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Test: OTO Biscuit 8Bit, Effekt und Analog Filter

OTO Biscuit 8Bit

2. August 2010

ZX81, Atari 2600, Commodore VC 20 und C 64, Nintendo Gameboy. Eine Grafik- und Klangästhetik, die vom Reduktionismus lebt. Wie ein Kasimir Malewitsch-Entwurf des statischen Rauschens als Kunstform. Ich könnte noch stundenlang so weiter zelebrieren und der Schönheit und Wichtigkeit von Musikern wie 8Bit Weapon, Herbert Weixelbaum oder ComputeHer nachspüren. Doch das würde vom eigentlichen Gegenstand zu weit wegführen. Denn es geht hier eigentlich nicht um die 8Bit Klangsynthese von 1980, sondern um die 2010er Version von 8Bit-Sampling von 1986. Als der Commodore AMIGA (500) die Wohnzimmermusiker der damaligen Generation rockte.
Nun hat die französische Hardwareschmiede OTO einen 8Bit Digitaleffekt und eine analoges Filter in einen Biscuit gebacken, der es knacken lässt. Es galt diese 8Bit Klangästhetik wiederaufleben zu lassen, ohne sich dabei von den Vorbildern einengen zu lassen. Für die einen einfach nur Krach, für die anderen die wichtigste Grundzutat, um es überhaupt erst krachen zu lassen. Ob der OTO Biscuit wirklich das ultimative 8Bit Knackerlebnis bietet, lesen Sie hier.

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OTO BISCUIT 8BIT Effekt und Analog-Filter

Geliefert wird der Biscuit in einem handlichen schwarzen Karton, der neben dem Biscuit selbst noch das externe 9V AC-Netzeil enthält. Ja, dem Biscuit wurde ein Extrakuchen mit Wechselstrom gebacken. Viel Spaß beim Ersatzteil finden oder beim Einsatz im 110Volt Ausland. Dem Karton liegt auch noch eine gedruckte Weiß auf Schwarz Bedienunganleitung und eine Referenzkarte in gleichem Design bei. Zwei OTO-Aukleber zum Protzen fehlen auch nicht.
Das Auspacken funktioniert reibungslos, doch beim Aufstellen zeigen sich schon erste Hindernisse:
Der Biscuit wackelt! Ich nehme mal an, dass sich das Gehäuse verzogen hat. Jedenfalls steht das 190 x 60 x 117mm (BHT) große und 518g schwere Kästchen nur auf zwei Gumminoppen und wackelt mit den anderen beiden in der Luft. Also kurzerhand die Feile gezückt und die betreffenden Noppen gestutzt. Konnt‘ ich natürlich nicht machen – ist ja nicht mein Biscuit. Als Erste-Hilfe Idee aber jedenfalls brauchbar.
Auf der Rückseite findet sich jeweils zwei unsymmetrische 6,3mm mono Klinkenbuchsen, für Ein- und Ausgang noch ein MIDI-DIN Pärchen, mit denen der Biscuit über einen MIDI-Controller gesteuert oder MIDI-Befehle & SysEx Dumps ausgegeben werden können. Ein kleines und sehr feines Detail am Rande ist der auf dem Kopf stehende Beschriftung aller Buchsen. So lässt sich schnell erfassen, wo was ist, wenn sich im laufenden Betrieb über den Biscuit beugt.

Handgreiflichkeiten

Wenn der Biscuit eingeschaltet wird, leuchtet er schön psychedelisch in grün, blau, rot und orange auf, so richtig was für die dunkle Bühne. Vor allen Dingen mit dem roten Lauflicht unten drunter. Die Potis fühlen sich sehr wertig an. Da wackelt es nicht im geringsten. Der Drehwiderstand ist perfekt – nicht zu leicht – oder zu schwergängig. Die Gummiknöpfe können allerdings nicht ganz mithalten. Die runden Knöpfe haben zwar einen definierten Druckpunkt, die rechteckigen aber nicht. Dennoch lassen sie einem während des Schraubens nicht hängen. Man muss sich etwas daran gewöhnen – wie bei so vielem an diesem Gerät.
Ich schließe also die nächstbeste Audioquelle an und will losjammen – höre aber nichts, obwohl der BYPASS-Knopf doch aus ist. Also greife ich zum Handbuch und erfahre, dass der Biscuit arbeitet, wenn der BYPASS-Knopf leuchtet. Außerdem stolpere ich über ein Diagramm, das mir versucht begreiflich zu machen, wie der Biscuit arbeitet, was hier natürlich nicht fehlen darf.

