt und die erweiterten Features denen der Mackie Thump 215XT entsprechen, lohnt sich das Studium dieses Testberichts. Erweitert wird die Serie um zwei kräftige Subwoofer (115S und 118S) mit 15“ beziehungsweise 18“ Bestückung.

Die wesentlichen Aspekte der neuen Thump 2022-Serie sind die leistungsstarken Class-D-Endstufen mit 1400 W Leistung.

Test: Mackie Thump 215XT Aktivlautsprecher

Optisch von vorne und von der Seite von der Mackie Thump 215 nicht zu unterscheiden: die Mackie Thump 215XT

Mackie Thump 215XT

Im zum auf der Website zum Download bereitstehenden Datenblatt erfahren wir, dass es sich bei der hohen angegebenen Leistung um 1400 W Peak handelt. Interessanter wäre eine RMS-Angabe, aber die Erfahrung zeigt, dass man mit der Hälfte bei einer Schätzung durchaus richtig liegt. Im Dauerbetrieb dürften also eher 700 W RMS realistisch sein. Das Datenblatt zeigt einen Frequenzgang von  40 Hz bis 23 kHz, allerdings für -10 dB. Zieht man den Schlauch etwas enger (-3 dB), ergeben sich 47 Hz bis 20 kHz. Der Abstrahlwinkel ist mit 90° (H) mal 60° (V) angegeben, der maximale Schalldruck mit 129 dB SPL. Hier verweise ich auf den sehr guten Testbericht von Christoph Rocholl zur Mackie Thump 212, der mit einer einfachen Messung auf einen Wert von rund 114 dB SPL anstelle der angegebenen 128 dB SPL gekommen ist (Messung in 1 m Abstand und weißem Rauschen bis zum Limiter-Einsatz). Dies dürfte aufgrund der identischen Elektronik auch für die Mackie Thump 215XT gelten.

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Mackie Thump 212XT
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Test: Mackie Thump 215XT Aktivlautsprecher

Kommen wir zu den Unterschieden zwischen der Mackie Thump 215 und der Mackie Thump 215XT. Ich habe die von Mackie angegebenen Daten zur besseren Übersicht in einer Tabelle zusammengefasst und gegenübergestellt:

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Feature-Vergleich zwischen der Mackie Thump 215 und der Mackie Thump 215XT

Bluetooth-Streaming und Speaker-Linking

Der wohl auffälligste Punkt betrifft das Bluetooth-Streaming und Speaker-Linking der XT-Version. Diese lässt sich nicht nur per Bluetooth mit Musik versorgen, sondern darüber hinaus auch fernsteuern. Dazu wird die Thump Connect 2 App für das Smart-Gerät benötigt. So können beispielsweise die EQ-Presets umgeschaltet werden oder auch das Speaker-Linking eingerichtet, der Feedback-Eliminator und der Ducking-Modus aktiviert werden und die Lautstärke der einzelnen Kanäle beziehungsweise die Gesamtlautstärke reguliert. All das geht mit der Mackie Thump 215 nicht. Diese Features sind der Mackie Thump 215XT vorbehalten.

Per Speaker-Linking lässt sich Musik an zwei Mackie Thump 215XT streamen, sodass diese drahtlos als Stereosystem zusammenarbeiten. Auch ein Dual-Zone-Modus steht zur Verfügung, wenn zum Beispiel mehrere Räume beschallt werden sollen. Für das Speaker-Linking ist die Thump Connect 2 App Voraussetzung. Leider gibt es keine Möglichkeit, die eine Mackie Thump 215XT mit einem Stereosignal aus einem Mischpult zu versorgen, das dann kabellos an einen zweiten Lautsprecher übertragen wird.

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Test: Mackie Thump 215XT Aktivlautsprecher

Die Unterschiede finden sich hauptsächlich auf der Rückseite

Voicing-Modes und Outdoor-Mode

Ein Kritikpunkt an der Mackie Thump 215 war die Abstimmung der Komponenten und der fehlende EQ. Mit den vier Voicing-Modes stehen vier EQ-Kurven zur Auswahl, die den Gesamtklang der Mackie Thump 215XT beeinflussen: Music, Live, Club und Monitor. Ähnliche Presets finden sich auch bei nahezu allen Mitbewerbern und das Konzept muss nicht groß erklärt werden. Music passt den Frequenzgang der Mackie Thump 215XT an die Wiedergabe von gemasterter Musik aus der Konserve an. Live ist eher für die musikalische Darbietung gedacht, Club hebt Bässe und Höhen an, Monitor beschneidet die tiefsten Bässe und räumt den Mittenbereich etwas auf.

