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Test: Nektar Panorama CS12 DAW-/Plug-in-Controller für Logic Pro

Der perfekte Channel Strip Controller für Logic Pro?

19. April 2024
Nektar Panorama CS12 test des plug in controller für tonstudio

Nektar Panorama CS12 DAW-/Plug-in-Controller für Logic Pro

Nektar Panorama CS12 Channel Strip Controller heißt das Produkt, das mir für einen Test zur Verfügung gestellt wurde. „Noch ein DAW Controller?“, mag man nun denken. Doch der Nektar Panorama CS12 ist speziell für die Verwendung mit Apples Logic Pro gedacht und verspricht nicht weniger als die komplette automatische Einbindung aller Logic Pro Plug-ins.

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Die Firma Nektar Technology

Nektar Technology wurde 2009 gegründet und hat seinen Firmensitz im sonnigen Kalifornien, genau genommen in Nord-Hollywood. Nektar ist bekannt für seine DAW-Controller und Masterkeyboards. Von Anfang an wurde das Ziel verfolgt, Hardware und Software möglichst gut miteinander zu vernetzen, sodass der Griff zur Computermaus möglichst oft erspart bleibt.

Gelungen ist dies erstmals mit dem Nektar Panorama P4 Controller mit Unterstützung für Propellerheads Reason. Weitere Controller wie der Nektar Panorama P1 und P6 mit Anpassungen für weitere DAWs wie Steinberg Cubase folgten. Später kamen Masterkeyboards wie die Nektar Impact LX-Serie hinzu, die ebenfalls Anpassungen für die wichtigsten DAWs gleich mitbringen. Und nun folgt mit dem Nektar Panorama CS12 Channel Strip Controller der erste Controller am Markt, der die komplette Kontrolle über Logic Pro verspricht.

Fakten zum Nektar Panorama CS12 DAW Controller

Nektar Panorama CS12 Controller für Logic Pro im Heimstudio

Schon beim Auspacken des Nektar Panorama CS12 Controllers fällt sein geringes Gewicht auf. Grund ist das Kunststoffgehäuse des Controllers, das allerdings einen sehr stabilen Eindruck macht. Die geringe Größe im Vergleich zu anderen DAW-Controllern macht den Nektar Panorama CS12 sofort sympathisch, hat man doch eigentlich eher zu wenig Platz als zu viel auf dem Studiotisch. Und so passt der Controller perfekt für den Test zwischen meinen Behringer X-Touch Controller und das AmpliTube TONEX-Pedal.

Nektar Panorama CS12 Controller für Logic Pro Top

Eignet sich aufgrund der geringen Größe perfekt für das Heimstudio und kleinere Studiotische

Angeschlossen wird der Controller über das beiliegende USB-C-Kabel. Auch die Stromversorgung läuft über USB-C, sehr gut. Wer möchte, kann aber auch ein optionales 5 V Netzteil anschließen. Auf der Rückseite entdecke ich sonst noch einen Betriebsschalter, was mich persönlich glücklich macht: Wie oft musste ich schon bei Fehlerbehebungen oder nach Firmware-Updates bei anderen Controllern das USB-Kabel ziehen, um diesen vom Stromnetz zu trennen. Diese elendige Fummelei bleibt beim Panorama CS12 also erspart. Ansonsten gibt es noch einen Klinken-Fußschalteranschluss zu entdecken sowie den Port für ein Kensington-Schloss. Kommen wir zu den wichtigsten Daten:

  • 100 mm ALPS Motor-Fader mit einer Auflösung von bis zu 14 Bit
  • 11 RGB-Buttons für die Auswahl von Plug-in Slots, Sends und Kanalmenüs
  • 12 Encoder mit RGB-Ring zur farblichen Codierung
  • 4 Funktionstasten mit RGB-Farbcodierung
  • TFT-Farbdisplay
  • 5 Display-Buttons
  • Zoom- und Tempo-Encoder
  • Data/Menu/Enter Push-Encoder
  • Panorama-Encoder mit RGB-Ring
  • Arm, Solo, Mute und Select/Master Button
  • 2 sechsstufige LED-Ketten zur Pegeldarstellung
  • Marker-Button zum Aufruf von bis zu 10 Markern
  • 17 Transport-/Navigations-/Funktions-Buttons
  • Fine-Control-Funktion zum Wechsel der Auflösung auf bis zu 14 Bit
  • Quick Learn und Nektarine Map Creation zur schnellen Anpassung des Controllers
  • Premapping für alle Logic Pro Plug-ins

Nektar verspricht, dass jedes Plug-in, das seine Parameter zur Automation in Logic Pro präsentiert, vom CS12 Controller gesteuert werden kann. Dazu zählen nicht nur Logic Pros eigene Plug-ins, sondern auch alle AU-Plug-ins, die in Logic Pro gehostet werden.