Zunächst geht das Audiosignal in die analoge Eingangstufe, deren Verstärkung über den Regler DRIVE gesteuert wird. Der grün leuchtende BYPASS-Knopf funktioniert dabei als Pegel-Detektor für die Übersteuerung und als Tracker-Anzeiger für die Effekte gleichzeitig. Das so verstärkte Signal geht in den 8Bit Analog-Digital Converter (DAC), der über den CLOCK-Parameter (praktisch) stufenlos in seiner Sampling Frequenz von 250 – 30.000Samples/Sekunde reguliert werden kann. In der Prozessoreinheit befinden sich neben dem Biscuiting-Modus der parallel verfügbare Effektmodus mit Wave Shaper, Delay, Pitch und Filter-Stepper. Danach wird das digitale Signal wieder per 8Bit Digital-Analog-Converter zurückgewandelt und dem voll analogen Multimodefilter zugeführt. Die Cutoff-Frequenz wie auch die Resonanz sind über die Regler FREQ und Q steuerbar. Über den FILTER-Knopf kann zwischen LP-, BP- und HP-Modus umgeschaltet werden, wobei jeder Zustand mit seiner eigenen Farbe angezeigt wird. Leider ist das Filter nicht bis zur Selbstoszillation resonanzfähig. Am Ausgang sitzen schließlich die Regler NAKED und DRESSED. Ersterer regelt den Anteil des unbearbeiteten Originalsignals, das am Ausgang anliegt und letzterer den Anteil den bearbeiteten Signals. Oder sollte schon mal besser vorgewarnt werden: den Anteil des zerstörten Signals. Soviel zur einfachen Funktionsweise des Biscuits. Kommen wir nun zu den roten Lauflichtern.

Die acht Zähne des Biscuit

Solange der blaue BRAIN-Knopf nicht gedrückt ist, befinden wir uns im Biscuiting Modus. Hier repräsentieren die acht Taster jeweils die Bits 1 bis 8 der Analog-Digital-Wandlung. Je nach Zustand haben die Taster unterschiedliche Farben: Weiß bedeutet, das Bit wird normal behandelt und erzeugt keinen Effekt. Rot invertiert das betreffende Bit, wobei hier logischerweise die höheren Bits heftigere Verzerrungen erzielen als die niedrigeren Bits, die das Signal eher zum Rauschen bringen. Nicht-leuchtende Tasten schalten das Bit stumm. Technisch bedeutet das in etwa, dass gemutete Bits den entsprechenden Wert des nächst vorangegangenen aktiven Bits annehmen. So kann die Bitwandlung zwischen 1 bis 8 Bit während des Betriebes verändert werden. Die Funktion ist auch allgemein als Bitcrusher bekannt, hier nur wesentlich flexibler umgesetzt. Allein das Biscuiting ermöglicht mit dem Filter- und dem CLOCK-Parameter schon ziemlich drastische Eingriffe. Doch es geht erst richtig los.

Der Evil BRAIN-Biscuit

Wenn das blau leuchtende Gehirn des Biscuit eingeschaltet wird, wechseln wir unbedarft in den BRAIN-Modus, der uns zeigt, wie bösartig der Keks wirklich ist. Das gilt nicht nur für den Sound, sondern auch für die Bedienung. Die roten Bit-Taster werden hier zu Funktionstasten. Dabei werden über die Tasten 5 – 8 jeweils ein Effekt aufgerufen. Die Tasten 1 – 4 dienen dann mit entsprechend wechselnder Belegung der weiteren Parameterveränderung.