Bleibt noch der Outdoor-Mode. Mit diesem Modus möchte man der unterschiedlichen Schallverteilung Rechnung tragen und die sich daraus ergebenden verschiedenen Klangeindrücke. Der Outdoor-Mode soll dafür Sorge tragen, dass die Mackie Thump 215XT in Innenräumen und draußen gleich klingt.

Front-LED-Schalter

Bei der Mackie Thump 215XT lässt sich die Front-LED ein- und ausschalten. Wer sich durch das Leuchten der LED gestört fühlt, kann sie also kurzerhand ausschalten. Warum diese Funktion der XT-Variante vorbehalten ist, bleibt schleierhaft. Gleiches gilt für die …

Flugpunkte

Nur die Mackie Thump 215XT verfügt über M10 Flugpunkte für die Festinstallation oder das Fliegen an einer Travers bei Veranstaltungen. Warum diese nun ausgerechnet dem XT-Modell zugesprochen werden und der normalen Version nicht, erschließt sich mir nicht.

Test: Mackie Thump 215XT Aktivlautsprecher

Nur mit XT: Flugpunkte

App-Fernsteuerung

Test: Mackie Thump 215XT Aktivlautsprecher

Die Fader der Mackie Thump Connect 2 App

In der App Mackie Thump Connect 2 habe ich neben den Elementen zur Fernsteuerung der soeben beschriebenen Funktionen noch einen interessanten Punkt gefunden: den Custom-EQ. Der Custom-EQ verfügt nur über zwei Frequenzbänder, nämlich Bässe und Höhen.

Test: Mackie Thump 215XT Aktivlautsprecher

Ein EQ in der App. Prima, wenn er denn funktionieren würde , wie er soll …

Genaue Angaben zur Wirkungsweise des EQs finden sich nicht. Das werde ich also mit einer Messung überprüfen müssen. Ansonsten funktioniert die App einwandfrei. Nach dem Download auf das Smartphone oder Tablet verbindet man die Mackie Thump 215XT per Bluetooth und startet dann die App. Der Lautsprecher wird sofort von der App gefunden und alles ist betriebsbereit.

Test: Mackie Thump 215XT Aktivlautsprecher

Die Fader der Mackie Thump Connect 2 App

Und sonst?

Das war’s auch schon mit den Unterschieden. Nur das Gewicht hat sich laut Datenblatt um 100 g erhöht. Alles andere ist identisch und ich verweise hier noch einmal auf die beiden oben genannten Tests der Kollegen.

Messungen und Klang Mackie Thump

Klang ist immer subjektiv und aus diesem Grund habe ich mir beide Modelle noch einmal angehört, miteinander verglichen und natürlich auch gemessen. Direkt nach dem Einschalten meldet sich die Mackie Thump 215XT bei zugedrehtem Master-Volume mit einem doch recht deutlichen Rauschteppich. Dieser erhöht sich noch beim Aufdrehen der Eingangskanäle. Leider ein Phänomen vieler Aktivlautsprecher.

Zunächst einmal die Messergebnisse beider Modelle:

Mackie Thump 215 und Thump 215XT-messungen-vergleich

Mackie Thump 215 und Thump 215XT im Vergleich

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Auch der Outdoor-Mode scheint nicht allzu viel zu bewirken

mackie-thump-215-messung

Das Messergebnis der Grundversion Mackie Thump 215

Der Bass ist vergleichsweise kräftig und die Höhen nicht sonderlich ausgeprägt. Dafür sind die tiefen Mitten bis in den Bereich um 1 bis 1,5 kHz hinein ziemlich stark ausgeprägt. Die Presets verändern bis auf das Monitor-Preset den Klang kaum. In den Messungen ist das schön zu sehen. Die Messung der Mackie Thump 215 unterscheidet sich leicht von den Messungen der Mackie Thump 215XT. Die Unterschiede sind aber eher marginal.

Interessant ist der EQ. Bei der Messung wollte ich meinen Augen nicht trauen. Kann das wirklich sein? Alle Messungen zeigen exakt die gleiche Anhebung und Absenkung mit einer Center-Frequenz von ungefähr 1 kHz, egal ob Bass oder Höhen. Kann das sein? Ich habe die Messung mehrfach wiederholt. Das Ergebnis bleibt gleich.

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Der Low-EQ liegt gar nicht so low, sondern bei 1 kHz. Absicht?