Erreicht werden soll das komplett ohne irgendeinen Wrapper. Die Website verspricht: „Es funktioniert einfach“. Das gilt es nun zu überprüfen.

Installation des DAW-Controllers von Nektar

Nicht ohne Registrierung

Nach dem Auspacken und Anschließen des Controllers an meinen Testrechner (Apple Mac Mini mit M1 Prozessor und 16 GB RAM) über das mitgelieferte USB-C-Kabel lade ich mir zunächst die Software für meinen Computer herunter. Dazu ist es leider notwendig, sich bei Nektar zu registrieren. Ich bin kein Fan von einem Registrierungszwang, nur um ein Gerät zu nutzen, das ich besitze. Aber gut – das ist bei anderen Herstellern leider auch nicht anders. Immerhin kann man die gut gemachte Bedienungsanleitung ohne Registrierung herunterladen. Das ist gerade für Interessenten wichtig, die vor einem Kauf wissen möchten, wie das Gerät zu bedienen ist.

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Nach der Registrierung erhalte ich Zugriff auf verschiedene Installer: Nektarine Installer für OSX und die Setup-Files für den Panorama CS12 Controller mit ControlCore-Installer, Firmware-Updater und PDF-Guide.Nektar Panorama CS12 Controller Logic Pro mit Hand

Lies die Anleitung!

Spätestens jetzt ist es sinnvoll, die Betriebsanleitung zu lesen und sich exakt an die dort beschriebene Installationsreihenfolge zu halten. Das ist nicht schwer und schnell gemacht. Überspringt man allerdings aus Versehen einen Schritt oder ändert die Reihenfolge, kann es sein, dass der Controller im Anschluss nicht ordnungsgemäß funktioniert. So habe ich beispielsweise einen Neustart des Macs und einen Neustart des Controllers „verpasst“ beziehungsweise in verkehrter Reihenfolge ausgeführt. Der Controller funktionierte dann im Anschluss in Logic Pro zwar, aber das Display hat nichts angezeigt. Beachtet man aber die Reihenfolge, die im Handbuch abgedruckt ist, läuft alles auf Anhieb. Selbst Schuld, kann ich da nur zu mir selbst sagen.

Erste Gehversuche mit dem CS12 DAW-Controller

In der gut geschriebene Bedienungsanleitung ist nun beschrieben, was man als erstes ausprobieren soll. Das habe ich gemacht: Leeres Logic Pro-Projekt erstellen, einen Track erstellen, Plug-in laden und siehe da, der Nektar Channel Strip Controller erwacht zum Leben. Der Fader fährt sofort auf die in Logic eingestellte Fader-Position. Der Panorama-Regler leuchtet in der Farbe des Tracks und die 11 farbigen LED-Buttons zum Selektieren von Plug-in-Slots, Sends und Kanalmenüs leuchten entsprechend der in Logic vorgenommenen Kanaleinstellung auf. Nun selektiere ich darüber das gerade hinzugefügte EQ-Plug-in und voilà:

Nektar Panorama CS12 Controller für Logic Pro TFT-Display

Das Display zeigt alle Parameter der in Logic installierten Plug-ins

Das Display zeigt mir die Parameter und die 12 Encoder auf der rechten Seite des Controllers und vier RGB-Buttons darunter werden passend zu den Parametern farbig codiert und den einzelnen Plug-in-Funktionen zugeordnet, die im Display dargestellt sind. Über die Display-Buttons wechsele ich nun die Display-Seiten und die zugehörige Belegung der Encoder und RGB-Buttons darunter. Auch auf den Display-Seiten ist alles farbig passend codiert, sodass immer sofort ersichtlich wird, was welcher Encoder oder Button tut.