Formen des Biscuit

Als ersten haben wir den Wave Shaper, der über die Taste 5 „WAVE“ aufgerufen wird. Er stellt acht Wellenformen zur Verfügung. Dies werden durch Druck auf die Taste 2 „-/ F1“ absteigend durchgesteppt und über die Taste 3 „+ /F2“ aufsteigend. Die Position im „Wavetable“ wird dabei durch weißes Aufleuchten der entsprechenden Tasten 1 – 8 angezeigt. Die Wellenformen 6 – 8 eignen sich dabei laut Handbuch besonders für die Erzeugung von Synthie-Sounds, da sie die Wellenformklassiker Sägezahn, Dreieck und Rechteck enthalten. Zusätzlich beeinflusst der DRIVE-Regler die Attack-Zeit des Filters und das Tracking-Verhalten des Wave Shapers. Je lauter der Input, desto offenkundiger das Wave-Shaping. Zuletzt ist der CLOCK-Regler für die Stärke des Filter-Attacks zuständig. Wenn kein Signal-Tracking durch Farbwechsel des BYPASS-Knopfes angezeigt wird, wird auch der Filter-Attack nicht ausgelöst. Dieser kann jedoch auch über einen angeschlossenen MIDI-Controller, durch beliebige NOTE-ON Befehle ausgelöst werden.

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Biscuit Delays

Als nächstes kommt das Mono-Delay, welches natürlich nur Sinn macht, wenn man etwas NAKED Eingangssignal dazu mischt. Dabei wird nur der linke Eingangskanal benutzt, das Signal aber in stereo ausgegeben. Über die Taste 1 „TAP“ kann die Grund-BPM Zahl eingespielt werden. Der Biscuit reagiert auch auf eine anliegende MIDI-Clock, es sei denn, man deaktiviert diese Verhalten explizit im MIDI Menü. Über die Taste 2 „-/F1“ werden die sechs Taktmaße rotierend durchgesteppt. Die Geschwindigkeiten von einer ganzen Note bis zu einer punktierten Achtel werden dabei von der 1 „TAP“-Taste durch rhythmisches Aufleuchten angezeigt.
Das Feedback wird über die Taste 3 „+/F2“ ausgewählt, dessen Intensität vom CLOCK-Regler gesteuert wird. Schließlich gibt es noch die Free Clock, die über 4 „F3“ angewählt wird. Hier macht der CLOCK-Regler seinem Namen wieder Ehre und steuert die Delayzeit direkt. TAP-Funktion und MIDI-Clock sind dabei ausgeschaltet. Das Feedback kann jedoch noch immer über 3 „+/F2“ separat eingestellt werden.
Es bleibt noch zu erwähnen, dass der Biscuit die verschiedenen Delay-Geschwindigkeiten über die Änderung der Sampling-Rate realisiert. Das bedeutet: je länger das Delay, desto knarziger wird es.
Ein toller Nebeneffekt ist, dass eine Delayzeitänderung nicht nur im Rhythmus erfolgt, sondern
auch noch mit granularsynthetischen Artefakten daherkommt.

Eine Biscuit-Bestimmung

Kommen wir zum 8Bit Old-School Pitch-Shifter. Auch er ist nur in mono erhältlich. Der Effekt benutzt nur den CLOCK-Regler, um das Signal in musikalisch acht sinnvollen Schritten von zwei Oktaven tiefer (C 1) nach einer Oktave höher (C 4) zu transponieren. Die Pitch-Stufen können aber auch bei Anschlag der entsprechenden Noten von einem MIDI-Keyboard angewählt werden. Natürlich kann über den FREQ-Regler und die MODI des Filtes der tonale Schwerpunkt des zu pitchenden Signals eingestellt werden.