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Auch der High-EQ liegt bei 1 kHz. Hier muss doch ein Irrtum vorliegen.

Und dann der ultimative Test: Wenn ich gleichzeitig die Bässe komplett absenke und die Höhen komplett anhebe, sollten sich beide Bearbeitungen gegenseitig aufheben. Und siehe da: Exakt das ist das Ergebnis der Messung mit dieser Einstellung.

mackie-thump-215-xt-messungen-low-high-eq

-1 plus 1 gleich 0. Was ist hier los? Der Low- und Hi-EQ liegen auf der gleichen Frequenz und löschen sich gegenseitig aus. Ein Fehler?

Hier liegt definitiv ein Fehler vor und Mackie sollte diesen schleunigst beheben. Der EQ wird nämlich dringend funktionsfähig benötigt und die folgende Messung zeigt euch, warum das so ist:

Mackie Thump 215 RTA

Das Live-Messergebnis entspricht bei beiden Lautsprechern leider dem Hörerlebnis: Hier beim Titel „Comfortably Numb“ von Pink Floyd. Wo sind nur die Höhen?

Ihr seht hier eine Live-Messung mit REW, während über die Mackie Thump 215XT der Titel „Comfortably Numb“ vom Pink Floyd Album „The Wall“ abgespielt wird. Wir ihr seht, geht der Frequenzgang ab 1 kHz steil in den Keller. Erneut habe ich mehrere Messungen durchgeführt und diese auch mit dem Hörerlebnis verglichen: Höhen sind so gut wie nicht existent! Um einen Fehler auszuschließen, habe ich den Titel mehrfach zugespielt: Per Bluetooth, per Kabel, von verschiedenen Zuspielern. Außerdem habe ich mir weitere Titel angehört. Das Ergebnis ist überall gleich. Viele Bässe, topfige Mitten, kaum Höhen. Dabei spielt es keine Rolle, welches EQ-Preset gewählt wird, ob der Outdoor-Modus, der ohnehin recht wenig bewirkt, eingeschaltet oder ausgeschaltet ist oder ob ich am seltsamen Custom-EQ spiele. Ausgleichen lässt sich das alles nur mit einem externen EQ, sei es vom Mischpult oder einem Lautsprecher-Controller. Das Hörerlebnis unterscheidet sich übrigens bei der Mackie Thump 215 im Vergleich zur Thump 215XT nicht. Die Messungen ließen aber auch nichts anderes erwarten.

Dabei klingt die Mackie Thump nach einer Bearbeitung durchaus gut, aber ohne leider überhaupt nicht. Nun ist es natürlich für eine solche all-in-one Aktivbox ziemlich blöd, wenn sie nicht aus dem Stand heraus zumindest gut klingt. Erwartet der Anwender hier nicht, dass er diese per Bluetooth mit Musik versorgen oder auch mal mit einem Mikrofon plus Gitarre oder Backing-Track einen kleinen Solo-Gig bestreiten kann? Na klar, kleine Digitalpulte sind in Mode und damit lässt sich die Mackie Thump 215XT schnell in Form bringen. Doch eigentlich sollte sie von Haus aus eine gute Abstimmung mitbringen. Leider ist genau das nicht der Fall.

XT oder nicht XT?

Manchmal ist mir die Produktpolitik von Herstellern ein Rätsel. Beide Produkte liegen preislich knapp 50,- Euro auseinander und es gibt (fast) keinen Grund, diese zu sparen und zur Mackie Thump 215 zu greifen. Die Mackie Thump 215XT bietet einige Vorteile wie zum Beispiel die EQ-Presets, das Bluetooth-Streaming und die Fernbedienung per App. Auch die Flugpunkte sind ein deutlicher Pluspunkt. Ob man das alles nun benötigt oder nicht, spielt bei diesem geringen Preisunterschied meiner Meinung nach keine Rolle. Ich persönlich nutze solche EQ-Presets beispielsweise nie. Sie passen selten und beeinflussen außerdem immer das Gesamtsignal. Bei gemischter Anwendung mit Musik und Sprache ohne Mischpult mulmt bei dem einen Preset das Mikrofon und die Musik klingt druckvoll, während beim anderen Preset zwar die Sprache gut klingt, dafür aber die Musik dünn. Ich nutze deshalb immer ein möglichst neutrales Preset und gestalte den Rest lieber mit dem Mischpult-EQ. Aber möchte man auf deshalb auf die Presets verzichten? Ähnlich ist das mit der Fernbedienung. Ich benötige sie in der Regel nicht, dennoch ist es gut, die Möglichkeit zu haben, wenn man sie doch mal braucht.

