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Fazit

Wie fügt sich der Pioneer DJM-S9 also in den Markt ein? Nun, ein so günstiger Einstieg in die DVS-Performance-Liga wie der Traktor Kontrol Z2, der nur rund ein Drittel kostet, bleibt auch mit dem S9 in weiter Ferne. Mit seinem Straßenpreis von derzeit unter 1.700 Euro ist er aber schon eine merklich günstigere Alternative zu den premiumpreisigen Rane-Modellen (der Sixty Two und der TTM 57mkII liegen derzeit bei rund 2.300 bzw. 2.100 Euro), denen er außerdem die Performance-Pads voraus hat. Was der für rund 1.000 Euro angekündigte Mixars Duo im günstigeren Segment bewegen kann, wird sich hoffentlich bald zeigen. Bis dahin: Wer schon einen Rane besitzt und damit zufrieden ist, wird sich den S9 in den allermeisten Fällen verkneifen können und behält dafür drei magnetische Fader statt einem. Wer gerade auf einen neuen Serato-Performance-Mixer spart, kann sich mit dem DJM-S9 aber ohne Reue und ein paar Hunderter früher in die Champions League einkaufen als bisher.

Plus

  • 2x8 gut platzierte Multifunktions-Performance-Pads
  • souveräne On-Board-Effekte und Einbindung von Software-FX
  • individuell einstellbarer, magnetischer Crossfader
  • viele Möglichkeiten zur Anpassung an persönliche Vorlieben

Minus

  • unkomfortable Monitorsektion
  • keine magnetischen Linefader
  • Filterpotis nicht schaltbar

Preis

  • Straßenpreis: 1698,- Euro
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