Step Sequencer

Der vierte und letzte Effekt ist der STEP FILTER. Der 8-Schritt Sequencer ist ausschließlich für die Cutoff-Frequenz des FREQ-Parameters zuständig. Die Taktgeschwindigkeit richtet sich entweder nach den TAP-Einspielungen oder der MIDI-Clock.
Eine Filter-Sequenz wird nun folgendermaßen programmiert. Mit der Taste 2 „-/ F1“ wird der Eingabe Modus aktiviert. Dann wählt man einfach mit dem CLOCK-Regler einen der acht Steps aus, dessen korrespondierende Taste weiß aufleuchtet. Dann dreht man einfach den FREQ-Regler in die gewünschte Position. Das war’s. Solange der FREQ-Regler nicht bedient wird, bleiben die alten Step-Werte erhalten. Die Sequenz wird mit 3 „+/ F2“ gestartet. Wenn diese Taste rot leuchtet, können mit der TAP-Taste die Laufmodi Vorwärts, Vor und Zurück und Zufällig gewählt werden. In diesem Modus wird auch einer von fünf BPM-Multiplikatoren (1x, 2, 4,x 8x, und 24x ) für die Schrittgeschwindigkeit über den CLOCK-Regler ausgewählt. Als letztes STEP-Feature gibt es noch die Schrittanzahl, die über 4/ „F3“ angewählt wird. Über den CLOCK-Regler wird dann die Anzahl der Steps festgelegt. Weiß leuchtende Tasten zeigen die Schrittanzahl an.

Zusätzlich Wissenswertes zum OTO Buscuit

Was an Features noch bleibt, sind die Möglichkeiten des Speichern und Ladens von 16 User-Presets und acht Bitcrusher-Snapshots. Wird ein Preset aufgerufen, werden die Potentiometerwerte des Presets innerhalb einer Sekunde an die aktuellen Werte angeglichen, um unschöne Sprünge zu vermeiden. Um einen gespeicherten Poti-Wert wiederzufinden, kann die BRAIN-Taste gedrückt werden. Beim Überfahren des ursprünglichen Wertes leuchtet die BPASS-Taste auf. Ein weiteres schönen Feature ist die Fähigkeit, eines der 16 Werk-Presets zurückzuholen, ohne die zuvor gespeicherten User-Preset überschrieben zu müssen. Damit stehen einem insgesamt 32 Presets zur Verfügung. Die 16 gespeicherten Preset können auch per SysEx Dump exportiert und archiviert werden.

Auch die MIDI-Konfigurierbarkeit ist bemerkenswert, wie chancenlos auch der Versuch ist, Änderungen ohne Handbuch bewerkstelligen zu wollen. Das Poti und jeder Knopf kann seinen eigenen MIDI-CC senden und empfangen. Dazu kommen noch MIDI Beat-Clock, Programm Change und Note On (nur für WAVE Welleformen 6, 7 und 8). Empfangen kann der Biscuit auf allen MIDI-Kanälen. Auch Local Control, Senden und Empfangen von MIDI-CC können nach Bedarf an- und ausgeschaltet werden. Ebenso wie die MIDI Beat Clock, die auch Start und Stop versteht. Die letzten Seiten des Handbuchs beschreiben die MIDI-Belegung des Biscuit in allen Einzeilheiten.

