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Test: Pioneer DDJ-T1

(ID: 1570)

Angeschlossen

Da die beiden Geräte in direkter Zusammenarbeit mit Native Instruments und Serato entstanden sind, geht das Anschließen dank Plug’n’Play denkbar einfach vonstatten. Um der integrierten Soundkarte Töne zu entlocken, kann man den DDJ entweder über große Klinke oder Cinch anschließen. Die Kommunikation mit dem Laptop funktioniert über das mitgelieferte USB-Kabel. Der Controller kann über den PC mit Strom versorgt werden, allerdings kann das eine knappe Angelegenheit werden, vor allem wenn man evtl. noch eine externe Festplatte benutzt. Außerdem funktionieren die LEDs am Jogwheel nur, wenn man den Controller an das Stromnetz anschließt, was stets zu empfehlen ist.

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Der DDJ-T1 verfügt außerdem über einen extra Aux-Eingang, über den z.B. noch ein CD-Player oder ein iPod angeschlossen werden kann.

Die Kopfhörer können sowohl über 3,5mm als auch über 6,3mm Klinke angeschlossen werden.

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Rückansicht

Rückansicht

Design

Was den DDJ-T1 und den DDJ-S1 zu was ganz Besonderem macht, ist das einzigartige Design zur besseren Integration von Laptops. Er ist so gebaut, dass die Tastatur eines Laptops komplett unter dem Controller verschwindet und nur noch das Display sichtbar ist. Und das Konzept geht auf. Der Laptop ist besser in das Set integriert und stets im Blickfeld, ohne die Sicht zu versperren. Er soll nicht mehr Mittelpunkt des Schaffens sein. Die Integration ist wirklich beeindruckend und hat eine Menge Stil. Daumen nach oben für diese Innovation.

Wer sich damit jedoch nicht anfreunden kann, hat die Möglichkeit, die Füße des Controllers einfach abschrauben, so dass er flach auf dem Tisch steht.

neues Design zur besseren Integration von Laptops

neues Design zur besseren Integration von Laptops

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