Am Ende muss jeder Kunde die Entscheidung für sich selbst treffen. Persönlich würde ich zur XT-Version greifen, weil der Aufpreis sehr gering ist. Ich würde mir von Mackie eine größere Preisdifferenz wünschen und den Preis der Mackie Thump 215 und auch der 212er deutlich nach unten korrigieren.

Alternativen zur Mackie Thump 215XT

Eine sehr gute Alternative zur Mackie Thump 215XT ist die Alto TS 415. Diese bietet einen ähnlichen Funktionsumfang. Die App bietet sogar mehr Funktionen wie einen vollparametrischen 6-Band-EQ im Master. Auch hier lassen sich zwei Speaker per Bluetooth verlinken. Der Preis: 539,- Euro.

Die EV ZLX 15BT bietet zwar keine Fernbedienung per App, dafür aber umfangreiche Controller-Funktionen direkt am Lautsprecher und Bluetooth-Streaming. Sie kostet 549,- Euro.

Die LD Systems ICOA 15 A lässt kaum Wünsche offen, was den Klang angeht. Sie besitzt den von LD Systems bekannten DynX DSP mit 4 Presets, 3-Band-EQ und Delay, einen Dual-Tilt-Flansch und Flugpunkte. Der Preis liegt bei günstigen 435,- Euro.

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Fazit

Die Mackie Thump 215XT ist das, was die Mackie Thump 215 eigentlich sein sollte. Features wie Bluetooth-Streaming, die App-Fernbedienung, EQ-Presets und mehr gehören hier dazu. Doch auch für einige Anwender wertvolle Flugpunkte sind der Mackie Thump 215XT vorbehalten. Aufgrund der sehr geringen Preisdifferenz zwischen beiden Modellen lohnt es nicht, in die Mackie Thump 215 zu investieren, selbst dann nicht, wenn man die zusätzlichen Features aktuell nicht benötigt. Diese bietet aber auch die Konkurrenz von Alto, Electro-Voice, HK Audio und anderen im gleichen Preissegment. Allerdings spricht momentan die schlechte klangliche Abstimmung der Mackie Thump 215XT und der Mackie Thump 215 gegen eine Empfehlung. Schon mein Kollege hat diese im  Testbericht zur Mackie Thump 215 moniert und die XT-Version macht da leider keine Ausnahme. Hier hätte ich erwartet, dass die Ingenieure durch die Presets deutlicher in den Klang eingreifen und auch mit dem Custom-EQ mehr möglich ist. Letzterer ist leider ein Totalausfall. Aus diesem Grund bleibt mir aktuell auch leider nichts anderes übrig, als ein „ungenügend“ als Note zu vergeben, denn die genannten Kritikpunkte schmälern den Einsatzbereich der Aktivbox deutlich. Es bleibt zu hoffen, dass die Abstimmung per Firmware-Upgrade über die App verbessert werden kann.

Plus

  • mehr Funktionen als die Mackie Thump 215
  • App-Fernbedienung
  • Bluetooth Link und Streaming
  • Flugpunkte

Minus

  • EQ-Presets
  • Custom-EQ
  • Klang
  • hohes Grundrauschen

Preis

  • 559,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    ARIMUSIK

    Eine Lautsprecher-Frequenzkurve abzubilden, die eine Mikrosekunde eines sehr alten Songs aus den muffigen 70ern darstellt, ist für die Beurteilung eines Frequenzgangs nicht hilfreich. Falls die Speaker noch beim Tester sind, würde ich mir wünschen, dass ein ganz ordinäres weißes Rauschen gemessen wird. Diese Kurve interessiert mich. – Die Messung oben im Bild ist trotzdem nicht falsch! Ich habe bei dem selben Song nämlich bei mehreren meiner Analyzer (u.a. Totalyzer) genau dasselbe Ergebnis bekommen. Je nach Songposition.

    Das mit dem EQ kann man hoffentlich per Softwareupdate beheben. Zudem sieht er in der Messung wie ein Bell aus, während die App ein Shelf anzeigt. Ja da stimmt wohl etwas nicht.

    • Profilbild
      Markus Galla RED

      @ARIMUSIK Hast du den Testbericht überhaupt gelesen?
      Alle Frequenzgangmessungen sind oben abgebildet und auch die EQ-Problematik wurde dort behandelt.

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