Nektar Panorama CS12 Controller für Logic Pro Encoder

Die Encoder für die Steuerung der Plug-in-Parameter

Nun probiere ich einige der Plug-ins durch und schaue mir die Belegung an. Und in der Tat: Nicht nur alle Logic Pro Plug-ins sind korrekt gemappt, sondern auch die AU-Plug-ins, die ich ansonsten noch installiert habe, funktionieren. Erstaunlich.

Das Display zeigt nicht nur die Parameter eines Plug-ins an, sondern auch den Inhalt der einzelnen Plug-in-Slots, sodass das Plug-in zur Bearbeitung mit dem DAW-Controller ausgewählt werden kann.

Nektar Panorama CS12 Controller Logic Pro Transportsektion, Funktionstasten, Navigation, Fader

Transportsektion, Navigationstasten, Funktionstasten, Fader und Panoramaregler

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Weitere Features des Nektar CS12

Der Fader arbeitet mit 10 Bit Auflösung und lässt sich durch das Drücken des Lupen-Buttons beim Bewegen des Faders auf 14 Bit Feinauflösung umschalten. Auf diese Weise lassen sich mit dem Fader sehr präzise Einstellungen vornehmen. Gleiches gilt für den Pan-Regler, der sich ebenfalls von 7 Bit auf 14 Bit mithilfe des Lupen-Buttons umschalten lässt. Fader und Pan-Encoder können nämlich zur Steuerung beliebiger Parameter von Logic genutzt werden. Dazu dient der Select-Button. Nach dem Drücken des Select-Buttons kann in der Logic UI ein Parameter mit der Maus ausgewählt werden. Dieser lässt sich nun mit dem Panorama-Regler oder dem Fader regeln. Sinnvoll ist das zum Schreiben bestimmter Automationsdaten.

Plug-ins und einzelne Plug-in-Slots lassen sich durch das Drücken von Shift plus „9-16“-Button (alle Plug-ins deaktivieren) und Shift plus Plug-in-Slot-Button (einzelnes Plug-in deaktivieren) auf Bypass schalten.

Mapping des DAW-Controllers

Möchte man eigene Parameter auf den Nektar Panorama CS12 Channel Strip Controller mappen, muss man das nicht in den Untiefen Logics vornehmen, sondern einfach am DAW-Controller. Die einfachste Möglichkeit ist:

Quick Learn

  1. Plug-in selektieren
  2. Shift-Button halten
  3. Bei gehaltenem Shift-Button mit der Maus den gewünschten Plug-in-Parameter anwählen
  4. Den gewünschten Controller bewegen oder Button drücken
  5. Die Schritte wiederholen, bis alle Parameter passend gemappt sind

Learn-Mode

Eine andere Möglichkeit ist der Learn-Mode. Um diesen aufzurufen, drückt man Shift + Data/Menü. Das Display zeigt nun „Learn Mode: On“. Alles funktioniert nun wie oben bei Quick-Learn beschrieben, allerdings muss der Shift-Button jetzt nicht mehr gehalten werden. Dreht man den Data/Menu-Encoder, erscheint ein Menü mit den Funktionen Clear One und Clear all, um eine einzelne Einstellung oder alle Einstellungen zu löschen.

Nektarine

Die dritte Möglichkeit ist die App Nektarine. Nektarine ist eigentlich ein Plug-in-Host, kann aber auch für das Mapping genutzt werden. Alle Mappings, die in Nektarine angelegt werden, sind auch Logic zugänglich.

Neue Automationsmodi

Wissenswert ist noch, dass der Nektar Panorama CS12 zu den Logic Pro Automationsmodi noch zwei weitere hinzufügt. Single-Point und Auto-Latch. Single-Point ermöglicht das Setzen eines Automationspunktes an der Cursor-Position in der Arrangement-Timeline, wenn der Fader berührt wird. Ein zweiter Punkt wird gesetzt, sobald der Fader losgelassen wird. Auf diese Weise lassen sich schöne Fades schreiben. Auto-Latch funktioniert genauso wie die Latch-Funktion. Allerdings wird eine Automation nur dann geschrieben, wenn man den Fader berührt und beim Loslassen gestoppt. Im Gegensatz zu Latch bleiben die Automationsdaten danach aber erhalten.