Der OTO Biscuit on YouTube

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Fazit

Keksolypse Now: Wie schlägt sich also der Biscuit im Gesamten. Klanglich gibt es wohl wenig Equipment, das ebenso brachial ist. Ob der Soundzerstörungsfaktor etwas mit dem AC-Netzteil zu tun hat? Schließlich benutzen Jomox T-Resonator und Sherman Filterbank diese ebenfalls. Die fast familiär zu nennende Vorliebe zu wundervollem Krach, den die drei Monster an den Tag legen, ist jedenfalls nicht von der Hand zu weisen. Ohne dass sich die drei jemals Konkurrenz machen würden, denn die Möglichkeiten und Klangcharakteristika sind dann doch wieder völlig eigen. Mit dem rauen 8Bit-Sound mit Glitch, Aliasing und LoFi ist der Biscuit derzeit als moderne Hardware sogar ziemlich einzigartig, da die Rozzbox nicht mehr gebaut wird. Allenfalls auf dem DIY und Circuit Bending Markt wird man Anleitungen zum Selberzusammenbauen finden.
Was die Bedienung angeht bin ich zugleich beeindruckt wie auch genervt. Das kommt auch vom englischen Handbuch, das zwar gut geschrieben, aber katastrophal gestaltet ist. Wer versucht, schnell mal über Bild-/Textzusammenhänge einen Hinweise zu finden, löst ein Ticket für die Geisterbahn, da aus Platzgründen unkommentierte Bilder über einem Text angeordnet sind, zu dem sie nicht gehören. So verbringt man erstmal einige Zeit damit, genau diesen Umstand herauszufinden und danach die komplexe Tastenbelegung des Biscuit zu durchschauen. Bis man durch alle klangformenden Ebenen durchgestiegen ist, gehen locker mal ein paar Stunden drauf. Und danach hatte ich überhaupt keine Lust mehr, mir irgendwie noch die Preset- und MIDI-Funktionen zu merken. OTO hat sehr viele Funktionen auf sehr wenige Tasten reduziert. Doch auch diese Tastenbelegung wird mit der Zeit, in diesem Fall nach ein paar Tagen, auch in Fleisch und Blut übergehen. Als Gegenargument könnte man sagen, dass ein Gerät für 519 Euro Straßenpreis auch geliebt werden will. Sowas kauft man sich nicht aus Jux und Tollerei. Wohl aber um damit Spaß zu haben – und der stimmt! Die mühevolle Einarbeitung belohnt jede Minute, die man danach mit dem Biscuit verbringt. Vom Klang her schon für Hartgesottene, wird dieser Habitus auch in der Bedienung unterstrichen. So manche wird davor stehen, den Kopf schütteln und vergebens versuchen, an diesem Keks zu nagen. Ob der Preis gerechtfertigt ist, lässt sich aufgrund vergleichbarer Konkurrenz schwer sagen. Doch wenn eine Sherman Filterbank 649 Euro wert sein soll, was sie in meinen Augen ist, dann erscheint der Preis für den komplett in Frankreich gefertigten Biscuit durchaus annehmbar, für den Klang, seine Formungsmöglichkeiten und für die Erstauflage von 150 Stück.

Plus

  • Klang
  • Effektvielfalt
  • solide Verarbeitung aus Frankreich
  • optische Anzeigen
  • kompakt
  • Einzigartikeit

Minus

  • Handbuchdesign
  • zum Teil sehr komplexe Funktionsintegration

Preis

  • UVP: 539,- Euro
  • Straßenpreis: 519,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
    • Profilbild
      Markus Schroeder RED

      @D-Drummer Genaugenommen ist er ja Dual Mono.
      Aber ja, es war mein Fehler beim hektischen Abmischen (weil die 2 mono Sends auf meinem Mischpult verschieden geroutet sind). Sorry!

  1. Profilbild
    elexred

    Hi, liebe Bitreduction & Samplerate Verwurstler!
    Ich bin seit 3 Wochen stolzer Besitzer eines Biscuit und bereue gar nichts!
    Ja, auch meiner wackelt etwas am Tisch, nichtsdestotrotz ist er sehr gut verarbeitet, fühlt sich sehr wertig an, klingt oder besser, macht wirklich schöne kaputte efx aus jedem Signal und ich möchte ihn weder im Studio noch in meinem DJ Setup mehr missen!!

    Auch der eingebaute Filter klingt, trotz nichtvorhandener Eigenresonaz sehr, sehr chremig und macht Spaß beim tweaken!
    Das war’s von meiner Seite!
    8bittige Grüße aus Wien!
    Elex…auch ein C64 & Amiga Jünger :-)

  2. Profilbild
    medion4you

    Ich bin seit ein paar Tagen begeisterter Keksschrauber. Die Bedienung ist m.E. sehr einfach und intuitiv (im Vergleich zu einer Sherman Filterbank sogar kinderleicht!). Schon nach ein paar Stunden konnte ich aus der grundsolid verbauten Kiste nicht nur aus harmlosen Sounds brachiale aber immer noch musikalische Klanggewitter rausholen sondern auch diverse Grundsounds mit subtilen, warmen Lo-fi- Akzenten verfeinern. Egal ob man einen Drumloop, Bass oder Leadsound aufpimpen will – der Biscuit bietet das gewisse Etwas. Nicht ganz billig aber Spass kostet halt!

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