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Test: Pioneer DJM-S9, Battle-DJ-Mixer

(ID: 135745)

Die Anschlüsse auf der Rückseite des Pioneer DJM-S9 sind recht vollständig. Pro Kanal gibt es Cinch-Buchsen für Phono- und Line-Quellen, dazu einen Aux-Eingang (Cinch) und einen Mikrofon-Eingang (XLR und Klinke kombiniert, schaltbar auf Line- und Mic-Pegel). Raus geht es über XLR mit Pegelanpassungs-Switch und Cinch (diese Master-Ausgänge sind leider nicht getrennt regelbar), der Booth-Ausgang ist ein Klinkenpaar und für den Kopfhörer gibt es an der Front endlich auch die Wahl zwischen großer und kleiner Stereoklinke.

Pioneer DJM-S9

Anschlussfreudig: die Rückseite des DJM-S9

Erfreulicherweise verbaut Pioneer neue, griffige Phono-Erdungsschrauben, die man nicht versehentlich ganz abdrehen kann und den Frustfaktor des bisherigen Standards Vergangenheit sein lassen. Die beiden USB-B-Ports könnten gern fester einrasten, dafür freut man sich im Cluballtag über die zugehörigen Markierungen auf der Gehäuseoberseite, um Verwechslungen vorzubeugen.

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Die Vorderseite des Pioneer DJM-S9 ist auf den ersten Blick arg vollgestopft und beherbergt die Mic-Einstellungen inkl. EQ, Talkover und Echo-Regler, den Aux-Pegel und alle Fader-Einstellungen wie Kurven, Reverse und Crossfader-Leichtgängigkeit. Die zwei Kopfhörerbuchsen sind wie gesagt mehr als willkommen.

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Pioneer DJM-S9

Viel zu drehen und endlich zwei Kopfhörerbuchsen: das Front Panel des DJM-S9

Die Oberseite ist der erwartete Kompromiss aus Battlemixer-Layout mit viel Platz rund um die Fader und dem Versuch, möglichst viele Bedienelemente, zwei Displays und die 16 großzügigen, farbig beleuchteten Performance-Pads sinnvoll aufzuteilen. Wenig erstaunlich also, dass es in der oberen Hälfte recht lebendig zugeht.

Ein grober Überblick: Pro Kanal gibt es in symmetrischem Layout den Eingangswahlschalter für analoge und digitale Quellen, den leider wenig intuitiv platzierten Trim-Regler, ein Filter-Drehpoti und einen Full-Kill-3-Band-EQ. Weiter außen gesellen sich Browse- und Loop-Sektion für Serato DJ dazu. Die Effekt-Sektion fährt zweigleisig. Zur Wahl stehen sechs Mixer-interne »Beat FX« sowie die sechs FX-Slots innerhalb von Serato DJ. Aktiviert wird der ausgewählte Effekt pro Kanal mit einer großen, beleuchteten Wippe, die nach oben einrastet und nach unten nur aktiv bleibt, solange man sie festhält – so kennt man das noch vom DJM-909.

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