Mehr Funktionen

Loop-Punkte sind ebenfalls schnell gesetzt: Abspiel-Cursor an die gewünschte Position bewegen (Pfeiltasten), dann mit Shift + Pfeil links den linken Loop-Punkt setzen, Cursor an die nächste Position bewegen und mit Shift + Pfeil rechts den rechten Loop-Punkt setzen. Nun mit dem Cycle-Button die Loop-Funktion in Logic aktivieren. Fertig. Einfacher geht’s kaum.

Es gibt noch viele weitere Funktionen wie die das Aufrufen von Plug-ins über den Plug-in-Button, das Einschalten des Metronoms, Aufrufen des Mixers, Arrangement-Zoom, Marker und so weiter. Es empfiehlt sich, einfach mal in das gut gestaltete 26-seitige Handbuch zu schauen.

Gibt es auch Schattenseiten? Wenige! Ab und zu zeigt das Display des DAW-Controllers nicht sofort alle Parameter an. Hier hilft das Umschalten der Display-Seite und schon sind alle Parameter sichtbar. Das dürfte mit Logic Pro selbst zu tun haben. Das kam sehr selten vor und lässt sich einfach beheben. Für mich deshalb kein Grund zur Kritik.

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Fazit

Der Nektar Panorama CS12 Channel Strip Controller ist eine tolle Sache für alle Logic Pro User. Ich habe noch keinen DAW-Controller erlebt, der so gut mit Logic Pro zusammenarbeitet. Und dann noch die beste Nachricht: Der Nektar Panorama CS12 Channel Strip Controller kostet gerade einmal 399,- Euro! Für den Preis kann man einfach nicht viel falsch machen. Da gibt es einige deutlich teurere Controller am Markt, die weniger tief integriert sind und wesentlich problematischer in der Konfiguration sind. Ich empfehle unbedingt allen Logic Pro Usern, dem Nektar Panorama CS12 eine Chance zu geben und ihn selbst auszuprobieren.

Plus

  • tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
  • 100 mm ALPS-Motorfader
  • Einbindung in Logic Pro
  • gut durchdachtes Konzept
  • einfaches Anlernen des DAW Controllers, falls notwendig
  • Nektarine Plug-in-Host liegt bei

Minus

  • Registrierungszwang

Preis

  • 399,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Jan Steiger RED

    Das sieht so aus, als müsste ich mir das mal genauer anschauen 😎
    Hast du das Ding mal über einen aktiven Hub angeschlossen? Ich hab nämlich keine USB Slots mehr 😅

  2. Profilbild
    Tai AHU

    „ Dazu ist es leider notwendig, sich bei Nektar zu registrieren. Ich bin kein Fan von einem Registrierungszwang, nur um ein Gerät zu nutzen, das ich besitze.“

    Fake Adressen sind Gold wert.

    Der Controller hat mich schon vor einiger Zeit neugierig gemacht. War ein Film von einer Messe, bestimmt ein halbes Jahr her.

    P.S. du hast 3 Screens am M1 Mini?

    • Profilbild
      Markus Galla RED

      @Tai Ist ein Mac Studio und leider nicht meiner. Ich habe hier (noch) einen M1 Mini, den ich nach dem 36-Monat-Abo eigentlich übernehmen wollte. Da hatte ich gestern schon voll das Drama: C2 Circle wollen dafür aber rund 1/3 des Originalpreises, was über 300€ sind. Mit den Monatsraten wurde die Kiste voll bezahlt. Da kaufe ich lieber einen neuen Rechner. Mal zum Vergleich: Für ein Apple Leasing 15“ Macbook Pro plus iPhone habe ich zuvor 340€ bei der Übernahme gezahlt, bei einem Gesamtpreis von rund 4000€. Jetzt habe ich mir diverse Minis und Studios angeschaut mit M2Pro, um dann zu erfahren, dass die nicht sofort lieferbar sind. Der M1 Mini muss aber in zwei Wochen zurück. Der Hammer: Anders als beim Apple Leasing nennt dir C2Circle den Übernahmepreis erst an dem Tag, an dem deine letzte Miete bezahlt wurde. Bei Apple waren es bei identischer Leasing-Rate immer drei Monatsraten. Mal schauen, was ich da jetzt nehme. Der Übernahmeplan stand eigentlich. Ich brauche auch noch ein neues iPad, ein iPhone und ein Macbook. Alles mittlerweile älter. Aber schon krass, dass die M2Pro Minis nur mit Wartezeit zu haben sind, die Studio Macs auch. M3 gibt es bei denen noch nicht und ein hochgerüstetes MacBook Pro oder Air kostet mehr als ein Mac Studio. Die Leistung vom M1 reicht eigentlich dicke, aber mit dem M4 vor der Haustür sind die Tage ja schon wieder gezählt. Da ist der M2Pro schon Minimum. Watt für Sorgen, sach ich dir.

      • Profilbild
        Tai AHU

        @Markus Galla Ja, das mit dem Restwert bei Leasing hat mich auch schon immer genervt. Ist tatsächlich nur ein funktionierendes Modell, wenn du das wie eine Miete betrachtest und alle 3, 4 Jahre zum nächsten Modell weitermietest. Dass diese Firma den Restwert erst bei Ablauf nennt, deutet schon darauf, dass sie lieber den Vertrag mit dir machen wollen, statt dich zu vergraulen. Bin im Dezember auf Mini M2 Pro umgestiegen, es gab keine Wartezeit. Aber ich habe das Basismodell genommen. Das ist auch jetzt bei vielen lieferbar. https://tinyurl.com/3xcsfmfa

    • Profilbild
      TobyB RED

      @Tai , auch die M1 können bis zu 3 Displays. brauchst halt ein Dock, Replikator und Displaylink. Ich mach das mit dem USB C Dock von ipc-Computer. Mit einem USB C HP Cube oder Dock gehts auch. Allerdings hängt der Mac dann. Insofern IPC Dock.

      • Profilbild
        Tai AHU

        @TobyB Ich kenne die Lösung. Drei Monitore wären auch nie eine Lösung für mich. Höchstens eine Notlösung. Überlege die ganze Zeit von 27“ WQHD + 22“ FullHD auf 42,5“ 4k als Einzelschirmlösung umzusteigen😜. Verwende allerdings ab und an noch eines meiner iPads als Drittschirm, dann aber an einem anderen Platz, vor den musikalischen Tastaturen.

        • Profilbild
          TobyB RED

          @Tai , das kommt auf die Vorlieben an. Ich hab halt Logic auf einem Monitor, Plugins auf dem anderen und Finder auf dem dritten. Die iPads sind bei mir dann HUI für den Mixer und Logic. Was bei großen Projekten für mich sinnvoll ist. Ich würd mit einem Monitor nicht klarkommen 😅

          • Profilbild
            Tai AHU

            @TobyB Diese Argumentation kann ich nicht ganz nachvollziehen. Setze ich einen 43 Zoll Monitor mit 4K Auflösung ein, kann ich den ja genau so einrichten wie vier Full HD Monitore. Oder einen überbreiten Monitor in der oberen Hälfte 3840×1080 und zwei Full HDMonitore in der unteren. Einige Hersteller scheinen das ja direkt zu unterstützen, indem sie einzelne Segmente wie einzelne Monitore behandeln. Machen Sie das nicht, kann ich das auch händisch tun. Außerdem habe ich nicht nur keine Übergänge, sondern kann die Größe der einzelnen „Monitore“ auch noch selbst bestimmen, Anders gesagt, alles, was du gerne sehen würdest, könnte auch bei dir ein einzelner Monitor darstellen. Einziges Argument für die mehrfach Monitore: ich habe schon sieben Stück und will keinen achten.

            • Profilbild
              TobyB RED

              @Tai , jetzt nicht lachen. Ich bin weitsichtig und hatte einen Silberblick. Deshalb kann ich mich auf große Monitore nicht fokussieren. Aus eben diesem Grund kann ich auch nicht mit gebogenen Displays arbeiten.

  3. Profilbild
    Camel

    Wow, ein echt cooler Controller für Logic!
    An sowas hätte ich ja mal wirklich richtig Interesse! Nur leider… derzeit nur macOs 10.13 😩😢

    Die „Create Single Automation Points“ mit den Fader funktioniert wirklich? Wow!
    Echtzeit Parametersteuerung der PlugIns? Krass!!
    Haben wollen! (wenn dann ein neuer aktueller Mac da ist…😀)

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